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Validierung, Vergleich und Bewertung verschiedener AIOps-Modelle und -Algorithmen zur Steigerung der Problem- und Anomalieerkennung basierend auf Daten aus Zeitreihendatenbanken

Pavlek, Antonio 27 May 2022 (has links)
Mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für den IT-Betrieb suggeriert AIOps (”Artificial Intelligence for IT Operations”) einen vielversprechenden Ansatz zur Überwachung, Optimierung und Automatisierung komplexer betrieblicher Prozesse in IT-Organisationen. AIOps-Plattformen nutzen statistische Methoden, maschinelles Lernen (ML) und andere fortschrittliche Analysetechnologien, um sich abzeichnende Probleme zu erkennen und diese proaktiv und automatisiert zu beheben. Forschungsbeiträge zu AIOps sind verstreut und unorganisiert. Deshalb gestaltet sich die Entdeckung und der Vergleich von bereits entwickelten AIOps-Modellen als nicht praktikabel. Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, Hauptmerkmale, Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Modelle aufzuzeigen und einen Ansatz für die Validierung dieser Modelle aufzustellen. Zu diesem Zweck wird ein systematisches Literaturreview durchgeführt und die Möglichkeiten zur Validierung von AIOps-Modellen anhand einer Einzelfallstudie, insbesondere aus Gesichtspunkten des IT-Service-Managements (ITSM), näher beleuchtet. Somit verschat die vorliegende Arbeit einen Literaturüberblick zu implementierten AIOps-Modellen und stellt einen Ansatz zur Validierung, die auf drei Ebenen erfolgt, vor. Es stellt sich heraus, dass insbesondere Kennzahlen aus dem Problem-Management für die Validierung des proaktiven Vorgehens von AIOps geeignet sind.:1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1. Künstliche Intelligenz 2.2. Maschinelles Lernen 2.3. Datenaufbereitung 2.4. Zeitreihendaten 2.5. DevOps 2.6. Anomalien 2.7. IT-Service-Management 2.8. Automatisierung in der IT 3. Künstliche Intelligenz für den IT-Betrieb 3.1. Definition von AIOps 3.2. Relevanz von AIOps 3.3. Ziele von AIOps 3.4. Komponenten und Anwendungsfälle von AIOps 3.5. Verwandte Forschungsarbeiten 4. Methodik 4.1. Systematische Übersichtsarbeit 4.1.1. Planung 4.1.2. Formulierung 4.1.3. Suche und Auswahl 4.2. Fallstudie 5. Ergebnisse der Literaturübersicht 5.1. Statistische Auswertung der Ergebnisse 5.2. Verschiedene Ansätze von AIOps-Modellen 5.3. Interpretation und Zusammenfassung der Ergebnisse 6. Validierung und Bewertung von AIOps-Modellen 6.1. Hintergrund 6.2. Ein motivierendes Beispiel 6.3. Ein neuer Ansatz zur Validierung von AIOps-Modellen 6.4. Demonstratives Beispiel 6.5. Ausblick 7. Limitationen 8. Zusammenfassung und Fazit A. Anhang
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Bewertung und Überwachung von Antriebsregelkreisen mithilfe der Prony‐Analyse

Schönherr, Ruben, Münster, Rico, Schlegel, Holger, Drossel, Welf Gundram 24 February 2014 (has links) (PDF)
Produzierende Unternehmen sehen sich einem stetig wachsenden Kostendruck ausgesetzt, der durch steigende Rohstoffpreise zusätzlich verschärft wird. In diesem Umfeld wächst die Notwendigkeit einer möglichst fehlerfreien Produktion. Eine vollständige Vermeidung von Fehlern und Ausfällen durch konstruktive Maßnahmen sowie durch die Berücksichtigung von Sicherheiten ist während des Entwurfs nicht mit akzeptablem Aufwand zu verwirklichen. Eine Möglichkeit, die Prozesssicherheit dennoch weiter zu steigern, ist die Überwachung von Prozess‐ und Maschinenparametern. Obwohl geregelte Antriebe eine zentrale Position in der industriellen Fertigung einnehmen, spielen diese bei der Überwachung bisher in Wissenschaft und Praxis kaum eine Rolle. Der durch die Antriebsregelung wesentlich beeinflusste Punkt der Dynamik und die Regelkreise selbst werden nicht oder nur ungenügend in die Überwachung einbezogen. Aus folgenden Trends in der Produktionstechnik lässt sich jedoch ein steigender Einfluss der Antriebsregelkreise auf das gesamte Maschinenverhalten ableiten: - Durch den Einsatz von Direktantrieben entfallen mechanische Übertragungsglieder und deren Filterwirkung. Somit wirken einerseits die Prozessgrößen unmittelbarer auf Antriebsgrößen und zum anderen steigt der Einfluss des Regelverhaltens auf den Prozess. - Durch Leichtbau und Reduzierung der Reibung werden die dämpfenden Eigenschaften der Mechanik reduziert. - Leichtere, flexiblere Strukturen mit sinkender Dämpfung stellen hohe Ansprüche an die eingesetzten Regler. Unter Umständen werden arbeitspunktabhängige Reglereinstellungen oder die Adaption der Reglerparameter notwendig. Ein zeitgemäßes Maschinenmonitoring erfordert daher die Einbeziehung des Reglerverhaltens in die Überwachungsstrategie. Voraussetzung dafür sind auf die Anforderungen der Antriebsregelung zugeschnittene Methoden. Als zentraler Regelkreis besitzt die Drehzahl bzw. Geschwindigkeitsregelung großen Einfluss auf die Dynamik der Lageregelung. Typischerweise wird für den geschlossenen Drehzahlregler eine möglichst große Bandbreite bei einer Dämpfung von 0,5 ‐ 0,7 angestrebt. Die beschriebene Herangehensweise überwacht die Güte der Drehzahlregelung anhand deren Dämpfungsverhaltens und detektiert insbesondere aggressive, zu Schwingungen neigende Parametrierungen (D<0,3). Zu diesem Zweck wird die Regelabweichung der Geschwindigkeit mithilfe der Prony‐Methode analysiert. Es werden Vorteile der beschriebenen Methode dargestellt und potentielle Anwendungsgebiete aufgezeigt. Zudem wird kurz die prototypische Umsetzung auf Standardsteuerungshardware und Untersuchungen an verschiedenen Versuchsständen behandelt.
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DiggiTwin: ein interdisziplinäres Projekt zur Nutzung digitaler Zwillinge auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand

Altherr, Lena, Döring, Bernd, Frauenrath, Tobias, Groß, Rolf, Mohan, Nijanthan, Oyen, Marc, Schnittcher, Lukas, Voß, Norbert 14 February 2024 (has links)
Im Hinblick auf die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland konzentriert sich das Projekt Diggi Twin auf die nachhaltige Gebäudeoptimierung. Grundlage für eine ganzheitliche Gebäudeüberwachung und -optimierung bildet dabei die Digitalisierung und Automation im Sinne eines Smart Buildings. Das interdisziplinäre Projekt der FH Aachen hat das Ziel, ein bestehendes Hochschulgebäude und einen Neubau an klimaneutrale Standards anzupassen. Im Rahmen des Projekts werden bekannte Verfahren, wie das Building Information Modeling (BIM), so erweitert, dass ein digitaler Gebäudezwilling entsteht. Dieser kann zur Optimierung des Gebäudebetriebs herangezogen werden, sowie als Basis für eine Erweiterung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) dienen. Mithilfe von Sensortechnologie und künstlicher Intelligenz kann so ein präzises Monitoring wichtiger Gebäudedaten erfolgen, um ungenutzte Energieeinsparpotenziale zu erkennen und zu nutzen. Das Projekt erforscht und setzt methodische Erkenntnisse zu BIM und digitalen Gebäudezwillingen praxisnah um, indem es spezifische Fragen zur Energie- und Ressourceneffizienz von Gebäuden untersucht und konkrete Lösungen für die Gebäudeoptimierung entwickelt.
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Telekommunikationsüberwachung

Voß, Jakob, Eckert, Frank, Leiteritz, Raphael 05 February 2002 (has links) (PDF)
Referat über die Überwachungsgrundlagen in der BRD im Seminar Rechtsprobleme des E-Commerce bei Prof. Dr. Hansjürgen Garstka (WS 2002/02) an der TU Berlin
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Meine Daten gehören mir! - Datenschutz im Alltag

21 February 2019 (has links)
Aktuelle Skandale um die ausspionierten Mitarbeiter der Bahn, die verkauften Daten von Telekom-Kunden und die Überwachung bei Einzelhandelsketten wie Lidl zeigen, wie unser aller Privatsphäre immer mehr unter die Räder wirtschaftlicher Interessen kommt. Spektakuläre Fälle sind aber nur die Spitze des Eisberges. Längst gehören Videokameras zum Stadtbild und die heimliche Überwachung von Arbeitnehmern ist kein Einzelfall. Egal mit wem wir telefonieren oder mailen, wo wir uns aufhalten und wohin wir fahren, welche Internetseiten wir aufrufen oder was wir auf unserem PC speichern – nirgends sind wir mehr vor neugierigen Protokollanten unseres Tuns sicher. Unter dem Leitspruch “Meine Daten gehören mir!” wollen wir Sie ermutigen, für Ihre Rechte einzutreten. Auf den folgenden Seiten haben wir einige Informationen zusammengestellt, wie Sie Ihre Privatsphäre besser schützen können. Die verbleibenden Lücken werden nur durch Gesetzesänderungen zu schließen sein, für die wir werben.
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Bewertung und Überwachung von Antriebsregelkreisen mithilfe der Prony‐Analyse

Schönherr, Ruben, Münster, Rico, Schlegel, Holger, Drossel, Welf Gundram January 2013 (has links)
Produzierende Unternehmen sehen sich einem stetig wachsenden Kostendruck ausgesetzt, der durch steigende Rohstoffpreise zusätzlich verschärft wird. In diesem Umfeld wächst die Notwendigkeit einer möglichst fehlerfreien Produktion. Eine vollständige Vermeidung von Fehlern und Ausfällen durch konstruktive Maßnahmen sowie durch die Berücksichtigung von Sicherheiten ist während des Entwurfs nicht mit akzeptablem Aufwand zu verwirklichen. Eine Möglichkeit, die Prozesssicherheit dennoch weiter zu steigern, ist die Überwachung von Prozess‐ und Maschinenparametern. Obwohl geregelte Antriebe eine zentrale Position in der industriellen Fertigung einnehmen, spielen diese bei der Überwachung bisher in Wissenschaft und Praxis kaum eine Rolle. Der durch die Antriebsregelung wesentlich beeinflusste Punkt der Dynamik und die Regelkreise selbst werden nicht oder nur ungenügend in die Überwachung einbezogen. Aus folgenden Trends in der Produktionstechnik lässt sich jedoch ein steigender Einfluss der Antriebsregelkreise auf das gesamte Maschinenverhalten ableiten: - Durch den Einsatz von Direktantrieben entfallen mechanische Übertragungsglieder und deren Filterwirkung. Somit wirken einerseits die Prozessgrößen unmittelbarer auf Antriebsgrößen und zum anderen steigt der Einfluss des Regelverhaltens auf den Prozess. - Durch Leichtbau und Reduzierung der Reibung werden die dämpfenden Eigenschaften der Mechanik reduziert. - Leichtere, flexiblere Strukturen mit sinkender Dämpfung stellen hohe Ansprüche an die eingesetzten Regler. Unter Umständen werden arbeitspunktabhängige Reglereinstellungen oder die Adaption der Reglerparameter notwendig. Ein zeitgemäßes Maschinenmonitoring erfordert daher die Einbeziehung des Reglerverhaltens in die Überwachungsstrategie. Voraussetzung dafür sind auf die Anforderungen der Antriebsregelung zugeschnittene Methoden. Als zentraler Regelkreis besitzt die Drehzahl bzw. Geschwindigkeitsregelung großen Einfluss auf die Dynamik der Lageregelung. Typischerweise wird für den geschlossenen Drehzahlregler eine möglichst große Bandbreite bei einer Dämpfung von 0,5 ‐ 0,7 angestrebt. Die beschriebene Herangehensweise überwacht die Güte der Drehzahlregelung anhand deren Dämpfungsverhaltens und detektiert insbesondere aggressive, zu Schwingungen neigende Parametrierungen (D<0,3). Zu diesem Zweck wird die Regelabweichung der Geschwindigkeit mithilfe der Prony‐Methode analysiert. Es werden Vorteile der beschriebenen Methode dargestellt und potentielle Anwendungsgebiete aufgezeigt. Zudem wird kurz die prototypische Umsetzung auf Standardsteuerungshardware und Untersuchungen an verschiedenen Versuchsständen behandelt.
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Telekommunikationsüberwachung

Voß, Jakob, Eckert, Frank, Leiteritz, Raphael 05 February 2002 (has links)
Referat über die Überwachungsgrundlagen in der BRD im Seminar Rechtsprobleme des E-Commerce bei Prof. Dr. Hansjürgen Garstka (WS 2002/02) an der TU Berlin
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Das Verlangen nach Überwachen und Strafen in der Leipziger Bevölkerung

Klimt, Oliver, Müller, Matthias, Rauhut, Heiko 26 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit basiert auf der Sekundäranalyse eines Datensatzes, welcher im Stadtgebiet Leipzig im Rahmen eines Forschungspraktikums erhoben wurde. Die Autoren folgen modernen sozialwissenschaftlichen Standards, indem sie theoretisch abgeleitete Hypothesen empirisch prüfen. Besonders hervorhebenswert ist dabei, dass sie ein komplexes Mehrebenenmodell zur Erklärung von Einstellungen zum Überwachen und Strafen theoretisch versiert entwickeln. Beides, Überwachen und Strafen, sind hochbrisante aktuelle Themen in der öffentlichen Diskussion. Gerade in diesen sensiblen Sicherheitsbereichen erweist sich die Bevölkerungsmeinung als ausgesprochen instabil. Immer wieder gelingt es über Mediendramaturgien beachtliche Teile der öffentlichen Meinung für die populistische Konstruktion der Erhöhung der Strafhärte zu mobilisieren. Beeinflussungen der Kriminalitätsfurcht erweisen sich dabei als besonders effektiv. Über die affektive Komponente gelingt es nicht selten auch die kognitive, die Urteilsbildung zu beeinflussen. Hinsichtlich der Einstellungen zum Überwachen ist die Situation ebenfalls nicht besser. Zumindest kurzfristig haben demoskopische Untersuchungen gezeigt, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung bereit ist, demokratische Rechte zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit wenn nicht aufzugeben so doch zumindest merklich einschränken zu lassen.
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Charakterisierung pflanzlicher in vitro Kulturen am Beispiel Sonnenblume

Geipel, Katja, Bley, Thomas, Steingroewer, Juliane 22 February 2017 (has links) (PDF)
Wirkstoffgewinnung mittels chemischer Synthese führt oft zu Stereoisomeren, welche aufwendig getrennt werden müssen und manche Moleküle sind nur sehr kostenintensiv oder gar nicht darstellbar. Landwirtschaftliche Gewinnung bedeutet Nachteile wie Schadstoffeinsatz und großer Flächenbedarf. Der Einsatz von pflanzlichen Zell- und Gewebekulturen überwindet die genannten Hürden [1, 2]: mit Methoden der Pflanzenbiotechnologie ist es möglich, pflanzliche Inhaltsstoffe in ihrer natürlichen, bioaktiven Form das ganze Jahr über unabhängig von biotischen/abiotischen Umweltfaktoren bei gleichbleibender Qualität und Quantität zu produzieren [3, 4]. Suspensionskulturen und hairy roots gelten momentan als die in vitro-Kulturtypen mit dem größten biotechnologischen Potential. Erstere sind in Flüssigmedium kultivierte Kalluszellen. Bei Kallus handelt es sich um undifferenzierte Pflanzenzellen, welche tumorartig wachsen und durch Zugabe von Pflanzenhormonen an der Differenzierung gehindert werden. Hairy roots entstehen durch Infektion eines Pflanzenteils mit dem Bodenbakterium Agrobacterium rhizogenes. Die so erhaltene Haarwurzelkultur kann ohne Hormonzusatz vermehrt werden, ihre Morphologie erfordert aber häufig eine Anpassung bestehender Kultivierungsgefäße [2, 5]. / In advance of industrial applications of in vitro plant cell or tissue cultures e.g., as bioactive ingredients for pharmaceuticals, an intense characterization concerning growth and productivity has to be performed. Innovative respiration measurement techniques in shake flask scale were applied to investigate and compare heterotrophic, photomixotrophic and hairy root cultures of sunflower. Furthermore, the qualification of RAMOS for screening of plant in vitro cultures is discussed.
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Unterstützung der ukrainischen Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde bei der Einrichtung einer verbesserten betrieblichen Überwachung für das KKW Rovno (5. Realisierungsstufe)

Carl, Helmar, Beyer, Matthias, Kriks, Jakob 31 March 2010 (has links) (PDF)
In Analogie zum Pilotprojekt für den 5. Block vom KKW Saporoshje - WWER-1000/W-320 - wurde für die beiden WWER-440/W-213 Blöcke vom KKW Rovno eine verbesserte betriebliche Überwachung eingerichtet. Dazu werden dem Vor-Ort-Inspektor am KKW Standort und der Aufsichtsbehörde in Kiew einmal pro Minute 55 aktuelle sicherheitsrelevante Parameter pro Block und 7 standortspezifische Parameter zur Erfassung und Bewertung mittels moderner technischer Mittel on-line zur Verfügung gestellt. Die zur Ausstattung des Arbeitsplatzes des Vor-Ort-Inspektors unbedingt benötigten Ausrüstungen wurden unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen des KKW Rovno spezifiziert, beschafft und der ukrainischen Seite unentgeltlich überlassen. Bei Funktionstests Ende 1998/Anfang 1999 wurden Datensätze aus dem lokalen Rechnernetz des KKW Rovno fehlerfrei nach Kiew übertragen und auf einem Rechner im Informations- und Krisenzentrum in Form von Tabellen, Grafiken und Schemata dargestellt.

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