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1

Z dziejów polskiego świeckiego ruchu śpiewaczego w Wielkim Księstwie Poznańskim w latach 18701892 [The history of the Polish secular singing movement in the Great Duchy ofPoznan 1870-1892], in: Muzyka Nr. 2, 1979, S. 95-112 [Zusammenfassung]

Zakrzewska-Nikiporczyk, Barbara 19 May 2017 (has links) (PDF)
Following the article on church choires in Greater Poland the author publishes another work on secular choral ensembles in the Great Duchy of Poznan (at that time occupied by Prussia). The article brings comprehensive information on the development of secular choirs, the changing number of their members, the character of their activities, the repertoire.
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„… dann wurde zu kleineren Scenen geschritten“

Ernst, Wolf-Dieter 10 August 2009 (has links) (PDF)
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Bemerkungen zur frühen Geschichte der städtisch-intstitutionellen Oper in Ungarn

Tallián, Tibor 24 March 2017 (has links) (PDF)
Der Anfang der ungarischen Operngeschichte wird in der Literatur generell mit dem Jahr 1837 angesetzt. In diesem Jahr erfolgte in Pest die Eröffnung des ständigen Ungarischen Theaters, welches seit 1840 den stolzen Namen "Ungarisches Nationaltheater" führt. Für fast ein halbes Jahrhundert sollte dieses Haus neben dem Drama und dem Lustspiel auch der Oper als Heimstätte dienen.
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Das Spannungsfeld zwischen Gottesdienst und Kunst im Zeitalter der Restauration

Blankenburg, Walter 10 January 2020 (has links)
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The Ecology of 19th-Century Opera

Longyear, R. Morgan 16 January 2020 (has links)
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Aspekte des Musiklebens Kiews im 19. Jahrhundert aus der Sicht der deutschen Musikkultur

Niemöller, Klaus Wolfgang 05 May 2017 (has links) (PDF)
Während im Laufe des 19. Jahrhunderts durch reisende deutsche Musiker etwa von St. Petersburg immer wieder Berichte über das Musikleben dieser Stadt auch in deutschsprachige Länder gelangten, ist das für Kiew nicht so ohne weiteres der Fall.
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Entwicklungswandlungen in der Musikkultur der Klassik in der Slowakei

Múdra, Darina 27 March 2017 (has links) (PDF)
Zu den bevorzugten Kunstgattungen gehörte in der Klassik auch in der Slowakei die Musik. Der kosmopolitische Charakter der Musikkunst sicherte die Kontinuität beim Übergang des Mäzenatentums vom Adel auf das Bürgertum (bei fortdauernder Mäzenatenrolle der Kirche) auch in jener Zeit, als die Übernahme des Mäzenatentums durch das Bürgertum bei uns Stagnation, sogar den Niedergang anderer Kunstgattungen zur Folge hatte. Zeugnis von der bedeutenden Position der Musik im Leben der zeitgenössischen Gesellschaft in der Slowakei und in ganz Ungarn gibt die Vielzahl an erhaltenen Noten.
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Die Bedeutung der "Ratiborer Singakademie" für Operaufführungen in Ratibor im 19. Jahrhundert

Póspiech, Remigiusz 17 March 2017 (has links) (PDF)
Das Neben- und Miteinander geistlicher und weltlicher Traditionen haben das Leben der Stadt geprägt. Das hat sich auch auf die in Ratibor gepflegte Musik ausgewirkt. Die Vielfalt und der Reichtum des Kulturlebens dieser Stadt sind jedoch immer noch zu wenig bekannt.
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Das Große Theater in Warschau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und das nationale Opernrepertoire

Poniatowska, Irena 16 March 2017 (has links) (PDF)
Im 19. Jahrhundert hatte die Kultur in Polen die Aufgabe, die geistigen Traditionen zu festigen und dem Volk Kraft einzuflößen. Eine wichtige Rolle dabei spielte das Theater als Institution. Nach dem Novemberaufstand von 1831 blieb das Theater das einzige Zentrum der polnischen Kultur. Das Große Theater in Warschau übernahm gewisse Traditionen des früheren Nationaltheaters, das noch in der Regierungszeit des letzten polnischen Königs geschaffen wurde. Aber jetzt wurde es nicht mehr \"national\", sondern \"groß\" genannt.
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Theater und 19. Jahrhundert

Stuber, Petra, Beck, Ulrich 10 August 2009 (has links) (PDF)
Dieser Band besteht aus zwei Teilen, beide beschäftigen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Theaterpraxis und dem 19. Jahrhundert: Im ersten geht es um Theatergeschichte, im zweiten um aktuelle Inszenierungen. Zuerst stehen genaue historische Recherchen zur Musik bei Schauspielaufführungen im 19. Jahrhundert im Mittelpunkt. Heute weiß man kaum noch, dass bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fast jede Schauspielaufführung von einem Theatermusiker oder einem kleinen Orchester begleitet worden ist. Erstmals werden hier Untersuchungen zur Musik bei den Inszenierungen der berühmten Meininger am Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Anschließend geht es um die verblüffende Aktualität der Theatertexte von Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel auf dem heutigen Theater und um Inszenierungen von Roger Vontobel und Jorinde Dröse. Wie sich Hebbels Judith selbst inszeniert und wie sie zum Mythos gemacht wird, das entdeckt auch ein Vergleich mit Martin Scorseses Film Taxi Driver. / This volume is divided into two parts, both concerned with theatrical practice and the 19th century: the first looks at theatre history, the second at contemporary productions. The initial focus is the music used in 19th-century drama productions. Today it is generally forgotten that almost every play staged in the late 19th century was accompanied by a theatre musician or a small orchestra. This book presents the first studies of the music for such stagings by the famous Meiningen company in the late 19th century. The focus then shifts to the striking relevance for today’s theatre of theatrical texts by Franz Grillparzer and Friedrich Hebbel, and to productions by Roger Vontobel and Jorinde Dröse. The way in which Hebbel’s Judith is enacted and becomes myth reveals a comparison with Martin Scorsese’s film Taxi Driver.

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