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Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierung nach SchulleistungHopf, Diether January 1976 (has links)
Inhalt:
0 Einleitung
0.1 Das Thema
0.2 Aufbau und Ziele des Montageteils
0.3 Die Funktion des MT VI im Rahmen des Fernstudienlehrgangs
0.4 Studienhilfen
1 Einführung in den Problemkreis Unterrichtsorganisation und Differenzierung
1.0 Differenzierungskriterien
1.1 Besonderheiten der äußeren Differenzierung
1.2 Kriterien der inneren Differenzierung
1.3 Der Begriff der Individualisierung des Unterrichts
1.4 Definitionen und Lernhilfen
2 Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierung nach Schulleistung
2.0 Anspruch und Ziel der Leistungsdifferenzierung
2.1 Unterschiede zwischen kognitiven Leistungen von Schülern
2.2 Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen
2.3 Die Stabilität des Merkmals, nach welchem gruppiert wird
2.4 Die These von der Anpassung des Untterichts an die Merkmale der Lerner
2.5 Die Genauigkeit der Zuweisungsverfahren bei der Leistungsdifferenzierung
2.6 Stereotypisierende Effekte der Gruppierung nach Leistung
2.7 Auswirkungen der Leistungsdifferenzierung auf nichtkognitive Merkmale der Schüler
2.8 Leistungsdifferenzierung und soziale Selektion
2.9 Abschließende Bemerkung zur herkömmlichen Leistungsdifferenzierung
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Alternativen zu den herkömmlichen Formen der Gruppierung nach LeistungHopf, Diether January 1976 (has links)
Inhalt:
0 Einleitung
1 Versuche/ den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken
1.1 Setting
1.2 Durchlässigkeit
1.3 "Grobe" Differenzierung
1.4 Späte Differenzierung
1.5 Wahldifferenzierung
1.6 Aufgaben und Literaturvorschläge
2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer
2.1 Zusammenhänge zwischen den Leistungen einzelner Fächer
2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen?
2.3 Didaktische Differenzierung
2.4 Aufgaben und Literaturvorschläge
3 Individualisierung durch programmierte Instruktion
3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion
3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht
3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts
3.4 Aufgaben und Literaturvorschläge
4 Flexible Unterrichtsorganisation
5 Schlussbetrachtung
5.1 Folgerungen für eine Reorganisation des Unterrichts
5.2 Aufgaben und Literaturvorschläge
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Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Schülern mit Migrationshintergrund / Bilingualism and school achievement among children of migrant backgroundHopf, Diether January 2007 (has links)
Nach wie vor wird kontrovers diskutiert, wie Schule und Unterricht mit den Herkunftssprachen der Schüler mit Migrationshintergrund umgehen sollten und welche Rolle der Verkehrssprache Deutsch zukommt. Wird von den einen die besondere Bedeutung der Herkunfts- oder Familiensprachen für die Entwicklung der Verkehrssprache und der Schulleistungen betont, schreiben andere vor allem der Verkehrssprache eine Schlüsselfunktion für das Erreichen guter Lernergebnisse in der Schule zu. Nach einem Überblick über die quantitativen Rahmenbedingungen, unter denen Schüler mit Migrationshintergrund und ihre Lehrer arbeiten, und nach einem Überblick über die sprachliche Differenzierung, die an den deutschen Schulen anzutreffen ist, werden zunächst die Erwartungen skizziert, die an den Gebrauch von Herkunftssprachen bzw. des Deutschen in der öffentlichen Diskussion geknüpft werden. Im Anschluss daran wird der Stand der Forschung über den Zusammenhang von Familiensprache und Verkehrssprache sowie von Sprache und Schulleistungen bei den Schülern mit Migrationshintergrund skizziert und methodenkritisch diskutiert. Aufgrund der lückenhaften Forschungsbefunde werden schließlich pädagogisch-psychologische Untersuchungen zum schulischen Lernen auf ihre Relevanz für die anstehende Frage geprüft. Schlussfolgerungen für die schulische Praxis, die dem Stand unseres Wissens entsprechen, sowie Aufgaben für künftige Forschung werden abschließend formuliert. / As yet, no consensual answer has been given to the question of how the native languages of students of migrant background and the lingua franca (German) should be dealt with by the school and in the classroom. The article critically evaluates pertinent research, focusing on the research methods applied, and reaches the conclusion that the competence in native languages apparently
does not foster the learning of the lingua franca. As far as school achievement is concerned, competence in the lingua franca seems to be very closely
connected with school success. Recently published studies which contain evidence of causal relationships between language competence and school achievement are especially closely examined. Furthermore, an intervention study comparing types of treatments for language learning is discussed and the relevance of broader studies in psychological learning theory to school learning
is inquired. Finally the consequences of the findings for school practice and future research are summarized and discussed:
• About one third of all students in school age are and will be children of migrant background; their presence will be a constant task of the German schools.
• These students come from more than 150 countries and speak close to 200 family languages; the need for a lingua franca is evident.
• Until today their school achievement is much worse than that of students without migrant background, the difference being between 2 and 3 school years.
• There is a strong co-variation between school achievement and competence in the German language which leads to the recommendation to invest into intense training of the language of the school, without recurrence to the family
languages.
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Migration und LernzeitHopf, Diether January 2004 (has links)
Inhalt:
1 Zeit
- Lernzeit und Schulerfolg
- Lebensalter
2 Sprachlernen
3 Mögliche Verbesserungen
- Forschungsstand
- Schule und Unterricht
- Umdenken bei der Diagnostik
- Beratung
- Ghettobildung
- Zielkonflikte
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A multiperspective comparison of peer sociometric status groups in childhood and adolescenseHatzichristou, Chryse, Hopf, Diether January 1996 (has links)
This study explores the sociometric status group differences in psychosocial adjustment and academic performance in various domains using multiple sources of information (teacher-, peer-, self-ratings, achievement data) and 2 age groups (elementary and secondary school students) in a different educational and cultural context. Gender differences in the profiles of the sociometric groups were also examined. The sample consisted of 1,041 elementary school (mean age = 11.4 years) and 862 secondary school (mean age = 14.3 years) students in public schools in Greece. Findings extended previous descriptions of rejected, neglected, and controversial groups based on the perceptions of all raters. Gender and age differences were found in the profiles of rejected and controversial groups, which were markedly distinguished from the other groups based on all data sets. Neglected children at both age levels were differentiated to a weaker degree.
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Schulische und psychosoziale Probleme der Remigration griechischer Kinder und JugendlicherHopf, Diether January 1999 (has links)
Inhalt:
1 Das Projekt
2 Bedeutung der Remigration
3 Selektive Migration
4 Schulerfolg
5 Schulsituation nach der Rückkehr
6 Schluss
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Sprachen in der Sekundarschule : Curriculare Verwerfungen am Beispiel des Lateinischen im deutschen GymnasiumHopf, Diether January 2001 (has links)
Inhalt:
- Einleitung
- Ziele des Lateinunterrichts
- Unterrichtszeit und Lernerfolg
- Weitere Determinanten des Lernerfolgs
- Ökonomisierung des Lateinunterrichts
- Kooperation des Lateinunterrichts mit anderen Schulfächern
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Erinnerung an vergessene Befunde der empirischen Schulforschung zum Übergang auf die SekundarstufeHopf, Diether January 1997 (has links)
Inhalt:
- Einleitung
- Offener Unterricht in der Grundschule und die möglichen Konsequenzen für den Übergang an die weiterführenden Schulen
- 6jährige versus 4jährige Grundschule
- Schluß
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Zweisprachigkeit und Schulleistung bei MigrantenkindernHopf, Diether January 2005 (has links)
Inhalt:
1. Einleitung
2. Zum Forschungsstand
2.1 Themenspezifische Forschung
2.2 Forschungen zum schulischen Lernen
3. Mögliche Konsequenzen
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Gibt es „weibliche Aufgaben" in der Pädagogik? : Untersuchung der Konzeption der Geschlechterdifferenz in der Pädagogik Herman NohlsJacobi-Dittrich, Juliane January 1987 (has links)
Inhalt:
I. Zur Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die pädagogische Theorie und Praxis
II. „Krise des Bürgertums" und „Pädagogische Bewegung"
III. Geschlechteranthropologie als Grundlage einer Bildungstheorie für Frauen
IV. Politische Irrwege als Folge einer ungeschichtlichen Definition des „Weiblichen"
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