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Feuerbrand an Kernobst und Ziergehölzen

26 August 2014 (has links) (PDF)
Faltblatt über meldepflichtige Schaderreger: Der Feuerbrand, hervorgerufen durch das Bakterium Erwinia amylovora, ist eine der gefährlichsten Krankheiten des Apfels, der Birne und der Quitte. Auch landschaftsprägende Ziergehölze, vor allem Weißdorn (Crataegus monogyna) und Rotdorn (Crataegus laevigata) sowie einige Sorten und Hybriden der großblättrigen Zwergmispelarten gehören zu den hochanfälligen Wirtspflanzen des Feuerbrandes.
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Feuerbrand an Kernobst und Ziergehölzen

18 March 2010 (has links) (PDF)
Faltblatt über meldepflichtige Schaderreger: Der Feuerbrand, hervorgerufen durch das Bakterium Erwinia amylovora, ist eine der gefährlichsten Krankheiten des Apfels, der Birne und der Quitte. Auch landschaftsprägende Ziergehölze, vor allem Weißdorn (Crataegus monogyna) und Rotdorn (Crataegus laevigata) sowie einige Sorten und Hybriden der großblättrigen Zwergmispelarten gehören zu den hochanfälligen Wirtspflanzen des Feuerbrandes.
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Phytoplasmen im sächsischen Obstbau

Herzog, Utta, Wiedemann, Wolfram, Trapp, Alfred 19 November 2012 (has links) (PDF)
Untersucht wurde die Verbreitung der meldepflichtigen Krankheiten Apfeltriebsucht und Birnenverfall in Anlagen mit integrierter und ökologischer Produktion. Anhand der Krankheitssymptome wurde der Einfluss auf Ertrag und Fruchtqualität erfasst, die Populationsentwicklung der Phytoplasma übertragenden Blattsauger und die Wirkung von Insektiziden beurteilt. In älteren Apfel- und Birnenanlagen waren bis zu 20% der Bäume erkrankt. Die Äpfel der erkrankten Bäume der Sorte Jonagored hatten ein deutlich geringeres Einzelfruchtgewicht und schlechter ausgefärbte Früchte. Die Übertragung der Apfeltriebsucht durch den Vektor Cacopsylla picta fand von Ende Mai bis Anfang Juli statt. Spritzungen im April mit den Insektiziden Calypso und Spruzit reduzierten deutlich die Population der Blattsauger.
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Apfeltriebsucht in Sachsen

Herzog, Utta, Wiedemann, Wolfram, Trapp, Alfred 24 August 2010 (has links) (PDF)
In sieben sächsischen Betrieben mit integrierter Produktion und drei Betrieben mit ökologischem Anbau wurden erstmals Erhebungen zur Verbreitung und zum Befallsgrad der Apfeltriebsucht durchgeführt. Die Befallssituation der Apfelanlagen wurde anhand der Symptome »Besenwuchs und vergrößerte gezahnte Nebenblätter« bewertet. Der latente Befall wurde mittels molekularbiologischem Nachweis der AP-Phytoplasmen (Erreger der Apfeltriebsucht) in Wurzeln und Trieben bei verschiedenen Sorten untersucht. Der Überträger der Apfeltriebsucht Cacopsylla picta, sein Vorkommen und die Populationsentwicklung sind bildhaft dokumentiert. Am Beispiel der Sorte Jonagored wurde nachgewiesen, dass die Apfeltriebsucht die Qualitäts- und Ertragsparameter gravierend negativ beeinflusst.
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Bekämpfung des Apfelmehltaus

Kröling, Christian 28 June 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert über die Ergebnisse des Projektes »Bekämpfung des Echten Mehltaus am Apfel mit dem Wirkstoff Penconazol im Raum Sachsen«. Die Untersuchung erfolgte im Zeitraum von 2010 bis 2012 in Labor- und Feldversuchen. Für eine optimale Bekämpfung des Erregers Podosphaera leucotricha ist die Erziehung des Baumes zu einer schlanken Krone unumgänglich. Der Primärbefallsdruck in einer Anlage und der angrenzenden Flächen darf 5 % nicht überschreiten. Untersuchungen der Wirkstoffverteilung mit wassersensitivem Papier und Rückstandsanalysen in Blättern sind für die Beurteilung der Feldleistung von Penconazol notwendig. Diese ermöglichen den Bezug zu im Biotest erhobenen Sensitivitätswerten. Ein »shifting« der Schaderregerpopulation in der Peconazolsensitivität ist zu erkennen, jedoch keine Resistenz.

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