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Globale Wirtschaftslage 2010: Einfluss und Auswirkungen auf das Beschaffungs-, Lieferanten- und Risikomanagement global agierender Unternehmen - eine empirische Studie in Österreich

Riegler, Rudolf, De Brito Jorge Soares, Alexandra January 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studienarbeit ist das Resultat und die Interpretation der Umfrage "Globale Wirtschaftslage 2010 - Wie österreichische Unternehmen im Einkaufs-, Lieferanten- und Risikomanagement reagieren", welche gemeinsam mit dem Bundesverband für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BMÖ) erarbeitet wurde. Der Fragebogen wurde zwischen Juni und September 2010 an 3300 Mitglieder des BMÖ versendet und von 52 Unternehmen beantwortet. Die Hälfte der an der Untersuchung teilnehmenden Firmen stammt aus der Industrie während nahezu zwei Drittel der involvierten Personen als Einkaufsleiter tätig sind. Die Studie stellt einen Vergleich mit der 2009 ebenfalls vom BMÖ und der WU Wien durchgeführten Umfrage "Wirtschaftskrise 2009 - Wie österreichische Unternehmen im Beschaffungs- und Lieferantenmanagement reagieren" dar. Idealerweise soll gezeigt werden, wie sich die gesamtwirtschaftlichen Veränderungen der letzten Monate und der leichte wirtschaftliche Aufwärtstrend auf die allgemeine Stimmungslage und die Strategien im Einkaufsprozess ausgewirkt haben. Die Diplomarbeit hat allerdings nicht nur einen Fokus auf das Beschaffungsmanagement sondern befasst sich auch mit Lieferantenund Risikomanagement. Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Ansatz zu den Bereichen Einkaufs-, Lieferantenund Risikomanagement und wird mit der Interpretation bzw. der Gegenüberstellung der Studienergebnisse fortgesetzt. Im letzten Teil werden die Forschungsfragen beantwortet, die Umfrageergebnisse zusammengefasst und die zukünftigen Entwicklungen in den bereits mehrfach angesprochenen Bereichen erläutert. Die Ergebnisse spiegeln in erster Linie den leichten wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Periode wider, welcher durch die optimistische Stimmungslage unter den befragten Unternehmen verdeutlicht wird. Während die meisten Firmen 2009 unter sinkenden Umsätzen litten ist die Auftragslage 2010 deutlich positiver zu bewerten. Dies führt zu höheren Bestellmengen und einer Ausweitung des Lieferantenstammes, ca. 70 % der befragten Unternehmen suchen aktuell nach neuen Bezugsquellen. Die wichtigsten Auswahlkriterien in der Lieferantensuche sind neben Qualitätsmerkmalen und dem Preis auch die Liefersicherheit, Preisstabilität und nachhaltige Handelsbeziehungen. Nur 20 % der österreichischen Firmen haben während der letzten Periode ihre Beschaffungsmärkte geändert, meistens aus Preis- und Sicherheitsgründen. Die meistgenannten Risiken im Einkaufsprozess, welche laut der Ergebnisse im vergangenen Jahr gestiegen sind, beziehen sich ebenfalls auf die Preis- und Qualitätskomponente sowie auf Währungsrisiken. Aus diesem Grund haben bereits annähernd zwei Drittel der Unternehmen ihr Risikomanagement geändert und mehr als die Hälfte verfügt mittlerweile über ein unternehmensinternes Risikomanagement. Es kann schlussendlich festgehalten werden, dass die befragten Unternehmen auf den leichten ökonomischen Aufwärtstrend in vielerlei Hinsicht reagiert haben und optimistisch in die Zukunft blicken. Viele haben ihre Einkaufs-, Lieferanten- und Risikostrategien auf das wirtschaftlich sich verändernde Umfeld angepasst. (Autorenref.) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Logistik
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Descripción y comparación de las metodologías de la Encuesta Nacional de Gastos de los Hogares 1996/97 de Argentina y la Encuesta de Gastos 1993/94 de Austria

Vilker, Ana Silvia January 2002 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
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e-Voting Wahltest zur Bundespräsidentschaftswahl 2004

Prosser, Alexander, Kofler, Robert, Krimmer, Robert, Unger, Martin Karl January 2004 (has links) (PDF)
In diesem Arbeitsbericht wird zuerst das e-Voting.at Verfahren allgemein beschrieben und dann eine konkrete Beschreibung der Erfahrungen bei der Durchführung deines Wahltests parallel zur Bundespräsidentenwahl im April 2004 an der Wirtschaftsuniversität Wien gegeben. Weiters werden die Anforderungen an eine e-Voting-fähige Bürgerkarte definiert und ein Ausblick auf einen möglichen e-Voting Aktionsplan gegeben. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Wettbewerbs- und Strukturpolitik Österreichs

Bellak, Christian, Hofer, Reinhold, Tschmuck, Peter January 2001 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag gibt einen selektiven Überblick zu theoretischen Konzeptionen von Wettbewerbs- und Strukturpolitik. Anschließend wird die Wettbewerbs- und Strukturpolitik Österreichs vor und seit dem EU-Beitritt anhand eines "Ziele-Mittel-Träger" Konzeptes dargestellt. Eine Fallstudie zum Mediensektor sowie die Einbettung in den internationalen Kontext ergänzen die Ausführungen. / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
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Social Entrepreneurship in Österreich

Schneider, Hanna, Maier, Florentine 08 1900 (has links) (PDF)
Das vorliegende Working Paper gibt einen Überblick über unterschiedliche Zugänge zu Social Entrepreneurship (SE) in der wissenschaftlichen Literatur und stellt die Ergebnisse einer im Frühjahr/Herbst 2012 durchgeführten Telefonbefragung zum Thema "Mapping Social Entrepreneurship in Österreich" vor. Ziel der Befragung war es, einen Überblick über SE in Österreich zu geben. Die zentralen Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1) Die wissenschaftlichen Definitionsversuche von SE sind mannigfaltig. Konsens besteht lediglich darin, dass die soziale Mission prioritär oder zumindest wirtschaftlichen Zielen gleichgestellt ist. Darüber hinaus unterscheiden sich die Verständnisse von SE teils stark und reichen von der Auffassung, SE würde als Überbegriff für Organisationen und Personen mit einer sozialen Mission dienen, die eine starke betriebswirtschaftliche Orientierung und einen Fokus auf die Generierung eigener Einnahmen legen, über Definitionen, die besonders den innovativen Charakter von SE hervorheben, bis hin zu Verständnissen, die verstärkt die Wirkung von SE und damit einhergehend institutionellen Wandel sowie das soziale Transformationspotential von SE in den Vordergrund stellen. 2) Im Rahmen der Untersuchung konnten zehn Organisationen in Österreich identifiziert werden, die sich der Unterstützung von SE, durch Finanzierungs-, Beratungs-, Trainings-, und Netzwerkleistungen, verschrieben haben. Es sind dies Ashoka Österreich, der Bundesdachverband für Soziale Unternehmen, der Essl Social Prize, Good.bee, HUB Vienna, Pioneers of Change, der Social Business Day, der Social Impact Award, der Trigos Preis für Social Entrepreneurs, sowie die WU Wien. Diesen Organisationen kommt eine besondere Rolle im SE-Feld zu, da sie aufgrund ihrer zentralen Positionen im Netzwerk, das Feldverständnis von SE mitprägen. 3) Darüber hinaus konnten in Summe 273 Organisationen bzw. Personen in Österreich identifiziert werden, die mit dem SE-Begriff in Verbindung gebracht werden. Von diesen konnten 105 interviewt werden, von denen sich wiederum 80 selbst als Social Entrepreneurs sehen. 4) 75% der Social Entrepreneurs sind jünger als 4 Jahre. Die Projektideen selbst existieren aber oft schon wesentlich länger. 5) Bildung, regionale bzw. lokale Entwicklungsprojekte, Arbeits(re)integrationsprojekte, Projekte in Entwicklungsländern sowie Projekte mit einem Schwerpunkt auf Umweltschutz sind die wichtigsten Bereiche, in denen sich Social Entrepreneurs engagieren. Zu den am häufigsten genannten Zielgruppen zählen Kinder und Jugendliche, nachhaltige KonsumentInnen, Menschen aus Entwicklungsländern sowie die breite Öffentlichkeit. Die am häufigsten genannten Leistungen, die angeboten werden, um die sozialen Zielsetzungen zu erreichen, sind der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, das Vernetzen von Personengruppen, sowie die Beratung, Ausbildung, und Weiterbildung von spezifischen Personengruppen. 6) Jede Organisation verfügt im Durchschnitt über ein jährliches Budget von 30.000 Euro. Dabei setzen sich die Finanzierungsquellen durchschnittlich zu 52% aus privaten Mitteln, zu 34% aus Markteinnahmen und 14% aus öffentlichen Mitteln (in Form von Subventionen und Leistungsverträgen) zusammen. 7) 37% der Social Entrepreneurs sind in Form eines Vereins organisiert, 23% haben die Rechtsform der GesmbH gewählt und 17% sind als Einzelunternehmen strukturiert. 18% haben noch keine Rechtsform. Die verbleibenden 5% sind Personengesellschaften. Bezogen auf die Rechtsform unterscheiden sie sich maßgeblich von etablierten NPOs. Diese sind zu 90% als Vereine organisiert. 8) Unterschiede zu etablierten NPOs liegen vor allem im Bereich der Finanzierung, der Rechtsform sowie dem Selbstverständnis von Social Entrepreneurs. Der Wunsch nach finanzieller Autarkie und die damit verbundene stärkere Betonung von Markteinnahmen, ein Fokus auf wirtschaftliche Methoden und Herangehensweisen, sowie der unternehmerisch Charakter, der sich unter anderem in der Wahl der Rechtsform niederschlägt, sind Spezifika von SE. / Series: Working Papers / Institute for Nonprofit Management
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Da desviação ofensiva à desviação defensiva. O governo local em Viena, Austria de 1867 a 1997.

Novy, Andreas, Becker, Joachim January 1998 (has links) (PDF)
From a regulationist perspective, this paper wants to analyse under which preconditions local and nacional modes of development can diverge. Taking the modern history of Vienna and Austria as an example, the paper analyses the dialectics of accumulation strategies and nacional and local state projects. There can be distinguished four relevant historical períods. With regard to the convergence resp. divergence of local and nacional state projects, the two rather stable and the two rather instable períods stand in marked contrast to each other. The more general conclusion that can be derived from the Viennese experience is that a heterogeneous regional development is only a necessary, but not a sufficient condition for a local state project to diverge from the nacional one. It seems that popular forces can only establish a counter-project at the local level if the nacional dominant bloc fails to gain mass acceptance for its ideological dispensation and an emerging counter bloc is able to capitalise on this weakness by formulating its own social project. (authors' abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Auslöser, Verläufe und Auswirkungen von Überschuldung in Privathaushalten. Ergebnisse einer sekundärstatistischen Quer- und Längsschnittanalyse des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) für Österreich.

Angel, Stefan, Heitzmann, Karin 12 1900 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Industrial cluster learning platforms. Methodology and case studies of four local Austrian industry clusters.

Bergman, Edward M., Lehner, Patrick January 1998 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
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From the ivory tower to the market place? The changing role of knowledge organisations in spurring the development of biotechnology clusters in Austria

Trippl, Michaela, Tödtling, Franz January 2006 (has links) (PDF)
Over the past two decades, universities have experienced far reaching changes in their tasks and roles. Their main mission is no longer confined to education and research, but increasingly also covers technology transfer and commercialisation activities. The aim of this paper is to examine as to which extent this phenomenon could also be observed in Austria. We differentiate between four key tasks of universities, including their roles as "antenna" for receiving external knowledge, source of highly skilled labour, cooperation partner for industry and seedbed for new firm formation. Focusing on the biotechnology sector we will demonstrate that an opening of the ivory tower and a move of Austrian universities towards the market place has occurred. Furthermore, we will show that these changes have been to some extent policy-driven in nature. (author's abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Sind Studierende ein lohnendes Kundensegment für Versicherungsunternehmen? Ergebnisse einer empirischen Studie an österreichischen Universitäten.

Dornhelm-Rauschmeier, Flora, Fitzsimons, Elsa-Maria, Eszler, Erwin January 2009 (has links) (PDF)
Kaufen Studierende Versicherungen? Wie viel Geld geben Sie dafür aus? Wie schätzen Studierende ihre Erfahrungen mit Versicherungsunternehmen ein? Was halten Sie überhaupt von der Versicherungswirtschaft? Was ist Ihnen wichtig? - Fragen, denen eine im März 2009 an der Wirtschaftsuniversität Wien fertig gestellte Diplomarbeit nachging. / Series: Arbeitspapiere zum Tätigkeitsfeld Risikomanagement und Versicherung / Institut für Versicherungswirtschaft

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