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Apfeltriebsucht in Sachsen

In sieben sächsischen Betrieben mit integrierter Produktion und drei Betrieben mit ökologischem Anbau wurden erstmals Erhebungen zur Verbreitung und zum Befallsgrad der Apfeltriebsucht durchgeführt.
Die Befallssituation der Apfelanlagen wurde anhand der Symptome »Besenwuchs und vergrößerte gezahnte Nebenblätter« bewertet. Der latente Befall wurde mittels molekularbiologischem Nachweis der AP-Phytoplasmen (Erreger der Apfeltriebsucht) in Wurzeln und Trieben bei verschiedenen Sorten untersucht.
Der Überträger der Apfeltriebsucht Cacopsylla picta, sein Vorkommen und die Populationsentwicklung sind bildhaft dokumentiert.
Am Beispiel der Sorte Jonagored wurde nachgewiesen, dass die Apfeltriebsucht die Qualitäts- und Ertragsparameter gravierend negativ beeinflusst.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-39817
Date24 August 2010
CreatorsHerzog, Utta, Wiedemann, Wolfram, Trapp, Alfred
ContributorsSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:book
Formatapplication/pdf
Relationdcterms:isPartOf:Schriftenreihe des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 19/2010

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