Die Thesis befasst sich mit gegenwärtigen Regulierungsmaßnahmen gegen den Overtourism in europäischen Städetedestinationen (Amsterdam, Barcelona, Berlin, Venedig). Ein Demarketingmix für Destinationen wurde entwickelt, der als Maßnahmenkatalog verwendet werden kann. Diese Arbeit führt Touristiker in das Thema des Demarketings ein und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten im Destinationskontext auf. Entscheidern in Destinationen werden Kenntnisse über Tools und Best Practise Beispiele geliefert, wie sie den Overtourism in ihren Städten angehen können.:1 Forschungsportrait
1.1 Motivation und Zielsetzung
1.2 Aufbau der Arbeit und Forschungsvorgehen
2 Aktueller Forschungsstand zum Demarketing
2.1 Definitionen
2.2 Bedeutung
2.3 Entwicklung
2.4 Formen und Arten des Demarketing
2.5 Der Demarketing-Prozess (Vier-Phasen-Modell)
2.6 Anwendungsfeld Tourismus (Destinationen)
3 Problem Overtourism
3.1 Begriffsbestimmung
3.2 Entstehungsursachen
3.3 Charakteristiken
3.4 Ausprägung des Overtourism in ausgewählten Beispielstädten
3.5 Zukunftsaussichten
4 Benchmarkanalyse von Maßnahmen und Regulierungsansätzen in Städten
4.1 Auswahl der Kriterien
4.2 Amsterdam
4.3 Barcelona
4.4 Berlin
4.5 Venedig
4.6 Resümee
5 Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Demarketing in Destinationen
6 Praktische Implementierung
6.1 Überblick und Aufbau des Demarketingmix
6.2 Instrumente Produkt
6.3 Instrumente Preis
6.4 Instrumente Kommunikation
6.5 Instrumente Vertrieb
7 Fazit und kritische Würdigung
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35862 |
Date | 29 October 2019 |
Creators | Gärtner, Arlene |
Contributors | Pflicke, Ute, Langschwager, Solvig, Hochschule Zittau / Görlitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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