Growth and body composition of 121 Holstein heifers (4.6 to 18 mo and 129 to 407 kg) reared on pasture, drylot and pasture-drylot systems were evaluated in 6 experiments. Heifers were switched from drylot to pasture or the reverse to study carry-over effects from previous treatments; both systems were satisfactory. Alternate 28-day periods of supplement feeding to grazing heifers did not affect final body weight nor wither height, but ADF and heart girth varied during 2 yr. When switching drylot heifers previously fed low and high TDN, to pasture, gains were best for heifers fed the lower TDN diet; also, gains on pasture were best for light heifers. Gains by all heifers grazing mainly orchardgrass-clover pasture were acceptable, but supplementing with a 19% CP concentrate or lasalocid, usually improved gains. Heifers with lowest BW during grazing made compensatory gains in drylot. Urea space estimation technique showed that compensatory gains were mainly fat. Lasalocid feeding increased daily gain and subcutaneous fat deposition but reduced feed intake and ribeye area. When moving grazing heifers to drylot a total mixed ration with fishmeal or soybean meal as protein sources gave similar responses. DM intake of grazing heifers ranged from 8.1 to 10.1 kg/d, vs 7.5 kg/d for arylot. Supplementing grazing heifers with degradable or undegradable protein gave similar responses in growth and body composition. Based on growth and body composition, seasonal grazing of Holstein heifers may reduce costs for rearing replacement heifers. A corn silage-alfalfa silage-orchardgrass hay mixed ration without concentrates when fed ad libitum to heifers in drylot resulted in gain of 934 g/d. Pasture alone heifers gained from 368 to 755 g/d depending on drought and heifer age. Calculations of costs of rearing Holstein replacement heifers were prepared accounting for observations of response to grazing, supplements to grazing and drylot diets. Well managed grazing reduces costs of rearing. / Ph. D.

Mobilität und Verkehr, insbesondere der Verkehr mit PKW, sind unverzichtbare Bestandteile des Lebens. PKW erbringen ohne Zweifel große private Nutzen. Daneben erzeugen PKW aber auch sog. externe Effekte: Kosten, die die Fahrenden eigentlich unbeteiligten Dritten aufbürden. Dies sind Kosten durch Lärm und Abgase, durch ungedeckte Unfallkosten, durch die entstehenden Klimaschäden, durch "up- and downstream" - Effekte und durch sonstige Umweltkosten. Diese Kosten werden nicht vom Nutzer getragen, sondern von anderen Menschen, anderen Ländern und anderen Generationen. Letztlich führt dies dazu, dass die Kosten der Autonutzung in der EU-27 zu niedrig sind. Damit erge-ben sich ökonomisch zwingend ineffiziente Wahlentscheidungen: PKW werden häufiger genutzt als bei effizienten Allokationen. Auch deshalb gibt es in unseren Städten so viel Stau, so hohe Abgas- und Lärmemissionen, so hohe Steuern für die Kompensation der Schäden und so hohe Krankenkassenbeiträge. In der Untersuchung wurden, basierend auf allen vorliegenden Studien sowie auf der Methodik des "handbooks" der EU-Kommission ("IMPACT") Schätzungen für die ungedeckten Kosten der 27 Mitgliedsländer der EU erarbeitet. Kostensätze für Lärm, Luftverschmutzung, Unfälle und up-downstream Effekte wurden analog zu den Studien von CE Delft, Infras and Fraunhofer (2011) übernommen. Die Methodik ist im Text beschrieben und entspricht dem Stand des Wissens; im Bereich der Klimaschäden wurde ein höherer Ansatz und eine Bandbreite (low scenario: 72 €/t CO2; high scenario: 252 €/t CO2) gewählt.

Mobilität und Verkehr, insbesondere der Verkehr mit PKW, sind unverzichtbare Bestandteile des Lebens. PKW erbringen ohne Zweifel große private Nutzen. Daneben erzeugen PKW aber auch sog. externe Effekte: Kosten, die die Fahrenden eigentlich unbeteiligten Dritten aufbürden. Dies sind Kosten durch Lärm und Abgase, durch ungedeckte Unfallkosten, durch die entstehenden Klimaschäden, durch 'up- and downstream' - Effekte und durch sonstige Umweltkosten. Diese Kosten werden nicht vom Nutzer getragen, sondern von anderen Menschen, anderen Ländern und anderen Generationen. Letztlich führt dies dazu, dass die Kosten der Autonutzung in der EU-27 zu niedrig sind. Damit erge-ben sich ökonomisch zwingend ineffiziente Wahlentscheidungen: PKW werden häufiger genutzt als bei effizienten Allokationen. Auch deshalb gibt es in unseren Städten so viel Stau, so hohe Abgas- und Lärmemissionen, so hohe Steuern für die Kompensation der Schäden und so hohe Krankenkassenbeiträge. In der Untersuchung wurden, basierend auf allen vorliegenden Studien sowie auf der Methodik des „handbooks“ der EU-Kommission ('IMPACT') Schätzungen für die ungedeckten Kosten der 27 Mitgliedsländer der EU erarbeitet. Kostensätze für Lärm, Luftverschmutzung, Unfälle und up-/downstream Effekte wurden analog zu den Studien von CE Delft, Infras and Fraunhofer (2011) übernommen. Die Methodik ist im Text beschrieben und entspricht dem Stand des Wissens; im Bereich der Klimaschäden wurde ein höherer Ansatz und eine Bandbreite (low scenario: 72 €/t CO2; high scenario: 252 €/t CO2) gewählt.

Mobilität und Verkehr, insbesondere der Verkehr mit PKW, sind unverzichtbare Bestandteile des Lebens. PKW erbringen ohne Zweifel große private Nutzen. Daneben erzeugen PKW aber auch sog. externe Effekte: Kosten, die die Fahrenden eigentlich unbeteiligten Dritten aufbürden. Dies sind Kosten durch Lärm und Abgase, durch ungedeckte Unfallkosten, durch die entstehenden Klimaschäden, durch 'up- and downstream' - Effekte und durch sonstige Umweltkosten. Diese Kosten werden nicht vom Nutzer getragen, sondern von anderen Menschen, anderen Ländern und anderen Generationen. Letztlich führt dies dazu, dass die Kosten der Autonutzung in der EU-27 zu niedrig sind. Damit erge-ben sich ökonomisch zwingend ineffiziente Wahlentscheidungen: PKW werden häufiger genutzt als bei effizienten Allokationen. Auch deshalb gibt es in unseren Städten so viel Stau, so hohe Abgas- und Lärmemissionen, so hohe Steuern für die Kompensation der Schäden und so hohe Krankenkassenbeiträge. In der Untersuchung wurden, basierend auf allen vorliegenden Studien sowie auf der Methodik des 'handbooks' der EU-Kommission ('IMPACT') Schätzungen für die ungedeckten Kosten der 27 Mitgliedsländer der EU erarbeitet. Kostensätze für Lärm, Luftverschmutzung, Unfälle und up-/downstream Effekte wurden analog zu den Studien von CE Delft, Infras and Fraunhofer (2011) übernommen. Die Methodik ist im Text beschrieben und entspricht dem Stand des Wissens; im Bereich der Klimaschäden wurde ein höherer Ansatz und eine Bandbreite (low scenario: 72 €/t CO2; high scenario: 252 €/t CO2) gewählt.

Επιδίωξη της εργασίας είναι να ανακαλύψουμε κατά πόσο τα αναδυόμενα δίκτυα FWA τεχνολογίας που βασίζονται σε πρότυπα (standards-based) αυξάνουν τις ευκαιρίες ή αντίθετα τις απειλές στην ευρυζωνική επιχειρηματικότητα των παρόχων. Στην εργασία, τίθενται υπό σύγκριση οι δομές κόστους (cost structures) των δικτύων τεχνολογίας FWA και των δικτύων DSL τεχνολογίας. Επίσης, αναγνωρίζονται οι συνθήκες της αγοράς (market conditions) υπό τις οποίες η τεχνολογία FWA θα μπορούσε να γίνει μια πιο οικονομική και οικονομικά αποδοτική (cost-effective) επιλογή. Στο Κεφάλαιο 2 γίνεται μία γενική επισκόπηση των ευρυζωνικών δικτύων και υπηρεσιών, τίθενται υπό συζήτηση τα δίκτυα πρόσβασης και τονίζεται ο ρόλος του ρυθμιστή (regulator) και ο διαχωρισμός ανάμεσα στις επιχειρήσεις εκμετάλλευσης δικτύου και σε αυτές της εκμετάλλευσης της υπηρεσίας. Στο Κεφάλαιο 3, διατυπώνονται οι αρχιτεκτονικές των δικτύων της FWA τεχνολογίας, καθώς επίσης θέματα σχετικά με την τεχνολογία ραδιοεπικοινωνιών. Στο Κεφάλαιο 4, γίνεται εισαγωγή στις γενικές αρχές και μεθόδους για τη διαστασιοποίηση και το σχεδιασμό του δικτύου τεχνολογίας FWA. Επιπλέον, γίνεται εισαγωγή σε κατάλληλα μοντέλα που είναι απαραίττητα προκειμένου να προβλέψουμε με αξιοπιστία τον απαιτούμενο αριθμό των μερών εξοπλισμού δικτύωσης της FWA τεχνολογίας για συγκεκριμένες περιοχές εξυπηρέτησης. Στο Κεφάλαιο 5, γίνεται εισαγωγή σε μεθόδους και μοντέλα για οικονομικές αναλύσεις των ευρυζωνικών δικτύων πρόσβασης. Τελικά, στο Κεφάλαιο 6, γίνεται εφαρμογή των πληροφοριών και των μεθόδων των προηγούμενων κεφαλαίων για να ανακαλύψουμε την οικονομική δυνατότητα επίτευξης (economic feasibility) της ανάπτυξης του δικτύου FWA τεχνολογίας σε διαφορετικά είδη περιβαλλόντων. Οι αναλύσεις εκτελούνται για τρία διαφορετικά περιβαλλοντικά σενάρια, τόσο για την FWA τεχνολογία όσο και για τα ADSL δίκτυα. Στο Κεφάλαιο 7, δίνονται τα συμπεράσματα, οι συστάσεις, και οι εισηγήσεις για περαιτέρω μελέτη. / -

Thesis (MComm)--Stellenbosch University, 2013. / This study will focus on conflict within organisations in the attempt to gain clarity on this very common phenomenon and to link conflict to financial cost. By gaining a financial grip on conflict this study attempts to give the reader the tools with which to estimate parameters and calculate financial costs within their own conflict situations. The reader will also be able to motivate the need for management to invest in pre-emptive conflict resolution structures. The study will focus on a sample population from the mining sector in South Africa. A multiple case study approach is used in order to understand the intricacies that make conflict a variable, situation-dependant occurrence after which data is collected to calculate a preliminary estimate of the financial costs incurred by the organisation due to hostilities within the sample population. The results of the study indicate that the samples chosen experience different types of conflict and also manage the conflict in different ways. The calculations reflect that conflict impacts on the organisation in a fiscally prominent way. Each case has its own unique major contributors to monetary costs incurred due to conflict depending on case specific attributes. The results clearly show that the financial cost of conflict has a severe impact on an organisation. The structured analysis provided by the study gives the reader a method with which to calculate the costs of conflict within other cases where conflict is assumed to have a negative impact on performance. In this way it becomes easier for the practitioner to effectively motivate for preventative action.

Made available in DSpace on 2010-04-20T20:47:59Z (GMT). No. of bitstreams: 0 Previous issue date: 2003-03-27T00:00:00Z / Como resultado da ênfase na minimização da dependência de fornecedores e na maximização do poder de barganha do contratante, os modelos tradicionais de terceirização têm-se restringido à gestão da estrutura de suprimento da atividade-meio. Esta pesquisa tem por propósito contribuir para a mudança desse paradigma tradicional de decisão de terceirização, descrevendo como os modelos de cooperação no relacionamento contratual podem capitalizar as decisões na atividade dos negócios com eficácia, flexibilidade e adaptabilidade. Esta pesquisa em trinta e sete firmas, engajadas em contratos de terceirização da tecnologia de informação no Brasil, tem por propósito examinar a barreira do relacionamento na transação com ativos específicos e a explicar porque os modelos tradicionais ignoram o processo de relacionamento nas análises de decisão de comprar ou fazer atividades da cadeia de valor. Integrando-se a teoria econômica dos custos de transação com a teoria da organização, a teoria de agência e a teoria jurídica dos contratos, introduziuse nesta pesquisa um modelo de análise e gestão de relacionamento contratual que complementa as abordagens neoclásslcas. / As a result of the increasing emphasis being placed on minimizing dependence on suppliers and maximizing bargaining power of contractors, the traditional framework of outsourcing is bounded to the supplying organization of support activities management. This research paper aims at expanding this traditional paradigm of outsourcing decisions by describing how the cooperation models of contractor- vendor relationship may capitalize business activities decisions with effectiveness, flexibility and adaptability. This research on thirty-seven technology of information outsourcing contracts in Brazil, attempts to examine the barriers of the relationship in specific assets transactions and why traditional models usually ignore the relationship process in their analysis of make-or-buy value channel activities. By integrating criticai issues from the economic transaction cost analysis, the organization theory, the agency theory and contract law; a conceptual framework of relationship contracting analyses has been introduced in this research paper that complements neoclassical approaches. Key words: shifting costs; coordination costs, transaction costs, asset specificity, governance structure, agency problem, commitment, opportunism, economic rents, bargaining power, asymmetric information, implicit tax, opportunity cost, organizational rational open system.

Master's thesis is focused on analysis of cost accounting in the Bosch Diesel Company Ltd and it includes a suggestion of measures, which can lead to decrease of cost in the company.

The diploma thesis is focused on cost control management in a manufacturing company. The diploma thesis deals with the calculation of product. It describes existing system of calculations and on the basis of theoretical knowledge suggest effective solutions. This solution should help to find hidden costs.

The thesis is focused on managerial accounting, which serves as a tool for cost control in the construction business. The first part of my work includes introduction to basic concepts, which may be encountered in the use of management accounting. The second part focuses on the practical application of management accounting. With regard to the documents which I received, this section focuses on deviation control.