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Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit : eine Fallstudie auf den Seychellen /

Schneider, Ueli. January 2009 (has links)
Zugleich: Diss. Wirtschaftswiss. Zürich, 2008. / Literaturverz.
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Nutzung, Möglichkeiten und Instrumente des Demarketings im Tourismus: Analyse eines Ansatzes zur Bewältigung von Overtourism in europäischen Städten

Gärtner, Arlene 29 October 2019 (has links)
Die Thesis befasst sich mit gegenwärtigen Regulierungsmaßnahmen gegen den Overtourism in europäischen Städetedestinationen (Amsterdam, Barcelona, Berlin, Venedig). Ein Demarketingmix für Destinationen wurde entwickelt, der als Maßnahmenkatalog verwendet werden kann. Diese Arbeit führt Touristiker in das Thema des Demarketings ein und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten im Destinationskontext auf. Entscheidern in Destinationen werden Kenntnisse über Tools und Best Practise Beispiele geliefert, wie sie den Overtourism in ihren Städten angehen können.:1 Forschungsportrait 1.1 Motivation und Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit und Forschungsvorgehen 2 Aktueller Forschungsstand zum Demarketing 2.1 Definitionen 2.2 Bedeutung 2.3 Entwicklung 2.4 Formen und Arten des Demarketing 2.5 Der Demarketing-Prozess (Vier-Phasen-Modell) 2.6 Anwendungsfeld Tourismus (Destinationen) 3 Problem Overtourism 3.1 Begriffsbestimmung 3.2 Entstehungsursachen 3.3 Charakteristiken 3.4 Ausprägung des Overtourism in ausgewählten Beispielstädten 3.5 Zukunftsaussichten 4 Benchmarkanalyse von Maßnahmen und Regulierungsansätzen in Städten 4.1 Auswahl der Kriterien 4.2 Amsterdam 4.3 Barcelona 4.4 Berlin 4.5 Venedig 4.6 Resümee 5 Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Demarketing in Destinationen 6 Praktische Implementierung 6.1 Überblick und Aufbau des Demarketingmix 6.2 Instrumente Produkt 6.3 Instrumente Preis 6.4 Instrumente Kommunikation 6.5 Instrumente Vertrieb 7 Fazit und kritische Würdigung
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Gästebefragungen als Instrument des Destinationsmanagements von Kurorten : Methoden, Qualität, Repräsentativität - dargestellt am Beispiel einer permanenten Gästebefragung in Bad Birnbach /

Leippi, Eugen. January 2009 (has links)
Zugl.: Passau, Universiẗat, Diss., 2009.
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Seeing Like a Tourist City / Governance-Techniken der (Ent-)Problematisierung stadttouristischer Konflikte – das Fallbeispiel Berlin

Sommer, Christoph 31 March 2021 (has links)
Die Dissertation zeigt am Fallbeispiel Berlin, wie stadttouristische Konflikte politisch-administrativ (ent-)problematisiert werden. Die Forschung zur Governance konflikthafter touristischer Phänomene (z. B. Gewerbe-Monostrukturierung) betreibt bislang v. a. good governance-Kritik, oder sie thematisiert die Konflikt-Governance zeitdiagnostisch als Ausdruck unternehmerischer/postpolitischer Stadtpolitiken. Demgegenüber greift die Dissertation das konzeptuell etablierte Postulat auf, bereits die Deutung zu bearbeitender Probleme als zentralen Aspekt von Governance zu verstehen. In der empirisch-analytischen Anwendung wird der Governance-Begriff als „Sehhilfe“ zur differenzierten Beschreibung von problembezogenen Governance-Arrangements herangezogen. Mittels einer Dokumentenanalyse und einer Ethnografie der Tourismusmanagement-Praxis werden sechs einschlägige Techniken der (Ent-)Problematisierung tourismusbedingter Konflikte herausgearbeitet: 1. die geschichtliche Naturalisierung von Interessenskonflikten, 2. die moralische Begrenzung von Debattierbarkeit, 3. die statistische Definition von Problemwahrnehmung, 4. die konzeptuelle Regulierung von Rechenschaftspflichten, 5. die partizipatorische Thematisierung von Problemen und 6. die begriffliche Konsensualisierung von Lösungen. Das Zusammenwirken dieser Governance-Techniken wird in Anlehnung an Mariana Valverde als ein Seeing Like a Tourist City betitelt: Probleme eines konflikthaften Tourismus sind nicht gegeben, sie werden politisch-administrativ mit diversen (teils widersprüchlichen) komplexitätsreduzierenden Mitteln geformt (u. a. moralisch, statistisch, geschichtlich), kontextspezifisch artikuliert (u. a. öffentlich-medial, in Partizipationsforen), verfahrensförmig negiert und nicht zuletzt in Abhängigkeit verfügbarer Lösungen hervorgebracht. Anwendungsorientiert gewendet macht die Dissertation das Zusammenwirken der o. g. Techniken als aktives Verwalten tourismusbedingter Konflikte (an-)greifbar. / The thesis explores how conflictive urban tourism phenomena (e. g. commercial gentrification) are (de-)problematized by governmental actors in Berlin. Hitherto, research on “overtourism”-governance has been dominated by good governance criticism; alternatively, governance of conflict-prone urban tourism is discussed as manifestation of an entrepreneurial or post-political urban governance. The thesis, however, seizes on the conceptual claim to understand the way in which tourism conflicts are framed, constructed or contested by governmental bodies as key aspect of governance. Employing the notion of governance as analytical lens to comprehensively describe problem-oriented governance settings, six key techniques used to (de-)problematize tourism-induced conflicts haven been identified (building on document analysis and an ethnography of destination management practice): 1. Mobilising history to naturalise conflicts; 2. Limiting the debate about conflict-prone tourism under moral aspects; 3. Defining the perception of problems statistically; 4. Adjusting accountability conceptually; 5. Addressing problems by means of participatory forums; 6. Achieving consensual solutions by notions (e. g. “sustainability”). Referring to Valverde the combination of the governance techniques is dubbed as Seeing Like a Tourist City: problems of conflictive tourism do not exist a priori, but are constructed in an active political-administrative way. Problems of conflictive tourism are framed by (in part contractionary) ways of knowing (morally, statistically, by legends); conflicts are represented in highly context-specific manners, they are denied by administrative proceedings and intimately linked to the availability of solutions. The combination of the above-mentioned governance techniques represents an “active administration” of tourism conflicts; the „busy“ but noncommittal governance remains in well-established patterns of (discursively) reconciling problems and solutions.

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