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My Europe does not build walls : The Swedish government´s discourse change in the refugee issue

Torstensson, Emelie January 2016 (has links)
No description available.
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Dolmetschen für Geflüchtete

Wohlfarth, Maike 12 December 2016 (has links) (PDF)
Fehlerhafte Verdolmetschungen können schwerwiegende Folgen haben: Im Novem-ber 2014 löste ein Dolmetscher in der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Dortmund einen Großeinsatz der Feuerwehr und eine Teilevaku-ierung des Gebäudes aus (vgl. Thiel 2014). Er hatte die Aussage eines Asylsuchenden falsch verstanden und verknappt wiedergegeben. Die Behörde nahm den Vorfall zum An-lass, ihre Qualitätsstandards für DolmetscherInnen zu überprüfen (vgl. ebd.). Missverständnisse aufgrund mangelhafter Verdolmetschung ziehen nicht immer derart schwerwiegende Konsequenzen nach sich. Dennoch hängt besonders für Geflüchtete viel von der korrekten Übertragung ab, bis hin zur Entscheidung über ihr Asylgesuch und damit u. U. über Leben und Tod (vgl. Krainz/Pinter/Pöllabauer 2006: 14). Leider ist es beim Dolmetschen für Geflüchtete jedoch keine Ausnahme, dass ungeeignete Dolmet-scherInnen eingesetzt und niedrige Qualitätsstandards angelegt werden. Im letzten Jahr sind die Zahlen Geflüchteter in die Höhe geschnellt (vgl. BAMF III: 3f.), wodurch auch die Nachfrage nach DolmetscherInnen gestiegen ist. Es erweist sich allerdings als schwie-rig, den Bedarf zu decken, da vorwiegend „exotische Sprachen“ benötigt werden (Widmer 2014). Aus diesem Grund werden häufig Laien eingesetzt. Diese Entwicklung rückt in der aktuellen Debatte um Migration und Flucht stärker in den Fokus. Es wird vermehrt über die „große Macht der Asyldolmetscher“ (Kirst 2015) und die Notwendig-keit, professionelle DolmetscherInnen einzusetzen (vgl. Kornmeier 2015), berichtet. Auch der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ) warnt vor der Überforderung von LaiendolmetscherInnen im Bereich Asyl (vgl. BDÜ III). Die Thema-tik wird also zunehmend von der Öffentlichkeit wahrgenommen, insbesondere wenn es Probleme gibt. Mit dem öffentlichen Interesse nehmen auch die Bestrebungen zu, die Sprachmittlung zu professionalisieren. Davon profitieren ehrenamtliche Initiativen jedoch meist nicht, da sie keine professionellen SprachmittlerInnen (SpraMi) anfordern können und somit weiter-hin auf freiwillige angewiesen sind. Könnte dies im Extremfall sogar dazu führen, dass das Menschenrecht auf ein faires Verfahren verletzt wird? Um sich dieser Frage zu nä-hern, wird in der vorliegenden Arbeit die ehrenamtliche Sprachmittlung in der Rechtsberatung für Geflüchtete in Leipzig untersucht. So sollen die Herausforderungen und Grenzen des Ehrenamts in diesem Bereich aufgezeigt werden. Das Ziel ist dabei, auf Missstände hinzuweisen und den Bedarf an professioneller Beratung und Sprachmittlung zu verdeutlichen. Da in naher Zukunft keine grundlegenden Gesetzesänderungen diesbe-züglich zu erwarten sind, sollen Empfehlungen erarbeitet werden, wie die Sprachmittlung in ihrer derzeitigen Form möglichst reibungslos ablaufen kann. Daraus können Bera-tungsinitiativen und SprachmittlerInnen, aber auch andere Ehrenamtliche und Behörden, die mit LaiendolmetscherInnen zusammenarbeiten, einen Nutzen ziehen. Um Klarheit über die aktuelle Debatte zu Migration und Flucht zu schaffen, werden in Kapitel 2 zunächst Zahlen und Fakten zu diesem Thema dargestellt. Zudem werden die in Leipzig aktiven Rechtsberatungsinitiativen vorgestellt. Im darauffolgenden Kapitel wird erläutert, wann Geflüchtete ein Recht auf Verdolmetschung haben und wann es dar-über hinaus notwendig wäre. Zudem werden offizielle Sprachmittlungsprogramme vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie sich die Initiativen behelfen, die diese nicht nutzen können. Anschließend wird das Dolmetschen für Asylsuchende anhand der Literaturrecherche als Bereich des Community Interpreting eingeordnet, wobei Schwierigkeiten aufgezeigt wer-den. Dazu wurden v. a. AutorInnen aus Österreich und der Schweiz rezipiert, da die Forschung zu diesem Thema dort weiter fortgeschritten ist als in Deutschland. Insbeson-dere Pöllabauer und Pöchhacker haben sich mit dem Dolmetschen für Asylsuchende auseinandergesetzt. Zum Community Interpreting allgemein sind v. a. die Beiträge im Sammelband von Dahinden und Bischoff hervorzuheben. In der Forschung wurden je-doch bisher fast ausschließlich Dolmetschsituationen untersucht, in denen Asylsuchende ein Recht auf Verdolmetschung haben, während informelle Situationen kaum berücksich-tigt wurden. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, diese Forschungslücke zu schließen. Dazu wurden qualitative Interviews mit SprachmittlerIn-nen und RechtsberaterInnen für Geflüchtete aus Leipzig durchgeführt. In Kapitel 5 wird die Methode der Befragung und der Auswertung detailliert vorgestellt. Basierend auf der Literaturrecherche werden die Interviews analysiert und die konkrete Situation der Sprachmittlung in der Rechtsberatung vorgestellt. Es soll erörtert werden, welche Erwartungen bestehen, um die Rolle der SprachmittlerInnen zu klären. Außerdem wird auf das Verhältnis zwischen den Gesprächsparteien, bestehende Schwierigkeiten, Möglichkeiten der Qualitätskontrolle und Verbesserungsvorschläge eingegangen. Ausge-hend davon werden in Kapitel 7 Schlussfolgerungen gezogen und Handlungsempfeh-lungen vorgestellt.
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British Government and the European Voluntary Worker Programmes : the post-war refugee crisis, contract labour and political asylum, 1945-1965

Maslen, Hywel Gordon January 2011 (has links)
This thesis seeks to develop a fresh approach on immigration history in post-war Britain by focusing on public administration in a contract labour programme. The orthodox approach towards studies of immigration has been to concentrate upon the outcomes of state activity rather than the process. Consequently the experiences and reactions of volunteer workers have received much attention. This thesis offers new perspectives based on an analysis of the frameworks developed to deliver the Displaced Persons and European Voluntary Worker programmes after the Second World War. It is argued that the mundane aspects of government bureaucracy, normally unremarkable and unimportant, are indeed crucial to an understanding of how post-war labour and refugee policies were managed. With an abundance of government records extant, it is feasible to revise an important chapter of immigration history by exploring the architecture of public administration in an era of expanding bureaucracy. This study analyses the techniques and systems deployed by civil servants to provide a clearer understanding of the organisational character of a contract labour scheme that also granted political asylum to refugees. Although some political ambitions guiding the programmes were questionable, the method of their delivery suggests greater consideration was given towards participants than has previously been claimed. Emphasis is given to the origins of the immigration schemes within the wider framework of state activity, and towards the government machinery and resources available to implement policy. The state expanded dramatically during the Second World War and the civil service gained invaluable experience in managing complex new tasks. By analysing the application of this knowledge, it is possible to gain an insight into the culture of bureaucracy, explore how projects involving tens of thousands of individuals were conducted, and how the programmes affected the frame of reference of civil servants overseeing immigration and political asylum.
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Asylum as reparation

Souter, James January 2014 (has links)
In this thesis, I examine the theoretical and practical implications of understanding asylum as a form of reparation. My basic contention is that offers of asylum potentially constitute a means through which states can discharge their special obligations towards refugees for whose flight they are responsible. Asylum, on my account, is an institution that can contribute to the rectification of the unjustified harms that states may have caused refugees by forcing them to flee. The thesis is divided into three main parts. In Part I, I lay out a basic theory of asylum as reparation, explaining my conception of asylum and its potential moral functions in Chapter 1, and demonstrating the ways in which asylum may act reparatively in Chapter 2. In Part II, I seek to identify the conditions under which states owe asylum as reparation to refugees. Over the following three chapters, I argue that states have such an obligation when they bear outcome responsibility for unjustified harms experienced by refugees as a result of their flight, and when asylum is the most fitting form of reparation for those harms that is available. In Part III, I apply my theory to the case of Iraqi refugees generated since the invasion of Iraq in 2003, and explore some of the practical implications of my approach. In Chapter 6, I argue that the US and UK owe asylum as reparation to large numbers of Iraqi refugees. In Chapter 7, I examine the implications of my approach for domestic asylum politics, questioning how states should prioritise refugees to whom they owe reparation vis-à-vis other refugees, and exploring its potential impact on debates over asylum. In Chapter 8, I identify its implications for the international politics of refugee protection, anticipating some of the incentives that it might create for states.
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Psykisk ohälsa hos människor på flykt : En litteraturöversikt / Mental illness among fleeing people : A literature overview

Oskarsson, Emil, Pettersson, Erik January 2017 (has links)
De senaste åren har allt fler människor flytt till Europa. Folk tvingas på flykt på grund av krig, katastrofer och elände. Detta kan knappast vara positivt för deras psykiska hälsa. Allmänsjuksköterskans roll kommer att prövas av detta och det är därför viktigt att sjuksköterskan är medveten om olika tankesätt och omvårdnadsstrategier för att behandla den psykiska ohälsan. Inte minst när det visar att psykisk ohälsa har blivit en ökad trend för sjukskrivning bland den svenska befolkningen. Tio vetenskapliga artiklar och en rapport som behandlade psykisk ohälsa hos människor på flykt analyserades för att ingå i resultatet. Den första delen av resultatet beskriver förekomsten av psykisk ohälsa medan den andra delen redovisar upplevelser i tre teman och sju underteman. Resultatet visar att psykisk ohälsa bland människor på flykt är utbredd, även om det förekommer tydliga skillnader gällande psykiska diagnoser hos dem. Deras upplevelser handlar i stor utsträckning om faktorer som förstärker deras psykiska ohälsa och sätter dem i utanförskap. Det gör att de försöker värna om sig själva genom försvarsmekanismer som inte alltid är till det bättre, samtidigt som de upplever att det finns stöd i deras nya omgivning. Hos människorna själva finns en drivkraft om att kunna acklimatisera sig i det nya samhället även om hinder upplevs, såväl inom dem som runt om kring. Det är därför önskvärt att sjuksköterskan, med hjälp av kunskap om förekomst och upplevelser hos människor på flykt, utför en mellanmänsklig, god och förtroendeingivande vård som behandling för de människor som lider av psykisk ohälsa till följd av flykt. / Background: There has been an increasing prevalence of mental illness among Swedes; in addition a lot more people have fled their home countries due to war and disaster. With them they carried traumatic experiences. What have these effects and occurrences had on their mental status? Aim: This study aims to investigate the prevalence and experience of mental illness among fleeing people. Method: A literature overview was performed to gather and analyse data from both qualitative and quantitative studies. A search for prevalence in quantitative data was used. Prevalence of mental illness is first presented in a compilation and then three themes with seven subthemes describing similarities and differences emerged in the analysis of qualitative and quantitative studies. Results: Prevalence of mental illness was more common among displaced people than the non-displaced with depression, anxiety and posttraumatic stress as the most common diagnosis. Traumatic experiences were also a factor that could hinder the individuals from adopt in the new country. It also showed that there were effects that fortified the mental illness as well as their own defence mechanisms. However, the individuals also experienced support from people with similar experience as well as people in the society they now belong to. They also felt that they wanted to be acclimatized into their new country in order to create a new life. Conclusions: The nurse's role is of importance to create an interpersonal relationship and thus provide safety and trustworthiness to give patients’, persons who have fled, understanding and confidence in health care regarding their mental health.
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Selling "Operation Passage to Freedom": Dr. Thomas Dooley and the Religious Overtones of Early American Involvement in Vietnam

Johnson, David Patrick 15 May 2009 (has links)
Vietnam was partitioned at the 17th parallel on 21 July 1954 with the signing of the Geneva Accords. During the following three hundred days, between 600,000 and one million Vietnamese civilians traveled from North Vietnam to South Vietnam. Three hundred thousand of these individuals were transported in the United States Navy's evacuation efforts, dubbed Operation Passage to Freedom. The Navy recognized the propaganda value of the evacuation from areas under communist control, but American audiences did not respond to the coverage afforded to the American operation. In 1956, a year after the completion of the evacuation, Dr. Thomas Dooley released Deliver Us from Evil, a first-hand account of his own experiences in Vietnam during the evacuation. This book enjoyed literary success and became a bestseller. This study explores the reasons Dooley enjoyed propagandistic success while other pieces of propaganda failed to sustain American interest.
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10 Irrtümer der Flüchtlingspolitik

Thießen, Friedrich 06 November 2015 (has links) (PDF)
Zehn Argumente sind in der aktuellen Flüchtlingsdebatte zur Begründung der Immigrationsnotwendigkeit häufig anzutreffen. Der Beitrag setzt sich aus ökonomischem Blickwinkel damit auseinander und zeigt die Gegenargumente auf. Insbesondere setzt sich der Beitrag damit auseinander, was nachhaltige Lösungen sind. Er untersucht das Argument des Fachkräftemangels, betrachtet die Forderungen, Renten durch Immigranten zu finanzieren und behandelt die Sozialleistungsinanspruchnahme von Einwanderern. Weiter wird die Frage untersucht, ob Immigranten zum Stopp der Entvölkerung des ländlichen Raumes beitragen oder eher die Raumknappheit der Großstädte verstärken. Dann wird betrachtet, ob die Infrastruktur durch Immigranten ausgelastet werden sollte und ob Unternehmen fehlende Lehrlinge zwingend durch Einwanderer ersetzen müssen oder andere Lösungen haben. Es wird der Gastarbeiterimport der 60er Jahre als Vorbild beleuchtet. Schließlich wird betrachtet wie flexibel oder unflexibel die Regierung hemmende Regulierungen beseitigt, was nötig ist, um Einwanderer in Arbeit zu bringen. Die Schlussfolgerung lautet: Gegen alle 10 Argumente, die derzeit zur Notwendigkeit von Immigration aufgerufen werden, gibt es gewichtige Gegenargumente. Es sollte zu einer begründeten Abwägung aller Aspekte kommen.
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Unpacking Asylum: Participatory Online Platforms in the Information-Seeking Phase

Hudson, Cassie 05 1900 (has links)
In the last few years, the world has been gripped by a crisis of forced migration and displaced persons. Being forced migrants, asylum-seekers are a unique and diverse population, originating from many countries with different backgrounds and experiences. This makes fulfilling the information needs of the asylum community difficult. Online participatory platforms, such as blogs and discussion forums, are flexible, adaptive information resources that could be used to meet the diverse needs of this population. In this study, I compare two online resources used by asylum-seekers, a blog and discussion forum, using social network analysis and topic modeling techniques. Through these analyses, I have determined the conversational archetype the best reflects both websites and discovered the information needs expressed and, in many cases, resolved through conversations in these online spaces. The core finding of this study is that providing direct access to an expert, such as through an interactive blog, promotes dialogue on a greater variety of topics and increases the likelihood of a thorough response. Furthermore, blog posts may inform participants' comments by providing them with the necessary vocabulary to participate fully in the online setting.
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An Analysis of Bhutanese Refugees' Experiences in the United States: Understanding the Differences between Urban and Rural Resettlement

Minkow, Anna January 2011 (has links)
Thesis advisor: Michael Malec / This study explores the resettlement experiences of twenty-one Bhutanese refugees in Laconia, New Hampshire and Chelsea and Lynn, Massachusetts. Its purpose is to determine if place significantly affects a refugee’s success and satisfaction, and to assess the differences between those effects in urban and rural locations. In addition, this study seeks to determine if one kind of place, urban or rural, is better for resettlement than the other. It draws on the theories of assimilation, social networks, and social capital, as it strives to enter the sociology of immigration discourse. This qualitative study employed a mixed-method approach in attempting to answer its research questions. Semi-structured interviews and brief surveys were conducted with ten respondents in an urban location, Greater Boston, and eleven respondents in a rural location, Laconia, NH. The samples were recruited through snowball sampling methods. This study finds that in the rural location respondents had extensive in-group and out-group network connections, developed social capital, and feelings of safety and security, but they lacked employment and consequently economic stability. In the urban location respondents had a higher rate of employment, developed social capital, and a formal in-group network, however they lacked out-group network connections and felt unsafe in their neighborhoods. Therefore, the study concludes that there are specific characteristics of urban and rural places that affect a refugee’s sense of well-being; however, the positive and negative forces of these characteristics balanced out to have an equal effect on overall satisfaction. Where it is best to resettle each refugee may depend on his or her personal values and cultural background. While resettling refugees in one location or another may not solve resettlement issues, this research suggests that there are many systematic improvements to be made to better help refugees adapt and succeed in the United States. / Thesis (BA) — Boston College, 2011. / Submitted to: Boston College. College of Arts and Sciences. / Discipline: Sociology Honors Program. / Discipline: Sociology.
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Violent conflict and international migration in Africa, 2005-2013 : empirical patterns and government challenges

Mongae, Mmabatho January 2017 (has links)
A Research Report Submitted to the Faculty of Humanities by: In partial fulfillment of the requirements for obtaining the degree of Masters of Arts in International Relations / This research report examines the governance and developmental challenges faced by countries that are major refugee destination countries. In doing so, I seek to examine the determinants of refugee outflows in Africa during the period of 2005 to 2013. I begin with the gravity model of refugee flows which helps identify and explain why certain countries tend to become major refugee destinations. The gravity model posits that refugee flows between two states is influenced by the distance and population size of both the destination and origin country. To this, I also add violent conflict which is expected to significantly affect refugee flows. In identifying major refugee destination nations, I also seek to understand which of these countries identify forced migration as a crucial governance and development challenge. The APRM text-mining analysis provides clarity on this. I use the statistical analysis to identify two countries that are popular refugee destination countries – Ethiopia and Kenya. I then present nested cases of trends of violent conflict and refugee flows. My central findings are that the presence of violent conflict in the source country strongly increases refugee outflows. I also find that distance plays a significant role in influencing migration decisions. The dynamics in the case studies reveal that African states are faced with different migration related challenges, and that the governance of migration is highly depended on the cooperation, will and commitment between the host and source countries. / MT2018

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