11 |
Magnetic resonance imaging of RRx-001 pharmacodynamics in preclinical tumorsRaghunand, Natarajan, Scicinski, Jan, Guntle, Gerald P., Jagadish, Bhumasamudram, Mash, Eugene A., Bruckheimer, Elizabeth, Oronsky, Bryan, Korn, Ronald L. 13 June 2017 (has links)
RRx-001 is an anticancer agent that subjects cancer cells to reactive oxygen/nitrogen species (ROS/RNS) and acts as an epigenetic modifier. We have used a thiol-bearing MRI contrast agent, Gd-LC7-SH, to investigate the pharmacodynamics of RRx-001 in CHP-100 Ewing's Sarcoma, HT-29 colorectal carcinoma, and PANC-1 pancreatic carcinoma xenografts in SCID mice. Binding of Gd-LC7-SH to the Cys34 residue on plasma albumin prolongs retention in the tumor microenvironment and increases tumor enhancement on MRI. Mice were imaged by MRI and in vivo T1 maps acquired 50 min (T1(50 min)) after injection of 0.05 mmol/kg Gd-LC7-SH (i.v.) at baseline and 1, 24, and 72 h post-treatment with 10 mg/kg RRx-001 (i.v.). Consistent with an indirect thiol-modifying activity of RRx-001, tumor T150 min at 1 h post-drug was significantly longer than pre-drug tumor T150 min in all three tumor models, with the T150 min remaining significantly longer than baseline through 72 h post-drug in the HT-29 and PANC-1 tumors. The T150 min of CHP-100 tumors recovered to baseline by 24 h post-drug, suggesting a robust anti-oxidant response to the RRx-001 challenge that was presaged by a marked increase in perfusion at 1 h post-drug measured by DCE-MRI. MRI enhanced with Gd-LC7-SH provides a mechanistically rational biomarker of RRx-001 pharmacodynamics.
|
12 |
Diffusion centrale des rayons X en incidence rasante appliquée à l'étude in situ de la croissance de nanostructuresRevenant, Christine 06 January 2006 (has links) (PDF)
Ce manuscrit se concentre sur l'analyse du GISAXS d'îlots sur un substrat. Les données GISAXS doivent être analysées de façon quantitative afin d'obtenir des paramètres morphologiques précis (courbes de croissance, forme d'équilibre de l'îlot et énergie interfaciale) pour le processus d'élaboration. L'accent est mis sur le facteur de forme de l'îlot, c'est-à-dire la transformée de Fourier de la forme de l'îlot. On montre que la forme de l'îlot et la taille peuvent être obtenues à partir de la symétrie de l'îlot, la présence de facettes de l''îlot, le comportement asymptotique loin dans l'espace réciproque pour une grande polydispersité et les zéros ou les minima de l'intensité pour une faible polydispersité. Une comparaison approfondie entre l'approximation de Born et l'approximation plus précise de l'onde distordue (DWBA) met en évidence la spécificité apportée par la géométrie en incidence rasante. L'analyse quantitative est illustrée pour des images GISAXS acquises in situ pendant l'épitaxie par jet moléculaire de nano-îlots Ag ou Pd sur MgO(001) pour différentes épaisseurs et températures. Les paramètres morphologiques obtenus sont en très bon accord avec des résultats de microscopie électronique à transmission. Finalement, la diffusion incohérente a été mise en évidence en GISAXS et a pour origine des corrélations entre les îlots.
|
13 |
Vom Sensor zum Forschungsdatensatz: Automatisierte Datenflüsse am UFZGünther, Robert, Abbrent, Martin, Schnicke, Thomas, Bumberger, Jan 31 March 2020 (has links)
Hintergrund:
Am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ arbeiten Forschende an Fragestellungen, die sich u.a. mit den aktuellen Veränderungen des Klimas und dessen Auswirkungen auf die Landnutzung beschäftigen. Dazu werden an verschiedenen Orten eine Vielzahl unterschiedlichster Umweltparameter mit Sensoren erfasst. Diese Daten werden kontinuierlich erhoben, um die Veränderungen möglichst in Echtzeit zu beobachten (Monitoring). Teilweise kommen pro Beobachtungsort mehrere Hunderte solcher Sensoren zum Einsatz. Die dafür eingesetzten Sensoren erfassen z.B. Bodenfeuchte, Niederschlagsmenge, Strahlungen und andere abiotische Kenngrößen. Damit die Daten (nach)nutzbar sind, müssen sie so aufbereitet und beschrieben werden, dass sie für nachfolgende Prozesse maschinen-lesbar bearbeitet werden können und in einer Form vorliegen, die eine Veröffentlichung nach den FAIR-Prinzipien ermöglicht.
Herausforderung:
Die erhobenen Messdaten müssen nicht nur gesichert werden, sondern auch auf Plausibilität geprüft, prozessiert und mit hinreichender Detailtiefe beschrieben werden, damit sie nachfolgend den Forschenden für die Beantwortung ihrer Forschungsfragen als Grundlage zur Verfügung stehen. Eine Herausforderung dabei ist, dass die Daten kontinuierlich als Datenstrom anfallen. Folglich müssen Prozesse wie die strukturierte Ablage, die Anreicherung mit Metadaten sowie Prüfung auf Fehlmessungen (sog. Qualitätssicherung) automatisiert werden. Aufgrund der Heterogenität der Sensoren (unterschiedliche Hersteller stellen Daten in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung) muss bei diesen Prozessen auch eine Formatumwandlung erfolgen. Darüber hinaus sind je nach Messgröße und -verfahren verschiedene Methoden zur Plausibiläts- und Qualitätsprüfung anzuwenden.
Lösungsansatz:
Das Research Data Management Team des UFZ hat gemeinsam mit der IT-Abteilung einen Daten-Workflow entwickelt, der die unterschiedlichen Daten automatisch zusammenführt, sichert und nach einem vordefinierten Schema mit Metadaten anreichert.
Der Einsatz des Workflows wird exemplarisch anhand von aktuellen Forschungsprojekten vorgestellt und die darin enthaltenen Schritte detailliert beschrieben, wobei auch auf die technische Umsetzung eingegangen wird. Insbesondere werden die Komponenten zur Datenstrukturierung und semiautomatischen Qualitätssicherung vorgestellt, bei denen auch Methoden des Machine Mearning zum Einsatz kommen. Innerhalb des Workflows können die prozessierten Daten nach verschieden Verfahren aggregiert und weiterverarbeitet werden. Das geschieht u.a. über definierte Schnittstellen zu internen und externen Services (z.B. durch Bereitstellung als Sensor Observation Service (SOS) oder mittels einer API).
Fazit:
Die im Rahmen des hier vorgestellten Workflows entwickelten Prozesse und Komponenten zum automatisierten Management von Forschungsdaten bilden eine wichtige Grundlage für das Forschungsdatenmanagement am UFZ. Durch die modulare Ausgestaltung können die Komponenten an den Bedarf der Forschenden angepasst werden und sind auch für Szenarien geeignet, in denen die Messdaten nicht als Datenstrom anfallen.
Mit diesem Workflow ist die Voraussetzung geschaffen, die am UFZ erhobene Daten auch als Linked Data der wissenschaftlichen Community und anderen Stakeholdern zur Verfügung zu stellen.
|
14 |
Datenmanagementplan – Fluch oder Segen?von der Dunk, Andreas 21 April 2020 (has links)
Der Datenmanagementplan (DMP) ist die derzeit vielleicht bekannteste Manifestation des Forschungsdatenmanagements – von manchen als Segen begrüßt und von anderen als unnötige Mehrbelastung geschmäht. Der Vortrag geht kurz darauf ein, was ein DMP ist. Vor allem aber werden wir uns ansehen, wie ein DMP Forschenden die Arbeit erleichtern, die Qualität der Forschung erhöhen und das Risiko von reputationsschädigenden Datenpannen verringern kann – und warum die EU bei ihren Forschungsprojektanträgen deshalb die Erstellung eines DMP einfordert. An einigen praktischen Beispielen werden wir nachvollziehen, welche teils gravierenden Datenpannen durch einen DMP abgewendet werden können. Dazu geben wir Tipps, auf welche Intention die Fragen eines DMP, beispielsweise von der EU, abzielen. Durch den ganzen Vortrag wird sich die These ziehen, dass mehr Forschende in ihren Projekten mit einem DMP arbeiten sollten – und zwar nicht OBWOHL, sondern WEIL ihr Arbeitsalltag sich mit immer mehr administrativen Aufgaben zu füllen scheint.
Der Beitrag zur Datenmanagementplanung greift die Themen aus den vorangegangenen Präsentationen auf und schlägt die Brücke zur nachfolgenden Poster-Session und den Diskussionen an den Thementischen des World-Cafés. Als „Anschauungsobjekt“ dient dabei der Datenmanagementplan (DMP).
|
15 |
Forschungsdaten der Geisteswissenschaften zum östlichen Europa und deren ManagementKurzweil, Moritz, Skowronek, Thomas 30 April 2020 (has links)
Auf dem Poster wird das koordinierte Forschungsdatenmanagement (FDM), welches sich am GWZO im Aufbau befindet, sowie das von der DFG geförderte Verbundprojekt „OstData. Forschungsdatendienst für die Ost- Ostmittel- und Südosteuropaforschung“, an dem das Institut beteiligt ist, vorgestellt.
Dafür wird in zwei Abschnitten der multidisziplinäre, epochenübergreifende und geographische Ansatz des Instituts und seine bundesweite Vernetzung im Hinblick auf FDM dargestellt. Anhand eines Zeitstrahls werden die Meilensteine seit 2017, weiteren Planungen zum FDM sowie die Verortung von 'OstData' im GWZO visualisiert.
Ein umfangreicher 'Meilenstein-Kasten' gibt grundlegende Informationen zu 'OstData' und erläutert die Ziele des Verbundprojekts.
|
16 |
More than cycling – Europäische Heimatforschung: Offene Daten und Narrative, samt Fernwehforschung und Radfahrerwissen – ein Projekt mit Open Citizen ScienceBemme, Jens 26 November 2019 (has links)
Europäische Heimatforschung: grenzüberschreitende Forschung mit europäischen Quellen und Geschichten, um dieses Wissen mit Open Sience wieder sichtbar und zugänglich zu machen
|
17 |
Anmerkungen zur Geschichte der GelehrsamkeitSchneider, Ulrich Johannes 19 February 2015 (has links)
Die Erinnerungskultur schlägt um in Erinnerungskult. wenn das, was über alle Konstruktionsabsicht hinaus sich zum Wissensschatz angehäuft hat, als geplantes Produkt von Strategien, Methoden und Techniken erscheint: Unsere eigene Meisterschaft wird in die Vergangenheit projiziert. Indem wir die Gelehrten des 17. und 18. Jahrhunderts zu unseren Kollegen machen und sie in ehemaliger Lebendigkeit auferstehen lassen, unterlaufen wir das Vergessen, das sie ereilt hat, und erhoffen ein ähnliches Schicksal für uns selbst. Aber ist die Gelehrtengeschichte heute nicht im gleichen Maße Rettung eines Vergessenen wie Nachahmung desselben?
|
18 |
Linked Open StorytellingBemme, Jens 22 April 2021 (has links)
No description available.
|
19 |
The Science-Media Interface: On the Relation Between Internal and External Science CommunicationBroer, Irene, Lemke, Steffen, Mazarakis, Athanasios, Peters, Isabella, Zinke-Wehlmann, Christian 26 October 2023 (has links)
No description available.
|
20 |
Conceptual Forays: A Corpus-based Study of “Theory” in Digital Humanities JournalsKleymann, Rabea, Niekler, Andreas, Burghardt, Manuel 30 May 2024 (has links)
The status of theory in the Digital Humanities (DH) has been the subject of much debate. As a result, we find different theory narratives competing and entangled with each other. If at all, these narratives can only be grasped and examined from a somewhat detached perspective. Here, we attempt to investigate these elusive narratives by means of a conceptual history approach. In doing so, we define different theory dimensions, ranging from specific cultural and literary theory frameworks to more generic uses of the concept of theory. We examine the use and semantic changes of these theory notions in a large corpus of DH journals. Using a mixture of heuristic methods and approaches from the field of distributional semantics, we aim to create tellable conceptual stories of DH theory.
|
Page generated in 0.0136 seconds