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Klassiker-Kanon und kulturelle Identität. Zur Bedeutung der Schauspielmusik im 19. Jahrhundert am Hoftheater in Darmstadt

Kramer, Ursula 02 September 2020 (has links)
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Garanten musikalischer Überlieferung. Zu Produkt, Aufgabenbereich, sozialer Lage und Bedeutung von Kopisten im 17., 18. und 19. Jahrhundert

Hochradner, Thomas 02 September 2020 (has links)
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Kontinuitäten und Brüche. Nationalistische Stereotype in der deutschen Musikgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts

Hentschel, Frank 03 September 2020 (has links)
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Vom Zentrum zur Peripherie. Der neapolitanische Sonderweg im Musiktheater des 19. Jahrhunderts

Jacobshagen, Arnold 03 September 2020 (has links)
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The English Operetta and the Musical Comedy as a Reflection of the Russian Anglomania at the End of the 19th Century

Polianovskaia, Jana 03 September 2020 (has links)
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Musik als Waffe oder Medium der Verständigung? Kulturelle Identitätsbildungen in Wilna im 19. und 20. Jahrhundert

Ritter, Rüdiger 03 September 2020 (has links)
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Normen der deutschen Bühnenaussprache in der Fachliteratur des 19. Jahrhunderts

Hoffmann, Ulrich Thilo 10 May 2021 (has links)
Die deutsche Standardaussprache unterliegt heute relativ festen Normen, die zum großen Teil das Ergebnis langjähriger Bemühungen um eine überregionale Bühnenaussprache insbesondere im 19. Jahrhundert sind. An einer Erforschung historischer Aussprachenormen findet nicht nur die Sprechwissenschaft Interesse, sondern jüngst auch die Musikwissenschaft im Rahmen der historisch informierten Aufführungspraxis. Die Entwicklung der deutschen Standardaussprache ist seit Längerem Gegenstand der Orthoepieforschung der halleschen Sprechwissenschaft, Schwerpunkte waren bislang jedoch das 20. und 21. Jahrhundert. Ziel dieser Arbeit war es, Normen der deutschen Bühnenaussprache im 19. Jahrhundert in Form möglichst konkreter phonetischer Merkmale zu rekonstruieren. Dazu wurde eine Auswahl zeitgenössischer Publikationen verschiedener Disziplinen einer Inhaltsanalyse unterzogen, Aussprachenormen mit fachübergreifender Gültigkeit verglichen und konkrete Aussagen zu speziellen Anforderungen der Bühne einbezogen. Die Analyse zeigt, dass viele der damaligen Normen in zahlreichen Merkmalen mit der heutigen Standardaussprache übereinstimmen, besonders auf lautlicher Ebene jedoch mehr oder weniger prägnante Abweichungen zu finden sind. Dazu gehören differenziertere Unterscheidungen von Lauten bei geschriebenem <g> und von E-Vokalen, die durchgehende Verwendung des Zungenspitzen-R und das Fehlen von Elisions- und Assimilationsprozessen. Ausgehend von den Ergebnissen der Literaturanalyse wurden schließlich Überlegungen zur praktischen Anwendbarkeit der Aussprachemerkmale im Rahmen historisch informierter Bühnenprojekte angestellt. / The standard German stage pronunciation today is governed by relatively fixed norms, which are largely the result of many years devoted to establishing a supra-regional stage pronunciation, especially in the 19th century. Research into historical pronunciation norms is not only of interest to speech science, but also recently to musicology within the field of historically informed performance practice. The evolution of standard German pronunciation has been the subject of orthoepy research in the speech science department at Halle for some time, but until now the areas of focus have been on the 20th and 21st centuries. The aim of this work was to reconstruct norms of German stage pronunciation in the 19th century using the most specific phonetic traits possible. This involved a content analysis of a selection of contemporary publications from various fields, a comparison of pronunciation norms with interdisciplinary applicability, and the inclusion of explicit statements regarding requirements particular to the stage. The analysis indicates that while many of the norms from that time are consistent with current standard pronunciation in many respects, more or less striking deviations can be found, especially at the phonetic level. These include more differentiated distinctions of sounds in written <g> and of E vowels, the use of apical R throughout, and the absence of elision and assimilation processes. Lastly, based on the results of the literature analysis, considerations were made concerning the practical applicability of the pronunciation traits within the context of historically informed stage projects. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Der Deutsche Garten: Die Konstruktion eines nationalen Gartenstils am Beispiel sächsischer Gartenanlagen (1750–1830)

Drebinger, Sylvia 15 September 2020 (has links)
Die forschungsleitende Fragestellung, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, geht auf die Überlegungen des Gartentheoretikers Christian Cay Lorenz Hirschfeld zurück, der um 1780 seine Zeitgenossen zur Einführung eines deutschen Gartenstils aufrief. Obwohl der Appell bis in die 1820er Jahre ein beachtliches Medienecho unter dem garteninteressierten Laien- und Fachpublikum hervorrief, geriet diese Debatte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts fast vollständig in Vergessenheit, so dass der Deutsche Garten aktuell ein Forschungsdesiderat darstellt, das weder seitens der Geschichtswissenschaft oder der Kunstgeschichte noch in der Landschaftsarchitektur oder der Gartendenkmalpflege vertiefende Betrachtung fand. Auf diesem Befund aufbauend, untersucht die Arbeit mit den Methoden der Geschichts- und Landschaftswissenschaft die theoretische und praktische Entwicklung eines eigenständigen deutschen Gartenstils im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Verschiedene gartenhistorische Entwicklungsstufen werden dabei aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet mit dem Ziel, den Quellenbegriff „Deutscher Garten“ hinsichtlich seiner Entstehung, Etablierung und Verbreitung zu dechiffrieren sowie seine Übertragungsprozesse und strategien von der Konstruktion in die faktische Anwendung offenzulegen. Diese Überführung des deutschen Gartenstils in die Praxis wird beispielhaft an sächsischen Gartenanlagen nachgewiesen. Unter Zuhilfenahme der von Burbulla vorgenommenen Typologisierung nationaler Gartenstile wird die Kontroverse um eine zielgerichtete Inszenierung des Deutschen Gartens als politische Landschaft thematisiert. Zu diesem Zweck werden deutschsprachige Quellen der Gartenkunst inhaltlich untersucht und in ihren historischen Entstehungskontext eingeordnet. Daraus resultiert die Möglichkeit, die Aussagen der Verfasser hinsichtlich Bedürfnissen, Zukunftsängsten sowie Wert- und Weltvorstellungen zu hinterfragen, die in der Vorstellung vom Garten als Sinnbild für den ‚Charakter der Nation‘ mündeten. Die Gestaltungsvorschläge zum Deutschen Garten wiesen dabei eine auffällige Homogenität auf, waren besonders durch die Mode der Natürlichkeit sowie eine bürgerlich-protestantische Werteorientierung geprägt und fanden ihren Ausdruck in einer spezifischen Form nützlich-schöner Gartengestaltung. In der Bearbeitung dieses Zusammenhangs führt die Arbeit die literarisch vorgeprägten Weltbilder aufklärungsaffiner Kreise und die Patriotismusforschung mit den Ansätzen der Gartengeschichtsschreibung zusammen. Denn insbesondere durch die literarischen Bewegungen der Empfindsamkeit sowie des Sturm und Drang wurden nationale Sujets zum zentralen Inhalt gefühlsbetonter Literatur- und Geschichtserzählung. Zur Steigerung des Interesses und zur vertiefenden Wirkung dieser Diskurse erfolgte die Einbettung des Erzählten häufig in Natur- und Gartenbilder, woraus sich der Konnex für eine Überführung nationaler Themen in die Gartenkunst ergab. Die permanente Rückbindung zeitgenössischer aufklärerischer Debatten an die Natur bzw. an eine natürliche Ordnung der Dinge machte den Garten gleichzeitig zur Projektionsfläche naturrechtsphilosophischer Kontroversen, die sich in einem breiten Spektrum naturverehrender und naturreligiöser Zeichensetzungen ausdrückten. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil der Arbeit gestalterische Merkmale herausgearbeitet, die die Inszenierung des Deutschen Gartens als Ort kollektiven Erinnerns und identitätsstiftenden Handelns ermöglichen. Die Gestaltungscharakteristika werden bezüglich ihrer normativen, symbolischen und traditionellen Bedeutung hinterfragt und hinsichtlich ihrer Funktionen und ihrer gartenkünstlerischen Umsetzbarkeit analysiert. Anschließend werden die Bestandteile zueinander in Beziehung gesetzt und der Deutsche Garten als Symbol einer gesellschaftlichen und politischen Wertegemeinschaft thematisiert. Daran anknüpfend erfolgt eine Betrachtung der Breitenwirkung des Konzepts des Deutschen Gartens. Ist dieser anfänglich als konstruierter und abgeschlossener Privatraum entstanden, so bedarf es bei der Untersuchung der Praxisbeispiele insbesondere der Analyse der soziokulturellen Hintergründe der jeweiligen Gartenbesitzer. Dabei werden neben hinterlassenen Akten, Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Plänen und Abbildungen vor allem familiäre und berufliche Lebensumstände, Standeszugehörigkeit, Religion sowie die Mitgliedschaft in ökonomischen, patriotischen und gemeinnützigen Sozietäten oder freimaurerische Kontexte in die Betrachtung einbezogen. Auf diese Weise wird die Trägerschicht des Deutschen Gartens untersucht und nach ihren Ambitionen zur Errichtung eines Gartens im deutschen Stil befragt. Der Garten wird damit auch als eigenständiger Rechts - und Sozialraum im Rahmen der Grundherrschaft thematisiert. Der Aufbau der Arbeit folgt dem Konzept des Ineinandergreifens von Theorie und Praxis, wobei folgende Fragenkomplexe bearbeitet werden: Zum einen wird herausgearbeitet, welche gartenkünstlerischen Vorbildmodelle bei der Konstruktion des Deutschen Gartens zur Verfügung standen und auf welche Orientierungs- und Begründungssysteme diese rekurrierten. Diesbezüglich kann aufgezeigt werden, dass der Deutsche Garten ein mehrdeutiges Konzept darstellt, in das politische Ordnungsvorstellungen ebenso wie vielschichtige Transzendenzbezüge projiziert wurden, die wiederum ihre Legitimation im Rückgriff auf die Ideen der Ursprünglichkeit der Natur bzw. des Naturzustandes fanden. Der Inszenierung des Naturzustandes oblag daher auch für den Deutschen Garten eine besondere Bedeutung. Diese nährte sich aus dem öffentlichen Diskurs, der die geometrische Gestaltung des Barockgartens als Manifestation eines denaturierten und höfisch geprägten Lebensstils festschrieb, während in der scheinbaren Ungezwungenheit des Landschaftsgartens die Einswerdung des Menschen mit der Natur postuliert wurde. Gefragt wird daher, in welcher Weise besagte Auseinandersetzung die äußere Gestaltung und innere Konnotation eines deutschen Gartenstils beeinflusst hat. Bildete die Natur im Deutschen Garten die Basis für ein kollektives Identifikationskonzept und für gemeinsinnstiftende Gestaltungsideen? Wie sollten diese Konzepte und Ideen aussehen und welche Inhalte und Werte sollten transportiert werden? Zum Zweiten werden mittels vergleichender Analyse zahlreicher zeitgenössischer Publikationen Gestaltungsvorschläge auf ihre Konsistenz, Persistenz und Rezeption geprüft. Von besonderem Interesse ist dabei der Nachweis charakteristischer Gestaltungsmuster und Wesensmerkmale, die den deutschen Gartenstil von anderen nationalen Gartenformen unterscheiden sollten. Konnten diese Merkmale, einschließlich ihrer zugewiesenen Bedeutung, den massiven Veränderungen der gesellschaftspolitischen Zeichensysteme der Sattelzeit standhalten? Oder konnte ein Überdauern nur mittels selektiver Anpassung der Inhalte durch Erweiterung, Erneuerung oder auch Dezimierung einzelner gestalterischer Merkmale gewährleistet werden? Drittens wird nach Beweggründen und Initiativen gefragt, die eine Überführung des Deutschen Gartens aus der Theorie in die Praxis möglich machten. Die erarbeiteten Gestaltungsmerkmale und inhalte des Deutschen Gartens werden an vier exemplarisch ausgewählten Gartenanlagen nachgewiesen. Diese zwischen 1747 und 1822 auf sächsischem Gebiet entstandenen Landschaftsgärten in Altdöbern, Röhrsdorf, Machern und Lützschena werden vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung auf das Vorhandensein von Gestaltungsschwerpunkten untersucht. Konnte der Deutsche Garten seinem Anspruch als Abbild eines neuen, freiheitlichen Ordnungsmodells, das eine kollektive Identifikationsmöglichkeit für alle ‚Deutschen‘ bereitstellte, gerecht werden? Die begrenzte Zugänglichkeit der Gärten lässt ebenso wie die abgeschiedene Lage außerhalb der Städte am oben definierten Allgemeingültigkeitsanspruch zweifeln. Daher wird weiterführend die Auswirkung eines deutschen Gartenstils auf die Gestaltung öffentlicher Grünanlagen am Beispiel der Konzeption von Stadtgärten wie dem Großen Garten in Dresden ab 1813 oder von Kuranlagen wie den Tharandter Promenaden ab 1793 untersucht. Abschließend wird die Frage erörtert, ob der ideelle Anspruch des Deutschen Gartens überdauern konnte und inwieweit die heutige Wahrnehmung und Gestaltung von Grünanlagen von der historischen Entwicklung beeinflusst wird.:1 Vorwort 1.1 Forschungsstand 1.2 Zielstellung der Arbeit 1.3 Quellenmaterial Teil A 2 Der Deutsche Garten – ein theoretisches Konstrukt? 2.1 Von der Insel auf den Kontinent. Die Erfolgsgeschichte des Landschaftsgartens im Alten Reich 2.1.1 Das Konstrukt des Deutschen Gartens in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts 2.1.2 Die Aufwertung des Gartens als Ergebnis einer sich wandelnden Naturanschauung 2.1.3 Von der Nützlichkeit der schönen Natur 49 2.2 I. Phase (1730–1750): Übernahme des insularen Gartenmodells und allgemeine ‚Anglophilie’ 2.2.1 Die moralische Wochenschrift „Der Patriot“ als Vermittler eines deutschen Gartengeschmacks 2.2.2 Die Überführung des Gartenbildes ins zeitgenössische Diskursfeld bei Gottscheds „Der Biedermann“ 2.3 II. Phase (1750–1780): Hinwendung zum „National-Geschmack“ – kritische Auseinandersetzung mit französischen und englischen Einflüssen im Alten Reich 2.3.1 Die Mode des Natürlichen 2.3.2 Das Natürliche als Inbegriff des ‚guten Geschmacks’ 2.3.3 Kritik am Barock 2.3.4 Hinwendung zur Natürlichkeit und Empfindsamkeit 2.3.5 Entwicklung eines neuen Kunstverständnisses 2.3.6 Zusammentreffen von Adel und Bürgertum in der Mode der Empfindsamkeit 2.3.7 Kultur als Angleichungsprozess 2.3.8 Kritik an der Empfindsamkeit anhand von Gartenmetaphern 2.3.9 Auf der Suche nach dem Mittelweg 2.3.10 Abgrenzung zu den englischen und französischen Vorbildern 2.3.11 Die Konjunktur des ‚Deutschen’ und ihr Einfluss auf die Gartenkunst 2.4 III. Phase (1780–1800): Positionierung des Deutschen Gartens mit dem Leitmotiv „nützlich und schön“ 2.4.1 Hirschfeld und die Idee vom Deutschen Garten als Mittelweg 2.4.2 Schiller und der Deutsche Garten – ein Garten für „Auge, Herz und Verstand“ 2.4.3 Der Naturgarten – ein Deutscher Garten 2.4.4 Der Deutsche Garten – ein bürgerlicher Garten bei Sickler 2.4.5 Der „interessierende Garten“ – ein Deutscher Garten bei Grohmann 2.4.6 Der Deutsche Garten – ein englisch-deutsches Lustwäldchen bei Christ 2.5 Fazit 3 Der Weg der Ökonomik in die deutsche Gartenkunst 3.1 Vorbilder für das ästhetisch-ökonomische Garten-Konzept 3.2 Landesherrliche Vorbilder der ästhetisch-ökonomischen Aufklärung 3.3 Die Anlage von Obstgärten und Baumschulen als Mittel zur Landesverbesserung 3.3.1 Ökonomische Aufklärung und ihr Stellenwert für den deutschen Gartenstil 3.3.2 Das sächsische Rétablissement und seine Auswirkungen auf eine ökonomische Gartengestaltung 3.3.3 Baumschulen und Fruchtbaumfelder als Merkmal nützlich-schöner Gartenkunst in Theorie und Praxis 3.3.4 Gestaltungskonventionen beim Anlegen einer Baumschule im Landschaftsgarten 3.3.5 Ökonomisch-ästhetische Gartenkunst 3.4 Fazit 4 Patriotik als Gestaltungsmittel im Deutschen Garten 4.1 Theoretische Grundlagen zum Garten als Freiheitssymbol 4.2 Die Freiheit der Germanen als Grundlage patriotischer Gartengestaltung 4.2.1 Der Friedrichsgrund ein „Hermannsthal“? 4.2.2 Hermann – ein Held für jedermann 4.2.3 Die Hermannseiche im Seifersdorfer Tal 4.3 Formen patriotischer Gartengestaltung 4.3.1 Patriotische Erinnerungs- und Ehrendenkmäler im Deutschen Garten 4.3.2 Der Deutsche Garten als Ausgangspunkt bürgerlicher Denkmalskultur 4.3.3 Bauliche Überreste – die Gotik als Nationalsymbol 4.4 Fazit 5 Naturverehrung als Gestaltungsmittel 5.1 Ästhetische Naturbetrachtung als Gestaltungsgrundlage 5.2 Auswirkung des Ästhetikdiskurses auf die Gartenkunst 5.3 Die Freiheit des Menschen als Resultat ästhetischer Naturerfahrung 5.4 Naturtranszendierung am Beispiel der nützlich-schönen Gartenanlage des Johann Gottlob Quandt in Dittersbach 5.5 Naturverehrung und Naturtranszendenz als Ausdrucksmittel 5.6 Fazit Teil B 6 Am Anfang war Altdöbern – erste Tendenzen eines deutschen Gartenstils 6.1 Schloss- und Parkanlage in Altdöbern – eine Materialsammlung 6.2 Carl Heinrich von Heineken als Gelehrter 6.3 Der Landschaftsgarten Altdöbern vor der Ära Heineken 6.4 Carl Heinrich von Heineken und der Landschaftsgarten Altdöbern 6.4.1 Erste Phase der Heinekenʼschen Umgestaltung – der Francke-Plan 6.4.2 Zweite Phase der Umgestaltung unter Heineken – der Sparing-Plan 6.4.3 Heinekens Rückzug auf sein Landgut nach Altdöbern 6.5 Fazit 7 Der Röhrsdorfer Grund – ein frühes Beispiel nützlich-schöner Gartenkunst 7.1 Der Röhrsdorfer Grund – eine Materialsammlung 7.2 Ökonomische Elemente im Röhrsdorfer Schlossgarten 7.3 Anreicherung des Röhrsdorfer Grundes mit patriotischen und naturverehrenden Komponenten ab 1771 7.4 Der Röhrsdorfer Grund unter dem Einfluss freimaurerischen Gedankengutes 7.5 Fazit 8 Der Landschaftsgarten zu Machern – ein Garten ganz nach Hirschfelds Geschmack? 8.1 Die frühen Jahre des Carl Heinrich August von Lindenau und seine Verbindungen zum Freimaurertum 8.2 Der Landschaftspark in Machern – eine Materialsammlung 8.3 Gartengestaltung – frühe Phase unter Heinrich Gottlieb von Lindenau 8.4 Ökonomische Parkgestaltung unter Carl Heinrich August von Lindenau 8.5 Patriotische Einflüsse im Landschaftsgarten zu Machern (1790–1797) 8.6 Die Pyramide im Landschaftspark Machern – Synthese aus familiär-adliger Erinnerungskultur und naturverehrenden Elementen 8.7 Die Ritterburg – lebendige Vergegenwärtigung mittelalterlicher Ideale 8.8 Fazit 9 Der Landschaftsgarten in Lützschena – eine späte Form des deutschen Gartenstils 9.1 Maximilian Speck von Sternburg 9.2 Der Landschaftsgarten Lützschena 9.2.1 Die Familie Speck von Sternburg auf Lützschena 9.2.2 Das Mustergut Lützschena 9.3 Die vollendete Verflechtung nützlich-schöner Gartenkunst 9.4 Ökonomik in Lützschena 9.5 Patriotische Elemente im Landschaftsgarten Lützschena 9.6 Naturverehrung im Landschaftsgarten Lützschena 9.7 Et in Lützschena ego 9.8 Fazit 10 Zwischen Garten und Natur – der Einfluss des deutschen Gartenstils auf städtische und stadtnahe Kulturlandschaften 10.1 Die Erschließung der ‚schönen Landschaft’ 10.2 Die Übertragung des deutschen Gartenstils auf die Kurorte des Dresdner Umlands am Beispiel Tharandts 10.2.1 Die Tharandter Promenaden – Ökonomik, Patriotik und Naturverehrung im ‚Naherholungsgebiet’ 10.2.2 Ökonomik in den Tharandter Promenaden 10.2.3 Patriotische Einflüsse auf die Gestaltung der Tharandter Promenaden 10.2.4 Naturverehrung in den Tharandter Promenaden 10.3 Der Einfluss des deutschen Gartenstils auf die Gestaltung der Volksgärten am Beispiel des Großen Gartens in Dresden nach 1813 10.3.1 Neukonzeption des Großen Gartens nach den Befreiungskriegen 10.3.2 Umgestaltung des Großen Gartens 10.3.3 Der Große Garten als Vergnügungsort 10.4 Einfluss des deutschen Gartenstils auf private Stadtgärten am Beispiel des Flotow’schen Stadtgartens 10.5 Fazit 11 Zusammenfassende Schlussbetrachtung und Ausblick Quellen und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen Literatur Abbildungen Abkürzungsverzeichnis Erklärung zur selbständigen Anfertigung der Dissertation
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Musik, Sprache und Natur in Theorien französischer Aufklärer: Die Kontroverse Rameau – Rousseau und darüber hinaus (Chabanon, Morellet, Marmontel)

Sühring, Peter 29 June 2021 (has links)
Ist Musik wirklich eine autonome Kunst, unabhängig von nicht-musikalischen Bedeutungen und Zeichensystemen? Sie ist es wirklich, weil sie von der menschlichen Fähigkeit herrührt, jegliche Sache von Geist und Charakter auf eine ihr eigene Weise und mit nur ihr eigenen Mitteln darzustellen. Rein-musikalische Ereignisse können geschaffen werden, die mit außermusikalischen Assoziationen verknüpft werden können, aber nicht müssen. Diese Hypothese wird mit Theorien aus der Französischen Aufklärung konfrontiert. Die beiden berühmtesten unter ihnen, die kontroversen Positionen von Rameau und Rousseau, erklärten, dass Musik von Natur und Sprache bedingt ist – aber in verschiedenen Graden und auf unterschiedlichen Wegen. Noch radikalere Theorien von Chabanon, Morellet, Marmontel bestritten dies, wie auch spätere musiktheoretische Äußerungen bis ins 19. und 20.Jahrhundert hinein (Nietzsche, Jacobsthal, Alain). Rameaus Theorien werden als bis ins 20.Jahrhunderts hinein wirksam aufgezeigt. Goethe wird durch seine Kommentare zu Diderots Rameaus Neffe als ausgleichender Richter über die Kontrahenten vorgestellt. / Is music really an autonomous art, independently of non-musical semantic or sign systems, like human language? It is indeed, for music stems from humans' artistic ability to present each matter relating to thought or character in its own manner and with its own instruments. Only pure musical events will be created, which can but need not be managed without extramusical associations. This hypothesis is confronted with musical theories from the French Enlightenment. The two most renowned of these, the controversial positions of Rousseau and Rameau, state that music is conditioned by nature and language but to different degrees and in different ways. Even more radical theories by Chabanon, Morellet, and Marmontel disputed this, as did later statements on music theory up to the 19th and 20th centuries (Nietzsche, Jacobsthal, Alain). Rameau's theories are shown to be effective well into the 20th century. Through his comments on Diderot's Rameau's nephew, Goethe is introduced as a balancing judge over the opponents.
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Orgellandschaft im Wandel: Die Geschichte der Orgeln in den südwestfälischen Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein zwischen 1800 und 1945: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Westfalens

Isenberg, Gabriel 07 November 2017 (has links)
Die Orgellandschaft Südwestfalens ist nicht der „Nabel der Welt“, eine detaillierte Untersuchung ihres Wandels zwischen 1800 und 1945 kann aber gerade deshalb exemplarisch die Bedeutung der Orgel abseits der großen musikalischen Zentren aufzeigen. Kern der vorliegenden Dissertation ist ein Orgelinventar sämtlicher Orgelarbeiten in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe zwischen 1800 und 1945. Die so gewonnenen Daten werden unter verschiedenen Fragestellungen umfassend ausgewertet. Dazu erfolgte die Einordnung und Bezugnahme auf verschiedene Aspekte: - die politische und wirtschaftliche Lage, - die Auswirkungen des Kirchenbaus, - der Wandel klanglicher und ästhetischer Ideale in der Musik, - liturgische Anforderungen an die Orgel im kirchlichen Raum, - der Einfluss der Orgelbauer und des technischen Fortschritts, - der Einfluss der Sachverständigen und Organisten bei der Orgelplanung. Am Ende des Untersuchungszeitraumes zeigt sich die Auflösung einer zuvor klar akzentuierten Charakteristik der Orgellandschaft, die beispielhaft auch für andere Orgellandschaften stehen kann. Damit einher geht auch ein Bedeutungswandel der Orgel im kirchlich-liturgischen Raum sowie des Begriffs der „Orgellandschaft“ selber. Neben den genannten Punkten enthält die Arbeit auch ein umfangreiches lexikalisches Kapitel aller im Untersuchungszeitraum in Südwestfalen auftretenden Orgelbauer.:I Einleitung 1 Der Untersuchungsgegenstand 1.1 Orgellandschaft Westfalen 1.2 Stand der Forschung 1.3 Fragestellung der Untersuchung 2 Kontextuelle Einordnung 2.1 Territorialgeschichtlicher Überblick 2.2 Westfälische Orgelgeschichte bis zum Jahr 1800 II Orgelinventar 1 Literaturübersicht 2 Historische Verzeichnisse 2.1 Preußische Erhebungen 1823 2.2 Orgelchronik des Johann Friedrich Nolte 3 Archivarbeit 4 Zur Methodik der Darstellung 5 Einzeldarstellungen KREIS OLPE KREIS SIEGEN KREIS WITTGENSTEIN III Auswertung und Analyse 1 Orgellandschaft im Wandel 1.1 Orgelbestand 1945 1.2 Orgelbautätigkeiten im Überblick 2 Politische und wirtschaftliche Entwicklungen 2.1 Orgelbau im wirtschaftlich-politischen Kontext 2.2 Bevölkerungsentwicklung 3 Kirchenbau in Westfalen 3.1 Bauphasen und Formsprache 3.2 Neubau, Umbau oder Anbau? 3.3 Kapellenschulen im Siegerland 3.4 Auswirkungen des Kirchenbaus auf die Orgellandschaft 3.5 Exkurs: Orgeln in profanen Räumen 4 Orgelmusik 4.1 Allgemeine Orgelmusikgeschichte 4.2 Konkrete Beispiele aus der Region 4.3 Übersicht und Auswirkungen auf den Orgelbau 5 Orgelbauer 5.1 Einzeldarstellungen (alphabetisch) 5.2 Im Orgelbau tätige Personen anderer Berufsgruppen 5.3 Herkunft der Orgelbauer 5.4 Zweit- und Erstberufe der Orgelbauer 5.5 Der Wandel des Orgelbaus: Vom Handwerksbetrieb zur industriellen Fertigung 6 Gutachter, Sachverständige und Organisten 6.1 Gutachtertätigkeiten im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts 6.2 Das staatliche Orgelsachverständigenwesen ab 1823 6.3 Sachverständige Mitte des 19. Jahrhunderts 6.4 Gutachter der kirchlichen Behörden 6.5 Hilchenbacher Seminarmusiklehrer als Berater in Orgelfragen 6.6 Lehrer als Sachverständige in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts 6.7 Sachverständige im 20. Jahrhundert 6.8 Einfluss der Orgelsachverständigen und Organisten auf den Orgelbau 7 Analyse des Orgelbaus 7.1 Windversorgung 7.2 Windladen- und Traktursysteme 7.3 Die Spielanlage 7.4 Stimmtonhöhe und Temperierung 7.5 Klaviaturumfänge 7.6 Dispositionsgestaltung und Klangcharakteristik 7.7 Koppel und Transmissionen 7.8 Registrierhilfen 7.9 Die Orgel im Kirchenraum 8 Wandel der Orgellandschaft 8.1 Umgang mit bestehenden Orgeln 8.2 Konfessionelle Unterschiede 8.3 Regionale Unterschiede 8.4 Zusammenfassung 9 Überblick und Ausblick 9.1 Umgang mit „romantischen“ Orgeln nach 1945 9.2 Grundlagen für die Denkmalpflege 9.3 Erkenntnisse für die südwestfälische Orgellandschaft 9.4 Allgemeiner Ausblick

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