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Produktion, Vernetzung und Vermittlung als ortsspezifische künstlerische Praxis in und um die station urbaner kulturen/nGbK Hellersdorf: Eine Collage

Die station urbaner kulturen hat sich seit 2014 aus dem Projekt „Kunst im Untergrund“ zum zweiten Standort der nGbK in (Berlin-)Hellersdorf entwickelt. Dem einst jüngsten Stadtteil der DDR, dessen Geschichte nach 1989 und seinem aktuellen Wandel sind durchgehend Fragen zu sozialer Stadtentwicklung, Gemeinwohl und gesamtstädtischen Zusammenhängen eingeschrieben. Die dort stattfindenden Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekte verhandeln diese Themen aus verschiedenen Perspektiven und sind geprägt durch die künstlerische Praxis der Beteiligungsformate: Sie wirken in das Quartier hinein und erzeugen neue öffentliche Räume. So wie die Grünfläche, die seit 2016 auch „Place Internationale“ genannt wird, sind es Orte der künstlerischen Interaktion mit der Anwohner:innenschaft und der gemeinschaftlichen Gestaltung für ein Miteinander im Bezirk.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90755
Date04 April 2024
CreatorsPage, Adam
ContributorsHochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2191-0901

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