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A forest plan for River Bend

Stone, Merle Rufus 01 January 1907 (has links)
No description available.
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A disk operating system for forth

Tupavong, Somchai 01 July 1984 (has links)
No description available.
913

A model of dilute magnets

Ashraff, Javid January 1986 (has links)
No description available.
914

A digital system design language

Shahdad, Boroumand January 1974 (has links)
No description available.
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A model for data secure systems /

McCauley, Edwin John January 1975 (has links)
No description available.
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Facetten des Körperbildes: Verlauf von negativen Emotionen und Arousal während einer Body Checking Episode und Unterschiede im Körperbild zwischen muslimischen, christlichen und atheistischen Frauen / Various aspects of body image: Time course of levels of negative emotions and arousal during a body-checking episode and differences in body image between Muslim women, Christian women, and atheist women

Wilhelm, Leonie 18 December 2020 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Laut epidemiologischen Studien entwickeln Frauen häufiger eine Körperbildstörung als Männer, daher ist es besonders relevant, die auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren dieser Störung an weiblichen Stichproben zu erforschen. Kognitiv-behaviorale Theorien zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Körperbild-störungen nehmen an, dass das körperbezogene Kontrollverhalten (englisch: Body Checking), mediale Einflüsse und sportbezogene Einflüsse auf die Einstellungen bezüglich des eigenen Körpers einwirken. Allerdings sind zum einen viele der Annahmen der kognitiv-behavioralen Modelle bislang nicht hinlänglich belegt, zum Beispiel untersuchten nur wenige Studien den zeitlichen Verlauf von negativen Emotionen während einer Body Checking Episode. Die Erforschung der Wechselwirkung zwischen Body Checking und Emotionen ist von hoher Relevanz, da Body Checking als aufrechterhaltender Mechanismus für Essstörungen gilt. In den ersten beiden Studien der vorliegenden Dissertation wurde daher der Verlauf des Ausmaßes an negativen Emotionen und Arousal (Emotionsdimension: entspannt versus erregt) während des Checkings von gemochten versus nicht-gemochten Körperpartien erhoben. Zum anderen bestehen die meisten Stichproben in Studien zu Zusammenhängen zwischen Körperbild und Religiosität mehrheitlich aus christlichen Teilnehmerinnen. Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl von muslimischen Frauen weltweit zunimmt, scheint es relevant, in Studien zum Körperbild vermehrt muslimische Frauen miteinzubeziehen. Die dritte Studie erforschte daher Unterschiede im Körperbild von muslimischen, christlichen und atheistischen Frauen und untersuchte außerdem den postulierten negativen Einfluss von Schlankheit betonenden Medien auf das Körperbild. Darüber hinaus wurden in der vierten Studie das sportliche Engagement sowie sportbezogene Einflüsse auf das Körperbild von muslimischen, christlichen und atheistischen Frauen erforscht; das Augenmerk lag hierbei auf dem Streben nach einem definierten und muskulösen Körper. Methode: Die vorliegende Dissertation besteht aus vier separaten Studien und Stichproben. In Studie 1 wurde mithilfe eines web-basierten Designs das Ausmaß an negativen Emotionen und Arousal vor und während sowie unmittelbar und 15 Minuten nach einer Body Checking Episode erfasst. Hierbei wurde zwischen dem Checking von gemochten versus nicht-gemochten Körperpartien und zwischen normalgewichtigen Frauen mit hohen (n = 179) versus niedrigen (n = 176) Figur- und Gewichtssorgen unterschieden. Da Studie 2 eine Replikationsstudie von Studie 1 ist, wurde dort dieselbe Fragestellung an Frauen mit hohen (n = 63) versus niedrigen (n = 62) Figur- und Gewichtssorgen untersucht. Die Teilnehmerinnen waren jedoch nicht alle normalgewichtig. In Studie 3 wurde durch eine Online-Fragebogenbatterie zuerst das Trait-Körperbild von sich bedeckenden muslimischen (n = 67), christlichen (n = 90) und atheistischen Frauen (n = 74) erfasst. In einem separaten Laborexperiment wurden zunächst das State-Körperbild sowie die aktuelle Stimmung der Teilnehmerinnen erhoben. Danach wurden ihnen entweder Fotos von dünnen und attraktiven Models oder von Möbeln präsentiert. Abschließend erfolgte erneut eine Messung des State-Körperbildes und der aktuellen Emotionen. In Studie 4 wurden mithilfe eines „paper-and-pencil“-Fragebogens die sportliche Aktivität, körperliche Wertschätzung, das Selbstwertgefühl sowie das Streben nach einem definierten und muskulösen Körper von sich bedeckenden muslimischen (n = 70), sich nicht bedeckenden muslimischen (n = 50), christlichen (n = 79), und atheistischen (n = 68) Frauen ermittelt. Ergebnisse: In Studie 1 zeigte sich, dass die negativen Emotionen 15 Minuten nach dem Body Checking von gemochten und nicht-gemochten Körperpartien geringer waren als vor dem Body Checking. Das Ausmaß an Arousal stieg in beiden Bedingungen zunächst an, nahm dann allerdings rapide ab und normalisierte sich wieder. Frauen mit hohen im Vergleich zu Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen berichteten zu allen vier Messpunkten ein stärkeres Arousal. In Studie 2 zeigte sich ebenfalls, dass das Level an Arousal in beiden Bedingungen kurz anstieg, sich jedoch anschließend normalisierte. Zudem wurden auch hier höhere Level an Arousal bei Frauen mit hohen im Vergleich zu Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen gefunden. Das Ausmaß negativer Emotionen war jedoch nur bei Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen 15 Minuten nach dem Body Checking von nicht-gemochten Körperpartien geringer als vor dem Body Checking. Gemäß den Ergebnissen von Studie 3 zeigten muslimische Frauen im Vergleich zu christlichen Frauen und atheistischen Frauen geringere Ausprägungen in der Internalisierung des Schlankheitsideals, des Schlankheitsdrucks sowie von aussehensbezogenen Vergleichen. Über die drei Gruppen hinweg verschlechterte sich das State-Körperbild nach der Exposition gegenüber den Models, während es in der Kontroll-Bedingung konstant blieb. Studie 4 ergab, dass muslimische Frauen im Vergleich zu christlichen Frauen und atheistischen Frauen weniger sportlich aktiv sind und ein geringeres Streben nach einem definierten Körper aufweisen. Sich bedeckende muslimische Frauen berichteten zudem eine höhere Wertschätzung des eigenen Körpers als christliche Frauen und atheistische Frauen. Hinsichtlich des Selbstwertgefühls sowie des Strebens nach Muskulosität fanden sich hingegen keine Gruppenunterschiede. Diskussion: Die Ergebnisse der ersten beiden Studien bestätigten die in den kognitiv-behavioralen Theorien angenommenen divergierenden kognitiv-affektiven Prozesse bezüglich des Verlaufs negativer Emotionen und Arousal während des Body Checkings. Zudem unterscheiden sich die Effekte des Body Checkings auf negative Emotionen anscheinend in Abhängigkeit davon, ob gemochte oder nicht-gemochte Körperpartien gecheckt werden. Die Ergebnisse der Studien zum Körperbild von muslimischen Frauen legen im Einklang mit bisherigen Befunden nahe, dass sich bedeckende muslimische Frauen ein positiveres Körperbild haben als sich nicht bedeckende muslimische Frauen, christliche Frauen und atheistische Frauen. Darüber hinaus verdeutlicht der Befund, dass muslimische Frauen ein geringeres Streben nach einem definierten Körper haben als christliche Frauen und atheistische Frauen, wie relevant die Bereiche Religiosität und kultureller Hintergrund für die Internalisierung von Körperidealen sind.
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Jailbreaking av personbilar; hur ser de digitaliserade fordonens framtid ut? : En framtidsstudie

Ryttergard, Samuel, Agmarken, Loke January 2023 (has links)
Denna kandidatuppsats utforskar framtiden för jailbreaking i det svenska samhället och de risker som är förknippade med att utföra jailbreak på personbilar. Rapporten presenterar välförankrade scenarion för ämnets framtid och hur det kan existera inom olika scenarier. Rapporten baseras på intervjuer med olika aktörer inom hela branschen, såväl som den reglerande myndigheten och en konsumentorganisation. Tillsammans med en litteraturstudie av sårbarheterna i personbilars mjukvaror och dess användning, samt en mer ingående undersökning av jailbreaking-gemenskapens historia, används "Six pillars approach" för att göra förutsägelser om framtiden för jailbreaking och hur det kan få en plats i den framtida debatten. Genom att dra paralleller till dagens smartphones visar resultaten att det finns ett antal scenarier som kommer att påverka hur vanligt förekommande jailbreaking kommer att vara, men det är troligt att det kommer att existera i någon skepnad. / This thesis explores the future of jailbreaking in Swedish society and the risks associated with performing a jailbreak on a vehicle. It attempts to paint well founded visualizations of the future of this topic and how it may exist within different scenarios. It is based on the interviews with different actors and stakeholders within the entire industry as well as the regulatory body and a consumer organization. Combined with a literature study of the vulnerabilities present in vehicle software and its usage, in addition to a deeper dive into the history of the jailbreaking community, it uses the “Six pillars approach” to make predictions for the future of jailbreaking and how it may have a place in the future debate. Drawing some parallels to today's smartphones, the results show that there are a number of scenarios that will impact how common jailbreaking will be, but that it is somewhat likely that it will existin some capacity.
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Melan-A, a new immunomarker for uveal melanoma

Peschlow, Alexandra January 1999 (has links) (PDF)
No description available.
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Melan-A : a new immunomarker for uveal melanoma

Peschlow, Alexandra. January 1999 (has links)
No description available.
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A STUDY OF THE RELATIONSHIP OF DISORDERED EATING AND JOB STRESS, BODY IMAGE, FAMILY HISTORY OF DISORDERED EATING, BODY MASS INDEX, AND AGE AMONG NURSES IN THE STATE OF OHIO

WISSMAN-SCHWIEBERT, MICHELLE LEE 21 May 2002 (has links)
No description available.

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