Die indirekte Rede ist eine Konstruktion im Deutschen, die schwierig sein kann. Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass das Prädikat in verschiedenen Modi stehen kann. Welche Form gewählt wird, hängt u.a. von grammatischen Faktoren, vom Dialekt des Sprechers, vom Stil und von der Art der Sprache (der geschriebenen/gesprochenen Sprache) ab. In dieser Arbeit wird der Modusgebrauch in der indirekten Rede untersucht. Die Untersuchung ist auf die Schriftsprache beschränkt; mit Hilfe von drei verschiedenen Textsorten: Zeitungsartikeln, einem Roman und einer Umfrage unter Deutschsprachigen wird der Gebrauch untersucht. Das Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, ob der tatsächliche Gebrauch des Konjunktivs innerhalb der indirekten Rede mit den in Grammatikbüchern angegebenen Regeln überinstimmt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:UPSALLA1/oai:DiVA.org:lnu-18221 |
Date | January 2012 |
Creators | Ljungström, Johan |
Publisher | Linnéuniversitetet, Institutionen för språk och litteratur, SOL |
Source Sets | DiVA Archive at Upsalla University |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | Student thesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, text |
Format | application/pdf |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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