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Implementace pravopisné reformy v Rakousku: Výzkum na bázi teorie jazykového managementu / On the implementation of the spelling reform in Austria: A research based on Language Management Theory

Beneš, Jan January 2013 (has links)
This sociolinguistic diploma thesis focuses on the implementation of spelling reform in Austria. Practical research is based on the theory of language management. The thesis describes also developmental path to the spelling reform through the entire 20th century. The work aims to shed light on the issues and barriers associated with the implementation of spelling reform, i.e. the last phase of language management. Regarding methodology, it was conducted qualitative research using semi-structured interviews with participants in the process. Representatives of secondary schools and newspapers were chosen for the research. The obtained data is analyzed in comparison with the discourse concerning the spelling reform in the German-speaking area. Keywords Language management, language planning, spelling reform, Austria, secondary education, print media
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The influence of volunteers, donations and public subsidies on the wage level of nonprofit workers

Haider, Astrid, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
In this article we add to the literature analyzing wages in the nonprofit sector by estimating a wage function based on employer-employee matched data for Austria. We concentrate on the influence of voluntary contributions on the wage level of paid workers. By using a quantile regression approach we find that the existence of volunteers reduces the wages of paid employees in nonprofit organizations. The number of volunteers, however, does not have an influence on the wage level. Donations have a small but positive effect for higher income groups only. By contrast, public subsidies increase wages of all paid workers in a nonprofit organization. (author´s abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Die Umsetzung der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie. Erfahrungen und Einsichten von Beteiligten.

Martinuzzi, Robert-Andre, Steurer, Reinhard January 2005 (has links) (PDF)
Series: Research Paper Series of the Research Focus Managing Sustainability
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Die Zukunft der Buchpreisbindung im Europäischen Binnenmarkt / The Futur of Book-Price Maintainance in the European Internal Market

Engelmann, Martin January 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vereinbarkeit von grenzüberschreitenden Buchpreisbindungssystemen und dem Gemeinschaftsrecht (Artikel 81 Absatz 1 EG). Aktueller Anlass dieser Untersuchung war der Streit um das deutsch-österreichische Buchpreisbindungssystem. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die zur Zeit in der Europäischen Union geltenden Buchpreisbindungssysteme vorgestellt. Anschließend werden die drei bisher zur Praxis der Buchpreisbindung ergangenen Entscheidungen von Europäischer Kommission und Europäischem Gerichtshof (EuGH) untersucht und die für die Entscheidung des aktuellen Falles notwendigen Voraussetzungen festgehalten. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Konflikt zwischen nationalen Regelungen im Buchbereich und dem gemeinschaftlichen Wirtschaftsrecht dargestellt. Gegenstand des dritten Teils ist die Frage nach der Kompetenz der Gemeinschaft im Bereich der Kultur. Dabei wird festgestellt, dass die Buchpreisbindung in den Mitgliedstaaten, in denen sie praktiziert wird, meist als Ausnahme vom Kartellverbot ausgestaltet ist. Eine solche Ausnahme enthält das Gemeinschaftsrecht nicht. In diesem Konflikt der Kartellrechtsordnungen kann sich eine nationale Erlaubnis der Buchpreisbindung nicht gegen ein gemeinschaftliches Kartellverbot durchsetzen. Somit unterliegen sämtliche nationale Ausnahmebereiche grundsätzlich der Kontrolle der Kommission. Die Kompetenz der Gemeinschaft zur Überprüfung der Buchpreisbindungsregeln wird weder durch die Kulturhoheit der Mitgliedstaaten noch dadurch eingeschränkt, dass Bücher zugleich Wirtschafts- und Kulturgüter sind. Allerdings hat die Gemeinschaft gemäß Artikel 151 Absatz 4 EG die Pflicht, die zugunsten einer Buchpreisbindung getroffenen Regeln zu beachten. Im vierten Teil der Arbeit wird schließlich die Vereinbarkeit der praktizierten Buchpreisbindungssysteme mit dem EG-Vertrag geprüft. Dabei werden private und staatliche Maßnahmen unterschieden. Besonderes Augenmerk wird auf die Prüfung der Freistellungsvoraussetzungen des Artikel 81 Absatz 3 EG für die zwischen Deutschland und Österreich geltende Preisbindung gelegt. Im Rahmen dieser Prüfung wird Bezug genommen auf neuere ökonomische Untersuchungen hinsichtlich der Wirkung von Buchpreisbindungssystemen. Dabei konnten erstmals die verschiedenen nationalen Systeme miteinander verglichen werden. Ergebnis ist, dass die deutsch-österreichischen Vereinbarungen wegen ihrer Import- und Reimportregelungen nicht mit Artikel 81 Absatz 1 EG vereinbar sind. Eine Freistellung gemäß Artikel 81 Absatz 3 EG kommt nach den hier gefundenen Ergebnissen nicht in Betracht, weil keine der vier Voraussetzungen erfüllt ist. Alle staatlichen Maßnahmen zugunsten einer Buchpreisbindung sind hingegen mit Artikel 86 Absatz 1 EG vereinbar, gleiches gilt für die Vereinbarkeit von staatlichen Subventionen mit Artikel 87 Absatz 3 lit. d) EG. Eine Genehmigung der Preisbindung verstößt jedoch gegen Artikel 10 Satz 2 i.V.m. Artikel 3 Absatz 1 lit. g), Artikel 81 EG. Sowohl die staatliche Preisbindungspflicht als auch eine Genehmigung zur Preisbindung sind nicht mit Artikel 28 EG vereinbar, eine Rechtfertigung nach Artikel 30 EG scheidet aus. Daraus folgt, dass zur Erreichung der mit der Preisbindung angestrebten Vorteile nur zwei Wege möglich sind: Entweder schafft die Gemeinschaft eine Ausnahme vom Kartellverbot, indem sie die unterschiedlichen Systeme angleicht. Oder die Mitgliedstaaten beschränken sich darauf, kulturell wertvolle Bücher zu subventionieren. / The thesis in hand deals with the compatibility of cross border obligations to maintain fixed book-prices and Art. 81 section 1 EC. The acute occasion was the conflict on the German-Austrian system of book-price maintainance. After describing previous cases of cross-border systems the examination comes to the result that the above mentioned system is not compatible with Art. 81 section 1 EC. An exemption pursuant to Art. 81 section 3 EC does not come into question because none of the four conditions have been complied. In the end there are only two possible ways for achieving the benefits from book-price maintainance: First of all the EU could create an exemption of European prohibition of restraints of trade. Secondly the member states could restrict themselves to subsidize cultural valuable books.
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Die steuerliche Behandlung der Gewährung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer bei grenzüberschreitenden Sachverhalten : dargestellt anhand der Länder Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien / The fiscal treatment of stock options granted to employees at cross-border cases represented in respect of the countries Germany, Switzerland, Austria and Belgium

Walter, Michaela January 2006 (has links) (PDF)
Nicht handelbare reale Aktienoptionen sind ein beliebtes Instrument, um die variable Vergütung von Mitarbeitern mit dem Unternehmenswert zu verbinden. Für die Unternehmensseite existieren unterschiedliche Auffassungen, wie die Verpflichtung aus der Option zu bilanzieren ist. Der individuelle Wert dieser Vergütungskomponente für den begünstigten Mitarbeiter ist unter anderem auch von der Besteuerung abhängig. Da Aktienoptionspläne eine längere Laufzeit aufweisen, stellt sich die Frage nach dem zutreffenden Besteuerungszeitpunkt und damit verbunden nach der Bewertung des Vorteils. Die Vergütung von Mitarbeitern mit Aktienoptionen ist den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit zuzurechnen. Es gilt das Zuflussprinzip. Nach der allgemeinen Diskussion über den zutreffenden Besteuerungszeitpunkt und Bewertung der Option werden in der Arbeit zunächst die unterschiedlichen Rechtslagen zur Besteuerung von Aktienoptionen beim Begünstigten in den betrachteten Ländern (Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien) dargestellt. Die Besteuerung in der Schweiz, Österreich und Belgien erweist sich im Fall der tatsächlichen Optionsausübung grundsätzlich vergleichsweise günstiger als in Deutschland. Die differierenden steuerlichen Regelungen sind insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten problematisch. Hauptsächlich durch abweichende Besteuerungszeitpunkte in den betrachteten Ländern ergeben sich bei Wechsel von Tätigkeits- und Wohnort, aber auch bei Grenzgängern sowohl Fälle der Doppelbesteuerung als auch der Nichtbesteuerung der Vergütung. Es werden jeweils konkrete grenzüberschreitende Sachverhalte anhand des spezifischen Doppelbesteuerungsabkommens der beteiligten Staaten beurteilt. Risiken der Doppelbesteuerung werden herausgearbeitet und Gestaltungsempfehlungen zur Vermeidung gegeben. Im Hinblick auf die meist günstigere Besteuerung in der Schweiz, in Österreich und in Belgien kann generell für die Besteuerung von Aktienoptionen bei grenzüberschreitenden Sachverhalten die Empfehlung abgeleitet werden, dass eine Tätigkeitsverlagerung in diese Staaten grundsätzlich sinnvoll ist. Selbst zwischen europäischen Staaten, die vielfältig miteinander verbunden sind, kann häufig aufgrund der unterschiedlichen Steuersysteme keine allgemeingültige Lösung gefunden werden, um eine zutreffende gerechte Besteuerung von Aktienoptionen beim Begünstigten in grenzüberschreitenden Fällen sicherzustellen. Eine Doppel- bzw. Minderbesteuerung ist mit den vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten meist nicht zu beseitigen. / Not tradable real stock options are often granted to employees to connect their remuneration with the value of the company. In the balance sheets of the companies exist different opinions about the accounting treatment. The value of the stock options to the employee is also dependent on the fiscal treatment. Main problems in the diffenrent countries are the correct date of taxation and the value of the option. These topics are discussed in general and especially for the countries Germany, Switzerland, Austria and Belgium. Because of the different fiscal treatment in these countries it is possible that there are cases of double or non-taxation if the employee changes the place of work or living. Individual cross-border cases are represented with the specific double taxation agreements of the involved countries. Even between european states it is not possible to find a generally accepted solution to guarantee a correct and just taxation of stock options granted to emloyees with cross border circumstances.
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Measuring the degree of virtualization. An empirical analysis in two Austrian industries.

Bauer, Roland, Köszegi, Sabine T., Wolkerstorfer, Michaela January 2002 (has links) (PDF)
Strategic management literature suggests that especially in young and dynamic industries Virtual Corporations are more likely to emerge, as this type of organization is flexible enough to deal with rapidly changing environments. This paper challenges the proposition that environ-mental uncertainty and technological change lead to organizational adaptation towards virtual structures. We analyzed companies of two Austrian industries, data processing and engineering, which are characterized by different rates of innovation and environmental uncertainty, and compare their strategic, structural, and process characteristics by measuring their Degree of Virtualization. Results indicate almost no difference in the Degree of Virtualization. From these findings, we draw implications for the theoretical concept of Virtual Corpora-tions as well as for empirical research. (author's abstract) / Series: Report Series SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science"
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Messung von lokaler Marktmacht auf dem österreichischen Tankstellenmarkt

Koch, Birgit 18 November 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation untersucht in einer empirischen Analyse die lokale Marktmacht auf dem österreichischen Tankstellenmarkt. Im vorliegenden Fall gilt es zu prüfen, inwieweit horizontale Marktmacht in Form von stillschweigender Kollusion vorliegen könnte. Mithilfe des Breshnahan/Lau-Modells wird eine direkte Marktmachtmessung, mittels Schätzung eines Angebots- und Nachfragesystems, durchgeführt. Insgesamt lässt sich hier feststellen, dass die Marktmacht einer einzelnen Tankstelle durchschnittlich als sehr gering einzustufen ist. Bezieht man allerdings den lokalen Wettbewerb in die Betrachtung mit ein, so zeigt sich, dass die Marktmacht sowohl durch die Entfernung zum nächsten Mitbewerber als auch durch die Tankstellendichte im Umkreis einer Tankstelle positiv beeinflusst werden kann. Zusätzlich wurde auch die Einführung des Premium-Kraftstoffes BP Ultimate Diesel untersucht. Hier kommt die Studie zu einem ähnlichen Ergebnis wie bei der Betrachtung des lokalen Wettbewerbs. Die Produktdifferenzierung ermöglicht die Ausweitung der Marktmacht auf dem Tankstellenmarkt. Weiter wird untersucht, wie Rohölpreisänderungen auf den Kraftstoffpreis übertragen werden. Es findet eine klassische Preistransmissionsanalyse statt. Die Marktmachtmessung findet in indirekter Form statt. Geht man davon aus, dass Rohölpreiserhöhungen schneller ihren Niederschlag in den Kraftstoffpreisen finden als Rohölsenkungen, so spricht man von asymmetrischer Preistransmission, die auf Marktmacht schließen lässt. Die asymmetrische Preistransmission kann statistisch nicht signifikant nachgewiesen werden. Jedoch konnte gezeigt werden, dass die Anpassungsrate durch die Entfernung zur nächsten Tankstelle als auch die Tankstellendichte im Umkreis beeinflusst wird. Auch bei dieser Betrachtung zeigt sich, dass der Kraftstoffmarkt als grundsätzlich kompetitv einzuschätzen ist, jedoch in seiner lokalen Betrachtung sehr wohl unterschiedliche Ausprägungen der Marktmacht annimmt. (Autorenref.)
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Die Rolle der Gemeinnützigkeit in Österreichischen Stiftungen

Schneider, Hanna, Millner, Reinhard, Meyer, Michael 09 1900 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht stellt das Ergebnis einer 2009 durchgeführten Datenanalyse und mehrstufigen Befragung zum Thema "Stiftungen und Gemeinnützigkeit" vor. Ziel ist es, einen Überblick über die Bedeutung der Gemeinnützigkeit in österreichischen Stiftungen zu geben. Von besonderem Interesse sind dabei quantitative Befunde (Schätzungen) über die Relevanz gemeinnütziger Aktivitäten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Darstellung von Faktoren, die das gemeinnützige Engagement hemmen, sowie die Identifizierung von möglichen zukünftigen Entwicklungen. An dieser Stelle werden die zentralen Ergebnisse der Befragung in aller Kürze zusammengefasst. 1) Von den mehr als 3000 Privatstiftungen sind nur etwa 200 gemeinnützig. Hinzu kommen etwa 220 Bundes- und 240 Landesstiftungen, und eine Reihe an Privatstiftungen, die einen Teil der Erträge für gemeinnützige Zwecke vorsehen. Zusätzlich halten sich etwa die Hälfte aller Privatstiftungen die Möglichkeit offen (durch einen Passus in der Stiftungszusatzurkunde), sich künftig gemeinnützig zu betätigen. 2) Während in den letzten 15 Jahren kaum neue Bundes- und Landesstiftungen gegründet wurden, gab es einen langsamen aber kontinuierlichen Anstieg an gemeinnützigen Privatstiftungen. Dies wird vor allem auf rechtliche Grundlagen zurückgeführt, die bei Privatstiftungen eine wesentlich autonomere Gestaltung zulassen. 3) Die existierenden gemeinnützigen Stiftungen fördern vor allem Tätigkeiten in den Bereichen Bildung, soziale Dienstleistungen sowie Kultur. Während Bundes- und Landesstiftungen besonders stark im Bildungsbereich sowie im Bereich der sozialen Dienstleistungen tätig sind, kommt bei Privatstiftungen ein starker Kulturfokus hinzu. 4) Durch das gemeinnützige Engagement von Privatstiftungen werden jährlich Projekte und Initiativen in der Höhe zwischen 10 und 40 Millionen Euro gefördert. Umgerechnet pro Kopf (der österreichischen Wohnbevölkerung) sind das zwischen 1 und 5 Euro pro Jahr. 5) Im europäischen Vergleich nimmt Österreich damit eine Sonderstellung ein. In Deutschland ist das Verhältnis umgekehrt proportional. Von den mehr als 17.000 Stiftungen sind etwa 95% gemeinnützig. Dies ist vor allem auf ein sehr stifterfreundliches Umfeld (u.a. steuerliche Bedingungen) zurückzuführen. Dort werden pro Jahr mindestens zwischen 15 und 20 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet. Pro Einwohner kommt man so auf Werte zwischen 180 und 230 Euro. Ähnlich verhält es sich in vielen anderen europäischen Ländern. 6) Restriktiv empfundene steuerliche Regelungen, die bisher vernachlässigte mediale Thematisierung, eine geringe Anzahl an Vorzeigebeispielen, mangelnde Transparenz im Stiftungssektor sowie ein Selbstverständnis, dass soziale Agenden vom Staat wahrgenommen werden, sind zentrale Hemmfaktoren. 7) Die zukünftige Bedeutung der Gemeinnützigkeit in Stiftungen wird maßgeblich von steuerund zivilrechtlichen Rahmenbedingungen, zum Zug kommenden Automatismen in Privatstiftungen sowie dem Umgang von Politik, Medien, StifterInnen und deren BeraterInnen mit diesem Thema, beeinflusst werden. Kritisch für die Gemeinnützigkeit ist in diesem Kontext die Tatsache, dass der Stiftungszweck und somit auch die Verankerung der Gemeinnützigkeit nur zu Lebzeiten der StifterInnen adaptiert werden kann. (Autor/inn/enref.) / Series: Working Papers / Institute for Nonprofit Management
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Grundlagen der Qualitätssicherung der Abschlussprüfung in Österreich im Lichte internationaler Entwicklungstendenzen

Kraßnig, Ulrich 10 1900 (has links) (PDF)
Vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Fortschritt der Qualitätssicherungsmaßnahmen des österreichischen Gesetzgebers einerseits und des Berufstandes andererseits im Bereich der Wirtschaftsprüfung. Dabei zeigt sich, dass dieser bis dato noch im Fluss ist und keineswegs als abgeschlossen erachtet werden kann. Der Autor gibt in seiner Arbeit einen Überblick über die jüngsten gesetzlichen sowie berufsständischen Entwicklungen, analysiert den status quo und zeigt auf, wo Verbesserungspotential besteht, um das Vertrauen in die Abschlussprüfung zu stärken. (Autorenref.)
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Gehaltsrelevante Leistungsfaktoren und ihre Entwicklung auf dem österreichischen IT Arbeitsmarkt

Breidert, Markus January 2009 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations

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