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Value-added-Services von Banken : B2B-Strategien im E-Commerce /Jorde, Stefan. January 2002 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Fachhochsch., Diplomarbeit, 2001.
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Historische, begriffliche und inhaltliche Grundlagen des E-Commerce und E-Business /Koch, Matthias. January 2006 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Cottbus.
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Entwicklung räumlicher Cluster : das Beispiel Internet- und E-Commerce-Gründungen in Deutschland /Krafft, Lutz. January 2006 (has links)
Europ. Business School, Diss., 2005--Oestrich-Winkel.
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Der Übergang vom e-commerce zum collaborative business beim Anzeigengeschäft von ZeitungenSchindler, Thomas, Buck, Robert 02 August 2016 (has links)
Der Kleinanzeigenmarkt von Tageszeitungen befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch. Mit dem flächendeckenden Zugang zum Internet und den dabei neuen Geschäftsmodellen werden Kleinanzeigenmärkte mehr und mehr auf online-Medien ausgeweitet, da somit größere Reichweiten erreicht werden und die Online-Präsenz ein effektives Marketinginstrument für die Zeitungsverlage darstellt. Zudem ermöglichen die online-Medien eine effektive Suche nach Anzeigeninhalten. Aus Kundensicht überwiegen die Vorteile gegenüber den Printmedien, wie schnelle Suche und zumeist ein kostenloses und größeres Angebot. Neben dem heute üblichen Einbezug des Endkunden über das Internet werden mittlerweile auch Geschäftskunden mit Internetdiensten bedacht und neuerdings werden Gemeinschaften mit anderen Verlagen aufgebaut.
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Der Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale ProduktpräsentationenDachselt, R. 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung:
'Die Präsentation von Produkten in gegenwärtigen E-Commerce Anwendungen erfolgt in der Regel durch Bilder und Texte. Dabei werden die Möglichkeiten heutiger multimedialer Technologien nicht oder nur unzureichend genutzt. Insbesondere im Hinblick auf das Medium 3D-Grafik fällt dies besonders auf, obwohl Internet-taugliche 3D-Grafikformate entwickelt werden, die es gestatten, nicht nur dreidimensionale Produktpräsentationen, sondern auch komplette Nutzerschnittstellen auf Basis interaktiver Echtzeitgrafik zu realisieren. Dabei wird die gegenwärtig stark steigende Grafikperformance von PCs bei gleichzeitig sinkenden Kosten schon in naher Zukunft eine neue Klasse von interaktiven 3D-Anwendungen möglich machen, die für eine breite Nutzerschicht zugänglich sind. Neben der Technologieentwicklung bedarf es aber auch konzeptioneller Vorarbeiten zum effektiven Einsatz dieses Mediums. In diesem Artikel werden auf Grundlage der Analyse des Standes der Technik gegenwärtiger Internet- Angebote Konzepte und Anforderungen für künftige 3D-Präsentationsumgebungen entwickelt, wobei zur Illustration ein komplett mit dreidimensionaler Echtzeitgrafik realisierter Prototyp einer Produktpräsentation vorgestellt wird.
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Regulierung des E-Commerce mit Arzneimitteln gemäß Arzneimittel-, Apotheken-, Medien- und TelekommunikationsrechtKlingenberg, Monika 21 January 2020 (has links)
Mit der Entwicklung und zunehmenden Verbreitung des Internet ging die Entstehung neuer Kriminalitätsfelder einher. Im Bereich der internetbasierten Arzneimittelkriminalität war sowohl in den Jahren nach der Zulassung des legalen Versandhandels mit apothekenpflichtigen Arzneimitteln durch spezielle Apotheken im Jahr 2004 als auch in den letzten Jahren ein starker Anstieg des illegalen Versandhandels zu verzeichnen. Die Arbeit dient dazu, zu untersuchen, in welchem Umfang auf dem Gebiet des Wirtschaftsaufsichtsrechts, im Einzelnen in den Bereichen des Arzneimittel-, Apotheken-, Medien- und Telekommunikationsrechts, durch präventives Verwaltungshandeln gegen die internetgestützte Arzneimittelkriminalität, insbesondere gegen den illegalen Onlinehandel vorgegangen werden kann. Die Auswahl der Rechtsgebiete bietet die Gewähr, dass die zwei maßgeblichen Teilaspekte des Problemfeldes erfasst werden. Die gewählte Zusammenstellung trägt zum einen den Besonderheiten des Mediums Internet in seiner Funktion als Handelsplatz und Tatmittel Rechnung und erlaubt es darüber hinaus, die besonderen Anforderungen, die mit der Produktkategorie der Arzneimittel verbunden sind, sowie deren jeweilige Auswirkungen auf ein behördliches Vorgehen näher in den Blick zu nehmen. Gegenstand des arzneimittel- und apothekenrechtlichen Teils der Arbeit sind in erster Linie die einschlägigen Regelungen des AMG, des ApoG, der ApBetrO und des HWG. Der medien- und telekommunikationsrechtliche Teil behandelt v.a. die relevanten Vorgaben des TMG und die auf Telemedien anwendbaren Vorschriften des RStV, wobei der Bereich des Datenschutzes außen vor bleibt. Hierbei wird auch auf die Verfassungsmäßigkeit der sich inhaltlich überschneidenden Regelungen des TMG und des RStV näher eingegangen. Die vorhandenen Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr in den einzelnen Rechtsgebieten werden jeweils aufgezeigt. Bei den Vorgaben, bei denen Verbesserungs- oder Ergänzungspotentiale auszumachen oder sonstige Auffälligkeiten allgemeiner Art oder solche mit direktem Bezug zu einem Vorgehen gegen den illegalen E-Commerce mit Arzneimitteln festzustellen sind, wird dies an den jeweiligen Stellen erörtert und es werden ggf. Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Der folgende Teil widmet sich der Frage der Übertragbarkeit von Tendenzen in der Rechtsprechung auf den Gebieten des Urheberrechts und ähnlicher Schutzrechte hin zu einer verstärkten Inpflichtnahme von Access- und Hostprovidern auf das Vorgehen gegen den illegalen Arzneimittelversandhandel. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden den Ausgangspunkt für den letzten Teil der Arbeit. Dort wird untersucht, inwieweit durch Maßnahmen der Wirtschaftsaufsicht präventiv, entweder in Ergänzung oder auch als Alternative zum Strafrecht, gegen internetgestützte Arzneimittelkriminalität vorgegangen werden kann. Dabei wird die Tauglichkeit der einzelnen Gefahrenabwehrmaßnahmen auf den Gebieten des Arzneimittel- und Apothekenrechts und des Medien- und Telekommunikationsrechts ausführlich dargestellt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenstellung der aus den festgestellten Verbesserungsmöglichkeiten abgeleiteten Handlungsempfehlungen.
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Essays on the Economics of EntrepreneurshipChattopadhyay, Shinjinee January 2013 (has links)
This thesis examines the role of economic markets and agents in promoting entrepreneurship, and their impact on innovation. The first chapter focuses on small business creation within the context of the United States economy, while the second chapter looks at returns to high-technology entrepreneurship internationally. Chapter 1 examines the impact of economic downturns on entrepreneurship in the United States by illustrating the direct link between the labor market and self-employment sector. When conditions in the labor market deteriorate for certain groups of individuals they are more likely to become entrepreneurs. This chapter shows that while African-American (henceforth Black) entrepreneurship rates have hovered around one-third that of the Caucasian (henceforth White) rate across all industries since 1910, Blacks are significantly more likely than Whites to become entrepreneurs, thereby narrowing the racial entrepreneurship gap. This phenomenon is accompanied by a widening of the racial wage gap - a 1 percent increase in state level unemployment causes Black wages to fall by 5 percent while nominal White wages remain unchanged. This is not a result of a compositional change in the labor force or industry specific shocks and the estimates are robust to an IV approach. This chapter next shows that discrimination reduces the demand for Black labor, resulting in the decrease of Black wages. Black wages fall more sharply with higher unemployment in states with higher racial prejudice compared to that in states with lower racial prejudice. As Black business income does not show corresponding cyclicality these empirical facts suggest that falling wages alter the payoffs from wage employment relative to self-employment, incentivizing Blacks to start businesses. Black businesses started in recessions do not differ from their White counterparts in income generated, incorporation rates or duration of survival. Moreover, it is the higher-ability Blacks who become business owners in recessions, suggesting that these ventures are voluntary and not the result of job termination. These findings show that Blacks do not differ from Whites in entrepreneurial ability, but face high barriers to entry into entrepreneurship and only cross these barriers when incentives change. Chapter 2 examines the role played by economic agents and ownership structures in creating incentives for high-technology entrepreneurship. The goal of high-technology entrepreneurship is to go public through initial public offers (IPO). Going public eases access to finance and rewards entrepreneurs for innovation. This chapter examines the links between the corporate ownership structures of an economy, focusing in particular on business groups, and the degree of average underpricing associated with IPOs. This approach allows for an exploratory look at the effects of market competition, information asymmetry, power and conflicts of interest on IPO pricing. Using a cross-country analysis based on two independent data sets, the chapter shows that the amount of money left on the table for investors decreases with the degree of concentration of ownership within the economy. The greater the degree of separation between control and equity ownership, the smaller the average IPO underpricing. These findings are viewed as supporting evidence for IPO pricing theories based on share allocation, social control and power.
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Online trust : A study about trust in E-commerceEurén, Rebecca, Vilumsons, Johanna, Nordin, Therese January 2013 (has links)
Communication has developed during the years and is discussed to have become a central part in marketing, since it can be seen as the process where a company try to communicate the value of a product or a service to an end consumer. A relatively new way of communication is through the use of technology and internet, which has given companies new opportunities to communicate. Today does more than 91 percent of the Swedish population have access to internet. Businesses sees the online space as an opportunity to capture customers attention, which has lead to an increase in online businesses, also called e-commerce. It is more common than ever to shop online but the phenomenon can be seen as relatively new and therefore with potential risks that can affect consumers trust towards shopping online. A few studies have been done within the field of trust in e-commerce, however are there a lack of studies that suggests what variables that contributes to trust before a purchase, during purchase and after purchase. This thesis do therefore attempt to describe what it is that contributes to the perception of trust in e-commerce and which trust variables that are important throughout the purchase process online. This thesis is a qualitative research with a descriptive design. Based on theory about trust in e- commerce and the three purchase phases was a focus group guide designed in order to obtain data from six focus groups. The sample frame consisted of three age groups, which are based on statistics of online shopping behaviour. The study showed that trust plays an essential part when shopping online and that there are several variables that contributes to trust. Before an online purchase was it shown that variables such as word of mouth, information search, web design and delivery information is important. During the online purchase was information regarding price, delivery, return and payment but also safe transaction of personal information important in order to feel trust, where the online payment seemed to matter the most. After an online purchase was confirmation of order, delivery information, warranty and repair contacts considered to be the most important variables that contributes to trust.
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Professionalisation of management in co-operative banks of Delhi stateFarooqi, Abdul Wahid 07 1900 (has links)
Co-operative banks of Delhi state
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Export potential of small scale industries-A case study of high potential exports itemsSingh, Gurinder 06 1900 (has links)
Small scale industries
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