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Viel Feind, viel Ehr? Zur Kritik von Hubert Haider am 'Minimalist Program' und der 'Construction Grammar'

Entgegnung auf Hubert Haider. 2018. Grammatiktheorien im Vintage-Look – Viel Ideologie, wenig Ertrag. In: Angelika Wöll-stein u.a. (Hg.).
Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik
(Germanistische Sprachwissenschaft um 2020, 1). Berlin, Boston: de Gruyter. 47-92. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110490992-003.

Wer unter dem Titel 'Grammatiktheorien im Vintage-Look – Viel Ideologie, wenig Ertrag' einen fast 50seitigen Aufsatz publiziert, hat offenbar ein Anliegen. Als interessierter Leser erhofft man sich, dass sich Haider dezidiert mit den von ihm kritisierten Paradigmen des 'Minimalist Program' und der 'Construction Grammar' auf Basis einer sachlichen Diskussion aktueller Forschung auseinandersetzt. Um es, aus Sicht der Konstruktionsgrammatik, für die ich hier sprechen möchte, kurz zu machen: Diese Erwartung wird bitter enttäuscht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31769
Date24 September 2018
CreatorsLasch, Alexander
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:lecture, info:eu-repo/semantics/lecture, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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