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Internationales musikwissenschaftliches Symposium ”Musikkultur und ethnische Vielfalt im Südosteuropa des 19. und 20. Jahrhunderts – Einflüsse deutscher Musik“: Sibiu / Rumänien, 6. bis 9. September 2003Koch, Klaus-Peter 29 June 2017 (has links)
Bericht über ein musikwissenschaftliches Symposium zur Musikkultur und ethnischen Vielfalt in Südosteuropa im 19. und 20. Jahrhundert
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Eine Analyse von Czesław Niemens Album Enigmatic im Kontext der nationalen und internationalen Kulturgeschichte des 19. und 20. JahrhundertsSeehafer, Constanze 15 November 2022 (has links)
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Das Musikleben in Lemberg im Spiegel der österreichischen Musikzeitschriften des 19. JahrhundertsKrones, Hartmut 21 November 2022 (has links)
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Quellenstudien zu Robert Schumanns 'Manfred' op. 115Tentler, Isabell 18 June 2021 (has links)
Robert Schumanns intensive Beschäftigung mit Lord Byrons Werk 'Manfred' begann im Juli 1848. Obwohl Schumann die Herausgabe seines 'Manfred' als Gesamtwerk wichtig war, hat er sie nicht mehr vollständig realisiert. Zu Lebzeiten erschienen und von ihm autorisiert sind lediglich die Ouverture in Partitur, Klavierauszug und Stimmen im Jahr 1852 sowie 1853 der zweihändige Klavierauszug des gesamten Werks und der vierhändige Klavierauszug der Ouverture. Erst nach Schumanns Tod 1856 wurden 1859 die Vokalstimmen, 1860 die Orchesterstimmen sowie 1862 die Partitur der Bühnenmusik veröffentlicht (wie schon die früheren Ausgaben vom Verlag Breitkopf & Härtel). Die Vorlage für die postume Ausgabe in Partitur und Stimmen ist verschollen; die Ausgabe selbst beinhaltet Eingriffe von fremder Hand. Damit ist eine historisch-kritische, an Schumanns Intentionen orientierte Neuedition dringend geboten.
Die vorliegende Arbeit bezieht für eine grundlegende historisch-kritische Neuedition erstmalig alle heute überlieferten Quellen ein und bietet darüber hinaus eine umfängliche und vollständige Darstellung der komplexen Genese von Schumanns 'Manfred'. Zudem wird auf der Grundlage der philologischen Erkenntnisse die für dieses Werk vorherrschende musikwissenschaftliche Auseinandersetzung problematisiert und diskutiert. Dabei folgt die vorliegende Arbeit den Editionsrichtlinien sowie dem Aufbau der Bände der Neuen Robert-Schumann-Ausgabe , wozu u.a. auch die Verwendung der alten Rechtschreibung zählt.
Das erste Kapitel Stand der Forschung beinhaltet zunächst einen kurzen Überblick zur Editionsgeschichte der 'Manfred'-Partitur. Es folgt eine Übersicht der bislang erschienenen Sekundärliteratur zu 'Manfred', die trotz disparater Auseinandersetzung mit dem Werk eine Gliederung nach Aspekten zuläßt.
Das sich anschließende Kapitel Werkgeschichte unterteilt sich in vier große Abschnitte. Der erste Abschnitt befaßt sich mit der Entstehungsgeschichte ausgehend von einem Überblick über alle im Zeitraum 1817–1848 erschienenen deutschsprachige Übersetzungen des 'Manfred'-Stoffes und dem Einfluß des Vaters August Schumann als Verleger und Byronexperte bis hin zu Schumanns konkreter Beschäftigung mit detaillierter Darstellung der komplexen Werkgenese. Der zweite Abschnitt behandelt ausführlich die Drucklegung. Da der Druck der Partitur des Gesamtwerks postum erschienen und damit nicht vollständig von Schumann betreut wurde, ist dieser Teil grundlegend und sehr wichtig für jede weitere Auseinandersetzung mit Schumanns 'Manfred'. Der dritte Abschnitt Aufführung und Rezeption umfaßt die vollständige Aufführungsgeschichte und deren Analyse sowie einen Aufführungskalender. Zudem sind die Bearbeitungen des 'Manfred'-Textes wie die von Richard Pohl (1858), Josef Bayer (1859), Friedrich Röber (1860), Ferdinand Kürnberger (1859) ausführlicher behandelt.
Den Abschluß der Werkgeschichte bildet ein Dokumenten-Anhang mit bislang unveröffentlichten Briefen sowie allen umfangreicheren Rezensionen bis einschließlich 1866 .
Der Werkgeschichte schließt sich das Kapitel Quellen mit Quellenbeschreibung und bewertung an. Einen großen Raum nimmt dabei die Textsynopse ein, die Byrons Original und Schumanns benutzte Übersetzungen vollständig wiedergibt sowie in der letzten Spalte alle Abweichungen zum Handexemplar in genetischer Reihenfolge enthält. Zudem beinhaltet das Kapitel Schumanns ausführlichen Bearbeitungsprozeß zu Manfred und erörtert spätere, d. h. nach Drucklegung erfolgte Ergänzungen in der Kopistenabschrift BT2.
Das letzte Kapitel Revisionsbericht ist zweigeteilt: es beinhaltet die Neuedition der Partitur des Gesamtwerks und den Bericht über die Abweichungen zwischen der autographen Partitur AP – die eine bis heute völlig unbekannte und autorisierte Frühfassung der Ouverture enthält – und der Originalpartitur der Ouverture OPO.
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Einige besondere Aspekte der deutsch-ukrainischen musikalischen Wechselbeziehungen im 19. JahrhundertKoch, Klaus-Peter 21 November 2022 (has links)
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Von Champollion bis ErmanBrose, Marc, Hensel, Josephine, Sperveslage, Gunnar 20 April 2016 (has links) (PDF)
Das Projekt \"Altägyptische Wörterbücher im Verbund\" ist ein am Ägyptologischen Institut der Universität Leipzig angesiedeltes Teilvorhaben des Projekts „Wissensrohstoff Text“, an dem sich, aus ESF-Mitteln finanziert, sieben Leipziger geisteswissenschaftliche Institute und das Institut für Informatik beteiligen. Das Ägyptische weist eine mehr als 4000jährige Sprachgeschichte auf. Nach der Entzifferung der Hieroglyphen durch J.-F. Champollion (1822) widmete man sich im 19. und frühen 20. Jh. der Erfassung des Wortschatzes und der Ermittlung von Wortbedeutungen. Das Ende dieser Pionierphase markiert das Wörterbuch der ägyptischen Sprache von Erman/Grapow (Hauptbände 1926-1931), das noch heute ein Standardwerk darstellt. Diesem gehen aber bereits eine Vielzahl von Wörterbüchern, Wortlisten und Glossaren voran, die inzwischen weitgehend vergessen, aber wissenschaftsgeschichtlich von höchster Bedeutung sind. Denn aus ihnen lassen sich einerseits das schrittweise Verständnis der ägyptischen Sprache und die angewandten Methoden zu ihrer Erschließung ablesen und andererseits das Fundament unseres heutigen lexikographischen Wissens eruieren. Das Projekt schafft mittels eines Wörterbuchportals eine Infrastruktur, um das Vorkommen von Wörtern in altägyptischen Wörterbüchern und anderen lexikogra-phisch relevanten Publikationen mit den modernen Lemmaansetzungen der digitalen Wortliste des Thesaurus Linguae Aegyptiae (TLA) (http://aaew.bbaw.de/tla) zu ver¬knüpfen. So wird eine automatisierte Auswertung der Wörterbücher als Beitrag zur Geschichte der ägyptischen Lexikographie ermöglicht. Der TLA enthält neben einer Wortliste eine Textdatenbank, so dass über die Verknüpfung mit der Wortliste auch eine Verlinkung mit ägyptischen Volltexten und Textbelegen erfolgt.
This article presents a short overview of the project „Altägyptische Wörterbücher im Verbund“ hosted at Leipzig University. Its aim is to establish a digital infrastructure for linking the lexical material of selected dictionaries of Ancient Egyptian of the 19th and early 20th century to a modern standard wordlist, the one of the Thesaurus Linguae Aegyptiae (TLA).
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Ludwig Maurer and the reception of Beethoven in St. Petersburg in the first half of the 19th centuryPetrova, Galina 08 May 2017 (has links) (PDF)
In this article I would like to attract attention to the personality of Ludwig Wilhelm Maurer. As a brilliant virtuoso violinist, known in
Russia since 1817, conductor of the French theatre in St. Petersburg
since 1835, inspector of all Emperor theatres since 1841 and conductor
of the Philharmonic and Concert societies, Ludwig Maurer was an advocate of the classic inheritance.
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Theatre and music performances at the castles of Telč and Náměst' nad OslavouKoukal, Petr 20 March 2017 (has links) (PDF)
Were there any aristocratic residences in Moravia, where operas were performed even after the year 1800? Surprisingly, the answer is yes. There were two such places in the music history of that country. The first residence was the castle at Náměst' nad Oslavou, a smaller town about forty kilometres west of Brno. The second one was the castle in the town of Telč, situated another fifty kilometres west of Brno. Let us have a closer look at these two cases.
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ParallelweltenBöhm, Christine 10 August 2009 (has links) (PDF)
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Zur Aufführungspraxis im Wien des frühen 19. Jahrhunderts am Beispiel von Franz Grillparzer und Ferdinand RaimundHüttner, Johann 11 August 2009 (has links) (PDF)
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