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Himbeeranbau im Foliengewächshaus

Krieghoff, Gabriele 17 August 2011 (has links) (PDF)
In mehrjährigen Versuchen wurde der Anbau von Himbeeren im beheizten Foliengewächshaus zur Ernteverfrühung und zur Ernteverspätung untersucht. Ziel waren Sorten- und Anbauempfehlungen sowie eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit unter sächsischen Anbaubedingungen. Möglich ist die Containerkultur im Folientunnel mit Sommersorten wie »Glen Ample« und »Tulameen« mit einer Ernte von Mitte April bis Mitte Juni sowie der Anbau von Herbstsorten wie »Himbotop«, »Erika« und »Sugana« mit einer Ernte von Ende August bis Anfang Dezember und einer zweiten Ernte von Mitte April bis Mitte Juni. Im geschützten Anbau werden eine bessere Fruchtqualität und eine bessere Haltbarkeit im Vergleich zur Freilandware erzielt. Der Ertrag ist höher und die Erntezeit ist länger. Beim Anbau von Herbstsorten ist bei einem Ertrag von 3,4 kg/m² (Gesamtertrag Herbst- und Frühjahrsernte) und einem Erlös von 8,50 Euro/kg (Durchschnittserlös Herbst- und Frühjahrsernte) ein positiver Deckungsbeitrag erzielbar. Beim Anbau der Sommersorten »Glen Ample« und »Tulameen« mit nur einer Ernte im Frühjahr wird bei einem Ertrag von 2,3 kg/m² und einem Erlös von 10 Euro/kg ein positiver Deckungsbeitrag erreicht. Die Erzielung dieser Erträge ist unter den Standortvoraussetzungen in Dresden möglich. Die Containerkultur von Himbeeren im geschützten Anbau ist mit hohen Kosten und einem hohen Anbaurisiko verbunden. Hohe Erträge setzen ein sicheres Beherrschen des Anbauverfahrens voraus.
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Verbesserung der Lagerqualität von Äpfeln

Amani, Ricarda, Krieghoff, Olaf 26 September 2013 (has links) (PDF)
Das Standardverfahren ULO (Ultra Low Oxygene) zur Lagerung von Äpfeln wurde mit zwei neuen DCA-Lagerverfahren (Dynamic Controlled Atmosphere) verglichen. Ziel des Projektes war, die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Erzeuger durch eine Verbesserung der Qualität und der zeitlichen Verfügbarkeit von Äpfeln zu erhöhen. Im dreijährigen Versuch mit den Sorten Gala und Shampion zeigten sich Unterschiede in der Fruchtfleischfestigkeit. Sie blieb bei der DCA-Lagerung besser und länger erhalten als bei der Standard ULO-Lagerung. Bei der DCA-Lagerung und der ULO-Lagerung mit Ethylenreduktion entstehen im Vergleich zur normalen ULO-Lagerung höhere Kosten.
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Apfeltriebsucht in Sachsen

Herzog, Utta, Wiedemann, Wolfram, Trapp, Alfred 24 August 2010 (has links) (PDF)
In sieben sächsischen Betrieben mit integrierter Produktion und drei Betrieben mit ökologischem Anbau wurden erstmals Erhebungen zur Verbreitung und zum Befallsgrad der Apfeltriebsucht durchgeführt. Die Befallssituation der Apfelanlagen wurde anhand der Symptome »Besenwuchs und vergrößerte gezahnte Nebenblätter« bewertet. Der latente Befall wurde mittels molekularbiologischem Nachweis der AP-Phytoplasmen (Erreger der Apfeltriebsucht) in Wurzeln und Trieben bei verschiedenen Sorten untersucht. Der Überträger der Apfeltriebsucht Cacopsylla picta, sein Vorkommen und die Populationsentwicklung sind bildhaft dokumentiert. Am Beispiel der Sorte Jonagored wurde nachgewiesen, dass die Apfeltriebsucht die Qualitäts- und Ertragsparameter gravierend negativ beeinflusst.
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Apfeltriebsucht in Sachsen

Herzog, Utta, Wiedemann, Wolfram, Trapp, Alfred 24 August 2010 (has links)
In sieben sächsischen Betrieben mit integrierter Produktion und drei Betrieben mit ökologischem Anbau wurden erstmals Erhebungen zur Verbreitung und zum Befallsgrad der Apfeltriebsucht durchgeführt. Die Befallssituation der Apfelanlagen wurde anhand der Symptome »Besenwuchs und vergrößerte gezahnte Nebenblätter« bewertet. Der latente Befall wurde mittels molekularbiologischem Nachweis der AP-Phytoplasmen (Erreger der Apfeltriebsucht) in Wurzeln und Trieben bei verschiedenen Sorten untersucht. Der Überträger der Apfeltriebsucht Cacopsylla picta, sein Vorkommen und die Populationsentwicklung sind bildhaft dokumentiert. Am Beispiel der Sorte Jonagored wurde nachgewiesen, dass die Apfeltriebsucht die Qualitäts- und Ertragsparameter gravierend negativ beeinflusst.
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Himbeeranbau im Foliengewächshaus

Krieghoff, Gabriele 17 August 2011 (has links)
In mehrjährigen Versuchen wurde der Anbau von Himbeeren im beheizten Foliengewächshaus zur Ernteverfrühung und zur Ernteverspätung untersucht. Ziel waren Sorten- und Anbauempfehlungen sowie eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit unter sächsischen Anbaubedingungen. Möglich ist die Containerkultur im Folientunnel mit Sommersorten wie »Glen Ample« und »Tulameen« mit einer Ernte von Mitte April bis Mitte Juni sowie der Anbau von Herbstsorten wie »Himbotop«, »Erika« und »Sugana« mit einer Ernte von Ende August bis Anfang Dezember und einer zweiten Ernte von Mitte April bis Mitte Juni. Im geschützten Anbau werden eine bessere Fruchtqualität und eine bessere Haltbarkeit im Vergleich zur Freilandware erzielt. Der Ertrag ist höher und die Erntezeit ist länger. Beim Anbau von Herbstsorten ist bei einem Ertrag von 3,4 kg/m² (Gesamtertrag Herbst- und Frühjahrsernte) und einem Erlös von 8,50 Euro/kg (Durchschnittserlös Herbst- und Frühjahrsernte) ein positiver Deckungsbeitrag erzielbar. Beim Anbau der Sommersorten »Glen Ample« und »Tulameen« mit nur einer Ernte im Frühjahr wird bei einem Ertrag von 2,3 kg/m² und einem Erlös von 10 Euro/kg ein positiver Deckungsbeitrag erreicht. Die Erzielung dieser Erträge ist unter den Standortvoraussetzungen in Dresden möglich. Die Containerkultur von Himbeeren im geschützten Anbau ist mit hohen Kosten und einem hohen Anbaurisiko verbunden. Hohe Erträge setzen ein sicheres Beherrschen des Anbauverfahrens voraus.
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Verbesserung der Lagerqualität von Äpfeln

Amani, Ricarda, Krieghoff, Olaf 26 September 2013 (has links)
Das Standardverfahren ULO (Ultra Low Oxygene) zur Lagerung von Äpfeln wurde mit zwei neuen DCA-Lagerverfahren (Dynamic Controlled Atmosphere) verglichen. Ziel des Projektes war, die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Erzeuger durch eine Verbesserung der Qualität und der zeitlichen Verfügbarkeit von Äpfeln zu erhöhen. Im dreijährigen Versuch mit den Sorten Gala und Shampion zeigten sich Unterschiede in der Fruchtfleischfestigkeit. Sie blieb bei der DCA-Lagerung besser und länger erhalten als bei der Standard ULO-Lagerung. Bei der DCA-Lagerung und der ULO-Lagerung mit Ethylenreduktion entstehen im Vergleich zur normalen ULO-Lagerung höhere Kosten.
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Diversidade de moscas-das-frutas (Diptera: Tephritidae) e seus hospedeiros na região do baixo Jaguaribe, Ceará / Fruit flies -(Diptera: Tephritidae) end their hosts in the region of Low Jaguaribe, Ceará

Silva, Raimundo Ivan Remígio 01 September 2014 (has links)
Made available in DSpace on 2016-08-12T19:18:29Z (GMT). No. of bitstreams: 1 RaimundoIRS_TESE.pdf: 1193128 bytes, checksum: 507928ca7e543ba3ae01570b0c9bc9ee (MD5) Previous issue date: 2014-09-01 / Brazil, producing more than 40 million ton of fruits in 2013, is one of the three greatest fruit producer in the world. In spite of the potential, we see some difficulties on the management of the cultures, specially phytosanitary problems. Fruit flies (Diptera: Tephritidae) represent one of the great phytosanitary for fruit growing due to damage on the fruits and quarantine restrictions, whose loss is equivalent one billion dollars per year. Thus, this work aimed to know the species of fruit flies through some traps, as well as accomplishing a prospection of host vegetable species on the region Baixo Jaguaribe, Ceará. The study was accomplished from 2010 to 2013, being divided in two stages: capture of flies, accomplished through McPhail traps Hydrolysed Maize Protein at 5% and periodical collections of fruits form cultivated or wild species. Identification of fruit flies species was accomplished in Applied Entomology Laboratory of UFERSA, considering female morphological characters. The number of fruit flies captured with traps was 6.350 and 9.626 were captured using fruit collection, being collected 64 vegetable species, from which 17 were infected by Ceratitis capitata and/or Anastrepha spp. C. capitata species represent approximately 75% of collected species; six species Anastrepha: Anastrepha sororcula, A. zenildae, A. obliqua, A. dissimilis, A. pickeli and A. alveata, being the last one registered for the first time in the state of Ceará. A. sororcula represents 72% of females and is associated specially to guava. A. zenildae is associated to guava, juazeiro, castanhola and murici and A. obliqua is associated to cajarana. The greatest infestation index for C. capitata were observed in castanhola, sapoti, seriguela, pitanga, acerola, guava and murici and for Anastrepha spp., murici, guava and juazeiro / O Brasil, com uma produção superior a 40 milhões de toneladas de frutas produzidas no ano de 2013, é um dos três maiores produtores de frutas do mundo. Apesar de todo este potencial, ainda nos deparamos com algumas dificuldades no manejo das culturas com ênfase aos problemas fitossanitários. As moscas-das-frutas (Diptera: Tephritidae) constituem um dos grandes problemas fitossanitários para a fruticultura em função dos danos diretos nos frutos e em virtude das restrições quarentenárias, cujos prejuízos chegam a 1 bilhão de dólares anuais. Portanto, este trabalho teve como objetivo conhecer as espécies de moscas-das-frutas por meio de armadilhas, como também realizar uma prospecção de espécies vegetais hospedeiras na região do Baixo Jaguaribe, Ceará. O estudo foi realizado durante o período de 2010 a 2013, sendo dividido em duas etapas: captura das moscas, realizadas através do uso de armadilhas McPhail com proteína hidrolisada de milho a 5% e coletas periódicas de frutos de espécies cultivadas e/ou silvestre. A identificação das espécies de moscas-das-frutas foi realizada no Laboratório de Entomologia Aplicada da UFERSA, com base em caracteres morfológicos das fêmeas. O número de moscas-das-frutas capturadas com uso das armadilhas foi de 6.350 e por meio de coletas de frutos 9.626 exemplares, sendo coletados frutos de 64 espécies vegetais, das quais 17 estavam infestadas por Ceratitis capitata e/ou Anastrepha spp. A espécie C. capitata representa cerca de 75% das espécies coletadas; foram identificadas seis espécies Anastrepha: Anastrepha sororcula, A. zenildae, A. obliqua, A. dissimilis, A. pickeli e A. alveata, sendo esta última registrada pela primeira vez no estado do Ceará. A. sororcula representa 72% do total de fêmeas e está associada principalmente a goiaba; A. zenildae a goiaba, juazeiro, castanhola e murici e A. obliqua a cajarana. Os maiores índices de infestação para C. capitata foram verificados em castanhola, sapoti, seriguela, pitanga, acerola, goiaba e murici e para Anastrepha spp. murici, goiaba e juazeiro
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Perspectiva do emprego de limonoides do nim (Azadirachta indica) no controle comportamental de Ceratitis capitata (Diptera: Tephritidae) / Employment outlook of neem limonoids (Azadirachta indica) in the behavioral control of Ceratitis capitata (Diptera: Tephritidae)

Silva, Márcio Alves 12 January 2015 (has links)
Visando contribuir para o manejo de moscas-das-frutas em parreirais de uva, inicialmente determinou-se, neste estudo, a concentração limiar dos limonoides azadiractina e 3-tigloilazadiractol (AzaMax®) capaz de inibir completamente a oviposição de Ceratitis capitata em frutos de uva. Em seguida, foram averiguados os estímulos envolvidos na inibição da oviposição da praga pelos referidos limonoides. Posteriormente, avaliou-se a proteção do parreiral de uva pelos limonoides contra C. capitata no polo de produção de Petrolina/PE, Brasil. Finalmente, foi avaliada a atividade biológica residual dos limonoides sobre a praga em parreiral de uva no polo de produção de Petrolina. A concentração limiar para a completa inibição da oviposição de C. capitata se dá com 100 ppm de azadiractina (+ 28,5 ppm de 3-tigloilazadiractol) na superfície de frutos de uva. A inibição da oviposição é drástica a partir de 50 ppm de azadiractina (+ 14,3 ppm de 3-tigloilazadiractol) em situação de chance de escolha do hospedeiro. A seleção hospedeira de C. capitata não é afetada por concentração igual ou inferior a 7,5 ppm de azadiractina (+ 2,14 ppm de 3-tigloilazadiractol) na superfície de frutos de uva. A concentração limiar de 100 ppm de azadiractina (+ 28,5 ppm de 3-tigloilazadiractol) impede que o hospedeiro seja reconhecido pela praga em função dos estímulos que promovem a inquietação (irritação), locomoção e consequente dispersão da praga. Assim, os limonoides (AzaMax®) podem ser qualificados como repelentes com baixa capacidade de difusão. Os limonoides em alta concentração ocasionam mortalidade sobre C. capitata, porém não evitam que os cachos ou frutos de uva sejam injuriados e ou infestados por C. capitata numa condição de baixa população natural ou artificial em campo. As conclusões registradas corroboram a hipótese de que são necessárias mais investigações pormenorizadas para avaliação do efeito de limonoides do nim sobre C. capitata em campo. A perspectiva de controle comportamental de moscas-das-frutas utilizando limonoides do nim foi discutida, com especial referência para C. capitata em parreirais de uva. / Aiming to contribute to the management of fruit flies in the vineyards, this research initially determined the concentration threshold of limonoids azadirachtin and 3-tigloylazadirachtol (AzaMax®) able to completely inhibit oviposition of Ceratitis capitata in grape fruits. Then the stimuli involved in the inhibition of oviposition of C. capitata by these limonoids were investigated. Subsequently, we evaluated the vineyard protection by limonoids against fruit flies in the production pole of Petrolina - PE, Brazil. Finally, we evaluated the residual biological activity of limonoids on C. capitata in vineyard in the production pole of Petrolina. The threshold concentration for complete inhibition of oviposition of C. capitata is 100 ppm of azadirachtin (+ 28.5 ppm of 3-tigloylazadirachtol) on the surface of grape fruits. The inhibition of oviposition is drastic from 50 ppm of azadirachtin (+ 14.3 ppm of 3-tigloylazadirachtol) with free choice of the host. The host selection by C. capitata is not affected by concentration equal to or less than 7.5 ppm of azadirachtin (2.14 ppm of 3-tigloylazadirachtol) on the fruits surface. The threshold concentration of 100 ppm of azadirachtin (+ 28.5 ppm of 3-tigloylazadirachtol) prevents the host to be recognized by C. capitata depending of the stimuli that promote caring (irritation), locomotion and consequent dispersion of insect. Thus, the limonoids (AzaMax®) can be qualified as repellents with low diffusion capacity. The limonoids in high concentration (AzaMax®) cause mortality of C. capitata, but do not prevent the injury and or infestation on grape clusters by C. capitata in a condition of low natural or artificial population in the field. The findings reported support the hypothesis that more detailed assessment for the effect of neem limonoids on C. capitata in field investigations are necessary. The perspective of behavioral control of fruit flies using neem limonoids was discussed, with special reference to C. capitata in vineyards.
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Apfelanbau unter Hagelnetz

Handschack, Margita 02 October 2013 (has links) (PDF)
In den sächsischen Versuchsanlagen Dresden-Pillnitz und Sornzig-Ablaß wurden die Auswirkungen von schwarzen, grauen und weißen Hagelnetzen auf Ertrag und Fruchtqualität von Tafeläpfeln untersucht. Für den Apfelanbau in Sachsen werden weiße und graue Hagelnetze empfohlen. Ab Erträgen von 50 t/ha (60 % Handelsklasse I) ist der Anbau unter Hagelnetzen wirtschaftlich.
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Grönsöö park och trädgård 1820-1925 : tre familjemedlemmars odling, upplevelser och dokumentation i förhållande till dagens anläggning.

Tandre, Anna, January 2008 (has links)
Diss. (vol. 1-2) Uppsala : Sveriges lantbruksuniversitet, 2008.

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