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BIS KOMPAKT

13 September 2017 (has links)
3D-Druck-Werkstatt: Erste Erfahrungen mit dem Makerspace in der Stadtbibliothek Chemnitz \\ Herzlichen Glückwünsch! Die Stadtbibliothek Bautzen wurde für ihre Service-Qualität ausgezeichnet \\ Interkulturelle Weiterbildung – Training für Bibliotheksmitarbeiter der internationalsten Universität in Sachsen \\ Berufsverband Information Bibliothek e.V. – BIB Landesgruppe Sachsen mit neuem Vorstand \\ Ortswechsel Die neue Zentralbibliothek öffnete am 29. April 2017 im Kulturpalast \\ 4. Chemnitzer Lesenacht Abwechslungsreiches Festprogramm im TIETZ \\ Die SLUB setzt mit ihrer Mitgliedschaft beim Verlag Open Book Publishers ihren strategischen Einsatz für Open Access, den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur, fort. \\ Stadtbibliothek Schwarzenberg: Renovierung und Modernisierung \\ August Wilhelm Schlegel feiert 250. Geburtstag \\ Umzug der Bibliothek Langebrück – Wiedereröffnung im Juni 2017 \\ Rege Diskussion während der dbv-Mitgliederversammlung 2017 \\ Deutsche Zentralbücherei für Blinde und Stadtbibliothek Chemnitz – gemeinsame Ausstellung zum Anfassen lockt viele Besucher \\ Eine Wort-Wanderin wird 70 Ehemalige Patientenbibliothekarin ist Frau der leisen Worte \\ 69. internationales Treffen der Familienforscher Deutscher Genealogentag erstmals in Dresden \\ Schenkungen an die SLUB Dresden
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Rechtliche Probleme gewerblicher Erbenermittlung /

Reitz, Henning. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Marburg, 2003. / Literaturverz. S. 161 - 171.
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Über die geistigen Mistkäfer der Wissenschaft: zum Struktur- und Ideenplagiat

Weiss, Volkmar 03 May 2021 (has links)
Seit dem Bekanntwerden des Falles Karl Theodor zu Guttenberg im Jahre 2011 wurden weitere Fälle aufgedeckt, insbesondere in den Dissertationen mehrerer Politiker. Dabei ist das Abschreiben oder Umschreiben von Texten ohne ausreichende Zitierung eine verbreitete Übung, die von Kleinigkeiten, Zufällen und Nachlässigkeiten, und damit von der Bedeutungslosigkeit, bis hin zu schweren Fällen und vorsätzlichen Betrug reichen kann. Im folgenden geht es aber nicht nur und weniger um offenkundiges Abschreiben, sondern um den Klau von wesentlichen Teilen der Gedankenführung eines Zeitschriftenartikels oder eines ganzen Buches, ohne eine einzige Zitierung der Quelle oder ohne ausreichenden Bezug auf das geistige Vorbild. Das ist eigentlich viel schwerwiegender als der Guttenberg-Fall! Aber das Struktur- und Ideenplagiat ist schwerer zu belegen, leichter abzustreiten und somit in der Regel bisher der juristischen Verfolgung entzogen. In der Vergangenheit gab es für den betroffenen Einzelwissenschaftler kaum Möglichkeiten, sich wirksam gegen geistigen Diebstahl dieser Art zu wehren. Jedoch bieten inzwischen die elektronischen Medien, das Internet und der Zugang zu Selbstpublikationen die Möglichkeit, die Fälle anzuprangern. Eigene Erfahrungen sollen dabei herangezogen und verallgemeinert werden.
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Ein groſs vnnd narhafft haffen : Festschrift für Joachim Gessinger

January 2005 (has links)
Kolleginnen und Kollegen aus Literaturwissenschaft und Linguistik sind der Aufforderung der Herausgeberinnen gefolgt, Beiträge zu Ehren Joachim Gessingers zu verfassen, die sein zentrales Arbeitsgebiet, die jüngere Sprach-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte, zum Thema haben. Entstanden ist eine facettenreiche Festschrift, die Aspekte der Schriftgeschichte, der Sprachpolitik und der Universitätsgeschichte ebenso aufgreift wie linguistische Fragen zur Sprachvariation - und nicht zuletzt Einblicke in das komplexe Privatleben des Autors gewährt.<br><br> Die Festschrift ist in Form eines Menüs zum 60. Geburtstag des Jubilars präsentiert und enthält nach dem Entrée als Plats du jour im Kapitel "Lüttje Lage und Maultaschen" Beiträge von Otto Ludwig (Von Kopf und Hand : zur Konstitution der neuzeitlichen Schreibpraxis in spätmittelalterlicher Zeit) und Isabel Zollna (Ohr und Hand : die Taquigrafía castellana o arte de escribir con tanta velocidad como se habla (1803) von Francisco de Paula Martí).<br> Es folgt der Abschnitt "Bouletten" mit Beiträgen von Angelika Ebrecht / Klaus Laermann (Wie kommt Farbe zur Sprache?), Wolfert von Rahden („Ächte Weimaraner“ : zur Genealogie eines Genealogen), Susanne Scharnowski („Die Studirten drücken jetzt einander todt, wenn ich so sagen darf“ : einige Anmerkungen zu Universitätsreform und Gelehrsamkeitskritik seit der Aufklärung), Hartmut Schmidt (Die Sprache des Regimes und die Sprache der Bürger : Carl Goerdeler und andere zum Leipziger Universitätsjubiläum 1934) und Jürgen Trabant (Welche Sprache für Europa?).<br> Im Kapitel „Rüben und Kartoffeln“ geben sich folgende Autoren die Ehre: Elisabeth Berner („Im ersten Augenblick war es mir Deinetwegen leid“ : Theodor Fontane im Krisenjahr 1876), Manuela Böhm (Berliner Sprach-Querelen : ein Ausschnitt aus der Debatte über den style réfugié im 18. Jahrhundert), Peter Eisenberg (Jeder versteht jeden : wie Luther die Pfingstgeschichte schreibt), Christian Fischer (Variation und Korrelation im Mittelniederdeutschen : Möglichkeiten und Grenzen der Variablenlinguistik), Anja Voeste („Die Neger heben“? : die Sprachenfrage in Deutsch-Neuguinea (1884–1914)), Heide Wegener (Das Hühnerei vor der Hundehütte : von der Notwendigkeit historischen Wissens in der Grammatikographie des Deutschen) und Birgit Wolf („Woher kommt eigentlich ...?“ : Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universität Potsdam).<br> Anschließend geht es ans Dessert: Liliane Weissberg (Die Unschuld des Namens und die ungeheure Unordnung der Welt), Roland Willemyns / Eline Vanhecke / Wim Vandenbussche (Politische Loyalität und Sprachwahl : eine Fallstudie aus dem Flandern des frühen 19. Jahrhunderts), Jürgen Erfurt (Zweisprachige Alphabetisierung im Räderwerk politischer und wissenschaftlicher Diskurse), Franz Januschek (Über Fritz und andere Auslaufmodelle : ein Beitrag zur Lingologie), Ulrich Schmitz (Grün bei Grimm) und Wolfert von Rahden (Immer wieder plötzlich am Ende des Sommers : zur Phänomenologie des Abschiedsrituals auf einem italienischen Landsitz in den achtziger Jahren) servieren Pralinen und Marshmallows, Obst und Hupferl.
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Johann Joseph Vöhlins genealogische Sammlung Studien zur Person, zum Werk und zur Arbeitsweise des Historikers und Genealogen Johann Joseph Vöhlin von Frickenhausen [1709-1785].

Schiele, Walter. January 1971 (has links)
Originally presented as the author's thesis, Tübingen. / Bibliography p. xi-xxii.
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"Ächte Weimaraner" : zur Genealogie eines Genealogen

Rahden, Wolfert von January 2005 (has links)
No description available.
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Zur Zuverlässigkeit von Häufigkeitsuntersuchungen für Familiennamen aus Telefonverzeichnissen

Schiller, Wilfried 06 September 2018 (has links)
In jüngster Zeit wurde die Häufigkeit von Familiennamen (FN) in geographischer Aufteilung verstärkt untersucht, vermutlich nicht zuletzt deshalb, weil mit Personalcomputern (PC) der erforderliche Rechenaufwand wesentlich verringert werden konnte. Mit Telefonverzeichnissen auf elektronischen Speichermedien (CD, Internet) entfällt zudem die aufwendige Datenerhebung. Nur selten wird jedoch danach gefragt, wie zuverlässig denn die Ergebnisse solcher Untersuchungen sein können. Das soll hier geschehen, denn die Verteilungskarten von FN sind nicht nur aus sprachwissenschaftlicher Sicht, sondern auch für den Genealogen interessant.

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