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Möglichkeiten der Software-Wiederverwendung durch komponentenbasierte Anwendungsentwicklung in einem Versicherungsunternehmen

Weede, André 21 November 2017 (has links)
Die Idee der komponentenbasierten Anwendungsentwicklung besteht darin, einen Teil der Möglichkeiten der Objektorientierung in die bestehende Software-Entwicklung einzubringen. Insbesondere der Kapselung und der Überwindung der Trennung der Daten und Funktionen kommen im Hinblick auf Wiederverwendbarkeit große Bedeutung zu. Die Möglichkeiten der komponentenbasierten Anwendungsentwicklung im bestehenden Umfeld der R+V-Versicherung sollen in dieser Arbeit untersucht werden.
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Formulating Szemerédi's theorem in terms of ultrafilters

Zirnstein, Heinrich-Gregor 23 November 2017 (has links)
Van der Waerden's theorem asserts that if you color the natural numbers with, say, five different colors, then you can always find arbitrarily long sequences of numbers that have the same color and that form an arithmetic progression. Szemerédi's theorem generalizes this statement and asserts that every subset of natural numbers with positive density contains arithmetic progressions of arbitrary length.
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Untersuchungen von Hintergrundwissen zur Verbesserung von semantischen Mappings

Jacob, Marcel 12 February 2018 (has links)
Diese Bachelorarbeit soll eine Strategie testen, mit der es möglich ist, die Ergebnisse eines gegebenen Schema Mappings zu verbessern, indem die Defizite beim Erkennen von den genannten Beziehungen zumindest teilweise beseitigt werden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, sind verschiedene Schritte notwendig. Zunächst müssen die grundlegenden Begriffe definiert werden, die in unmittelbaren Zusammenhang mit der Vorbereitung, der praktischen Umsetzung und der Evaluation stehen und daher unerlässlich für das Verstehen der Gesamtproblematik sind.
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Wenn Zahlen zum Problem werden – Rechenschwäche bei Grundschulkindern und welche Maßnahmen im Unterricht getroffen werden können

Kümmel, Stefanie 13 February 2018 (has links)
Genau damit befasst sich die vorliegende Arbeit – dem Thema Rechenschwäche in der Grundschule. Zunächst soll dieser Begriff, aufgrund der Vielzahl vorhandener Bezeichnungen und Definitionen, genauer betrachtet und eine Eingrenzung vorgenommen werden. Des Weiteren werden einige Entwicklungsbesonderheiten junger Schulkinder und besondere Phasen beim Erlernen des Zählens sowie besondere Stufen im Lehr-Lern-Prozess gezeigt. Im weiterführenden Teil der Arbeit soll genauer auf Ursachen und Erscheinungsformen einer Rechenschwäche eingegangen werden und welche Möglichkeiten der Diagnose es gibt, um letztlich sichergehen zu können, dass Schüler tatsächlich rechenschwach sind.
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Datenschutz in computerforensischen Veranstaltungen

Liegl, Marion 13 February 2018 (has links)
In der universitären Ausbildung im Bereich der Computerforensik werden unter anderem gebraucht gekaufte Datenträger untersucht. Dabei kommt es häufig zur Rekonstruktion personenbezogener Daten. In der vorliegenden Arbeit werden kurz die computerforensischen Methoden und Werkzeuge vorgestellt, um anschließend die Nutzung der personenbezogenen Daten für die Ausbildung unter dem Aspekt des Datenschutzes zu diskutieren. Das Ergebnis ist eine Reihe von Regeln und Maßnahmen, die Nutzung und Schutz der Daten in Einklang bringen.
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Analyse von Strategien zur Taskabarbeitung durch rekonfigurierbare Agenten

Pinseler, Mirko 13 February 2018 (has links)
Es wurden entstehende Kosten bei zufällig eintreffenden Tasks auf dem partitionierten und unpartitionierten Kreis, jeweils besetzt mit zwei Agenten, untersucht. Die entstehenden Durchschnittskosten für verschiedene zeitliche Abstände der Tasks, sowie die maximal möglichen Kosten waren von Interesse.
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Überlegungen zum Einsatz von Methoden des gelenkten Entdeckungslernens im Geometrieunterricht

Vogel, Kai 19 February 2018 (has links)
Entdeckendes Lernen spielt nicht nur im Mathematikunterricht eine große Rolle. Wer fähig ist, etwas zu entdecken, kann diese Kompetenz auch im alltäglichen Leben nutzen, um neue Zusammenhänge mit Hilfe von bereits vorhandenem Wissen zu erschließen. Diese Arbeit stellt Überlegungen an, wie Schüler Mathematik eigenständig entdecken können.
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Informationssystem und Methodenbausteine zur Ableitung situationsadäquater Vorgehensmodelle für die Entwicklung und Erbringung kundenindividuell anpassbarer Dienstleistungen

Becker, Michael 26 February 2018 (has links)
Die Dienstleistungswirtschaft stellt heutzutage in allen westlichen Gesellschaften den bedeutendsten Wirtschaftssektor dar. Aus diesem Grund sind Unternehmen, die sich in diesem Umfeld bewegen, einem großen Konkurrenzdruck ausgesetzt und stehen zwei wesentlichen Herausforderungen gegenüber. Einerseits müssen sie Dienstleistungen möglichst effizient erbringen, was u.a. durch die Nutzung standardisierter Prozesse und formalisierter Konzepte erreicht werden kann. Andererseits sind sie aber auch gezwungen, sich den immer weiter ausdifferenzierenden Bedarfen von Kunden zu stellen, um sich gegenüber der Konkurrenz abzugrenzen. Die beiden Anforderungen Professionalisierung mittel Standardisierung und Formalisierung sowie Anpassung an Kundenbedarfe stehen in einem Spannungsverhältnis, da sie auf unterschiedlichen Ansätzen beruhen. Während mittels Standardisierung Unsicherheiten abgebaut werden sollen, ergeben sich durch individuelle Anpassungswünsche von Kunden zusätzliche Ungewissheiten. Mittels Ansätzen des Mass Customisation soll diesem Spannungsverhältnis entgegengewirkt werden. Dazu wurden in der Vergangenheit eine Reihe von Vorgehensmodellen entwickelt, an denen sich Anbieter bei der Entwicklung und Erbringung von Dienstleistungen orientieren können. Es ist allerdings zu konstatieren, dass existierende Vorgehensmodelle oftmals nicht flexibel genug sind, um dem stetigen Innovationsdruck gewachsen zu sein, der sich aus den Anforderungen der Kunden ergibt. Hier sind beispielsweise die zunehmende Verbreitung von Product-Service-Systemen und von internetbasierten Dienstleistungen zu nennen. Um dieser Herausforderung zu begegnen wird in der vorliegenden Arbeit ein Informationssystem realisiert, welche die Entwicklung und Erbringung kundenindividuell angepasster Dienstleistungen unterstützt. Der Fokus liegt dabei auf einer flexiblen Umgebung, die an verschiedene Dienstleistungsparameter angepasst werden kann. Das System basiert auf sogenannten Methodenbausteinen, die abhängig vom Charakter eines Dienstleistungsprojekts miteinander kombiniert werden, um ein auf dessen spezifischen Eigenschaften zugeschnittenes Vorgehensmodell abzuleiten. Die Methodenbausteine, die in der Arbeit entwickelt werden, fokussieren dabei die kundenindividuelle Anpassung von Dienstleistungen. Zur Umsetzung des konstruktionsorientierten Forschungsvorhabens der Arbeit wird ein Method-Engineering-Ansatz verfolgt. Dazu wird zunächst ein UML-basiertes Metamodell für das Informationssystem entwickelt, welches die enthaltenen Konzepte formalisiert. Die modulare Architektur des Informationssystems besteht aus drei Komponenten. Die Komponente Methodenbasis enthält vordefinierte Methodenbausteine. Zur Definition der Eigenschaften einer Dienstleistung und damit zur Beschreibung der spezifischen Situation wird die Komponente Projektcharakterisierung genutzt. Die anhand der definierten Situation ausgewählten Methodenbausteine werden zu einem Vorgehensmodell zusammengesetzt und an die Komponente Workflow Management Anbindung übertragen. Aufbauend auf dieser konzeptuellen Beschreibung wird die technische Realisierung des Informationssystems dargestellt. Um eine möglichst nahtlose Integration in existierende Unternehmensinfrastrukturen zu ermöglichen, wird ein XML-basiertes Austauschformat entwickelt. Mit Hilfe der XML-Spezifikation können einzelne Komponenten des Informationssystems ausgetauscht werde. Die Anbindung an ein Workflow-Management-System wird durch die Transformation gewählter Methodenbausteine in ein BPMN-Prozessmodell ermöglicht. Neben der Realisierung eines Informationssystems werden in der Arbeit weiterhin konkrete Inhalte für das System vorgestellt. Dazu wurden mit Hilfe von strukturierten Literaturrecherchen 23 Eigenschaften von Dienstleistungen sowie 82 Konzepte zur kundenindividuellen Anpassung von Dienstleistungen aus der wissenschaftlichen Literatur identifiziert. Die Konzepte bilden den Ausgangspunkt zur Definition von Methodenbausteinen und werden dazu mit Eigenschaften kombiniert, die die Situation spezifizieren, in der ein Methodenbaustein eingesetzt werden kann. Mit Hilfe dieses Vorgehens wurden 30 Methodenbausteine für die Entwicklung und Erbringung kundenindividuell anpassbarer Dienstleistungen erstellt. Die Auswahl von Methodenbausteinen anhand von Eigenschaften wird durch zwei exemplarische Dienstleistungen dargestellt. Die Evaluation der Ergebnisse der Arbeit erfolgt mit Hilfe eines mehrstufigen Verfahrens. Zunächst wird geprüft, ob die Ergebnisse den vorab definierten Anforderungen an das Informationssystem und die Methodenbausteine entsprechen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse hinsichtlich existierender Evaluationskriterien wie den Grundsätzen ordnungsgemäßer Modellierung sowie den Gütekriterien für Method Engineering bewertet. Um Rückmeldungen aus der Praxis zu integrieren, wurden vier Workshops mit Anwendern durchgeführt. Neben überwiegend positiven Einschätzungen konnten im Rahmen der Workshops auch Verbesserungsvorschläge aufgenommen werden, mit denen die praktische Anwendbarkeit des Informationssystems erhöht werden kann.
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Medi-Matcher: Matching von Medikamentennamen in Form von Freitexteingaben im Kontext von LIFE

Trabandt, Julia 27 February 2018 (has links)
In vielen Krankenhäusern, Apotheken, Arztpraxen und Forschungsinstituten werden Informationen zu Medikamenten mithilfe verschiedener Software digital verwaltet. In Deutschland existiert bisher keine einheitliche Norm für Medikamentennamen. Stattdessen wird eine Vielzahl an Synonymen und Beschreibungen für ein einziges Medikament verwendet. Erschwerend kommt hinzu, dass jede medizinische Einrichtung autonom über die, zur Medikamentenverwaltung verwendete Software entscheidet. Dadurch ist die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Systemen schwierig. Um die Datenintegration und den Datenaustausch zu verbessern, muss die Heterogenität der Daten reduziert werden. In Deutschland existieren verschiedene Arzneimittelverzeichnisse wie die Rote Liste [Gmb14], die Gelbe Liste [Med15], der GKV-Arzneimittelindex [dAW15, dAW13] oder Pharm-Net [fMDuID14]. Es wird aber auch auf einige europäische Medikamentendatenbanken wie den Human Mutual Recognition Index [fAuM14] oder den European Medicines Agency [Age15] und sogar amerikanische Standards wie die RxNorm [NZK+11] zurückgegriffen. Immer populärer wird auch die Nutzung von Websites wie mediguard.org um Informationen zu Medikamenten abzurufen. Einen einheitlichen Standard gibt es jedoch nicht. Dies hat zur Folge, dass im Kontext von Studien und Dokumentationen zur Medikamenteneinnahme in Arztpraxen und Apotheken große Mengen an Informationen aufgenommen werden, die jedoch untereinander nicht kompatibel sind. Um mehrere dieser Datenquellen gewinnbringend nutzen zu können, ist es erforderlich die verschiedenen Synonyme der Medikamentennamen abzugleichen und sich auf eine Norm festzulegen. In dieser Arbeit wird auf die Probleme beim Daten-Management in heterogenen Netzwerken eingegangen Deshalb wird: - eine Situationsanalyse für das Daten-Management vorgenommen, - der Datenfluss beim Daten-Management in heterogenen Netzwerken analysiert, - die Aufgaben eines Daten-Management-Systems bestimmt, - benutzbare Standards zu vergleichen, - alternative Verfahren zu diskutieren, - eine Konzeption für ein Daten-Management-System entwickelt, - die Konzetion in ein lauffähiges Programm umzusetzen und - dieses an Beispielen zu erproben. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Untersuchung der Eignung der plattformunabhängigen Programmiersprache JAVA für den Einsatz in größeren Software-Projekten.
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Performanceanalyse von SOAP- und REST- basierten Services in einer Linguistic Resources Umgebung

Sander, Sebastian 13 April 2018 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die Grundlagen, die Unterschiede und die Features der beiden Service Technologien, SOAP und REST, erarbeitet. Anschließend werden die Web Service Frameworks Apache Axis 1, Apache Axis 2 und Metro 2.0 genauer betrachtet. Der letzte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Verarbeitung von XML-Dokumenten. Hier spielen die verschiedenen Techniken, XML-Dokumente mittels DOM und StAX zu erstellen eine primäre Rolle. Dabei werden verschiedene Referenzimplementierungen der Standards sowie Frameworks betrachtet. Zusätzlich wird untersucht wie sich die Generierung von XML im Inline- und Stand Off-Markup auf die Performance auswirkt. Dazu werden die Standards der Text Encoding Initiative zur Textkodierung und -formatierung hinzugezogen. Am Schluß jedes Kapitels werden die Details zu den Durchführungen der Tests, deren Resultate und die daraus gewonnenen Schlussfolgerungen präsentiert. Dabei wird der Fokus auf die Linguistik gelegt.

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