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Reinlich, sauber und gesund!: Der menschliche Körper im Spannungsfeld von popularisierter Hygiene und öffentlicher Gesundheitspflege in Dresden 1850 bis 1911

Dietze, Matthias January 2004 (has links)
No description available.
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Zur Wechselwirkung zwischen ethnischer Deutung und archäologischer Methode am Beispiel der ur- und frühgeschichtlichen Wallanlagen in Sachsen

Grunwald, Susanne 29 May 2019 (has links)
Diese forschungsgeschichtliche Arbeit stellt die Methoden, Ergebnisse und gesellschaftlichen Verflechtungen der archäologischen Burgwallforschung in Sachsen im 19. Jahrhundert bis 1872 dar. Dafür wurden publizierte Burgwallgrabungen und allgemein altertumskundliche Darstellungen ausgewertet.
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Julie Kalman: Orientalizing the Jew. Religion, Culture and Imperialism in Nineteenth Century

Gerson, Daniel 18 July 2019 (has links)
No description available.
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On the Swahili documents in Arabic script from the Congo (19th century)

Luffin, Xavier January 2007 (has links)
Si les documents rédigés en kiswahili à l’aide des caractères arabes provenant d’Afrique de l’Est sont bien renseignés depuis longtemps, qu’il s’agisse de correspondance ou de littérature, l’existence de tels documents provenant d’Afrique Centrale, et en particulier du Congo, est encore très mal connue. Pourtant, outre les témoignages de divers observateurs ou acteurs européens des débuts de la colonisation, plusieurs documents conservés pour la plupart en Belgique ont subsisté jusqu’à nos jours. Il s’agit essentiellement de la correspondance de marchands swahilis établis dans l’ancien district des Stanley Falls, mais aussi de traités, d’échanges «diplomatiques» ou de notes personnelles, remontant essentiellement aux deux dernières décennies du 19ème siècle. Ces documents se révèlent être une source intéressante à la fois pour l’Histoire du Congo précolonial et pour l’étude diachronique du kiswahili et de son expansion géographique. / Though the existence of Swahili documents in Arabic script originating from East Africa – mainly Tanzania and Kenya – has been well documented for a long time (see for instance Büttner 1892, Allen 1970, Dammann 1993 and the recent Swahili Manuscripts Database of the SOAS), very few things regarding such manuscripts in Central Africa, and especially the Congo, have been reported up to now. However, several museums and archives in Belgium and elsewhere hold documents written in Swahili with Arabic script coming from what is today the DRC, along with other documents in the Arabic language.1 All of them date back to the two last decades of the 19th century. Most of these documents are to be found in the Historical Archives of the Royal Museum of Central Africa (MRAC), Tervuren, but some other Belgian institutions like the African Archives (AA) of the Belgian Ministry of Foreign Affairs, the Library of the University of Liège (ULg) and the Army Museum (MRA) in Brussels, also contain some examples of these documents. Other possible sources should be explored, like the personal archives of families whose ancestors worked in the Congo during the colonial time – most of the Swahili documents in Tervuren are personal papers belonging to former Belgian officers, which were donated to the Museum after their death – as well as the archives of Christian missionary orders. Nevertheless, nothing is known about the presence of such documents in DRC today, but we can suppose that some of them have been preserved in places like mosques, Koranic schools or personal archives.
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Träger nationaler Gesinnung?: Die Bedeutung des protestantischen Chorals in der Konzertouvertüre

Müller, Michael Florian 12 February 2018 (has links)
Die Konstruktion nationaler Identität durch Musik ist ein Phänomen, das im 19. Jahrhundert in einigen Genres und Gattungen zu beobachten ist. Im vorliegenden Buch wird diese Bedeutsamkeit anhand des protestantischen Chorals in der Konzertouvertüre untersucht. Michael Florian Müller legt im ersten Teil seiner Studie die Entstehungsgeschichte und Theorie der Konzertouvertüre sowie die Choralrezeption der relevanten protestantischen Choräle, insbesondere die teilweise Überschreibung eines religiösen Paradigmas durch ein nationales, dar. Im Hauptteil der Arbeit beleuchtet er dann alle auffindbaren Konzertouvertüren, die sich eines protestantischen Chorals bedienen. Relevante Werke schufen dabei einerseits Komponisten, die – von Zeitgenossen wie von der Musikgeschichtsschreibung – als „bedeutend“ eingeschätzt wurden oder werden, andererseits aber auch lediglich regional bekannte Komponisten. Zusammenfassend stellt der Autor im dritten Teil des Buchs die Bedeutung des protestantischen Chorals für die Konzertouvertüre dar. In einem 'Ausblick'-Kapitel geht er auf – für die Thematik bedeutsame – Konzertouvertüren im 20. Jahrhundert sowie auf einsätzige Instrumentalkompositionen, die nicht als 'Ouvertüren' bezeichnet wurden, ein. Im Anhang der Studie sind unter anderem etliche Briefeditionen bzw. -transkriptionen – vor allem im Zusammenhang mit Sir William Sterndale Bennett – zu finden.
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Das Phänomen 'Femme fatale'. Eine vergleichende Betrachtung von bildkünstlerischen Werken aus Fin de Siècle, Zwischenkriegszeit und Postmoderne

Achelwilm, Mechthild 09 December 2016 (has links)
Spätestens seit ihrer Hochzeit im 19. Jahrhundert ist die Femme fatale als Gegenstand in der Kunst etabliert. Heftig bewegte sie damals die Gemüter der Künstler sowie der Rezipienten, doch vermag sie Gleiches noch heute. In dieser Zeit von apokalyptischer Stimmung formt sich das Bild der ‚klassischen Femme fatale‘, auf das die Darstellung jener verhängnisvollen Frauen zurückgeht, die noch heute Film-, Musik- und Werbeindustrie durchziehen. Einleitend erforscht die vorliegende Studie die Ursachen und Bedingungen der Kulmination des Bildes in der Zeit des Fin de Siècle und fragt nach einer typischen Erscheinungsweise anhand von exemplarischen Werkbeispielen der Zeit. Auf dieser Grundlage wird der Blick in das 20. Jahrhundert gewendet, in die Zwischenkriegszeit und die Zeit der Postmoderne. In der vergleichenden Gegenüberstellung des Phänomens der Femme fatale zu diesen drei Zeitstufen werden Wandel, Entwicklung und Wirken des Motivs deutlich. Im 20. Jahrhundert, wenn das Interesse an der Historienmalerei versiegt, stattdessen die künstlerischen Themen in dem Unterbewussten gesucht (Surrealismus) und in der Realität gefunden (Neue Sachlichkeit, Dadaismus), gesellschaftspolitisch reflektiert (künstlersicher Feminismus) und aus der Massenindustrie kopiert werden (Pop Art), wird das Bild der Femme fatale jeweils neu verhandelt. Es berichtet von der Gesellschaft, von Ängsten und Sehnsüchten der Zeitgenossen und gestaltet sich daher kontextgebunden, so dass unterschiedliche Zeiten und Stile diverse Erscheinungsbilder hervorbringen, die ebenso weibliche Degradierung wie Emanzipation bedeuten können. Die verschiedenen Seinsstufen implizieren Vielfältigkeit und machen das Bild der Femme fatale diffus. Sie ist ein kaum festzulegendes und wenig greifbares Phänomen, das wandel- und anpassungsfähig ist. Mit den vier analytischen Schwerpunkten – Bedrohliche Weiblichkeit, Bilder der Minderwertigkeit, Projektion und Lustobjekt – umkreist die vorliegende Studie das Phänomen und verdeutlicht Kontinuitäten, Verschiebungen und Erweiterungen der Frauenfigur vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert.
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Teaching the history of philosophy in 19th-century Germany

Schneider, Ulrich Johannes 18 February 2015 (has links)
What does it mean to do philosophy historically, and when does the legend of philosophy begin? When Hegel tried to give a logical explanation of philosophy''s history, was he doing the same thing as Eduard Zeller in his account of Creek thought, or Kuno Fischer in his narrative of modern philosophy? l do not believe so, and I shall sugges t in the following that we should carefully differentiate between the different activities commonly referred to as the history of philosophy. I will point out the enormous productivity of the 19th century in terms of printed books devoted to the history of philosophy. I will also point to the context in which these were produced and used rather than examining individual works or authors. There is an entirely new context in the 19th century, which is the study of philosophy. A proper culture developed around the historical interest in philosophy, and it is this culture I want to sketch here.
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Spinoza in der deutschen Philosophiegeschichtsschreibung: 1800-1850

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Was im späten 18. Jahrhundert mit der Spinoza-Begeisterung von Johann Wolfgang Goethe, Johann Gottfried Herder und Friedrich Heinrich Jacobi begann, setzt sich im 19. Jahrhundert fort: Es ist das Jahrhundert einer intensiven Beschäftigung mit Spinoza und seiner Philosophie. Die spezifische Intensität dieser Beschäftigung wirkt bis heute nach, wie im folgenden gezeigt werden soll. Was im 19. Jahrhundert stattfindet, ist keine Spinoza-Rezeption, keine bloße Interpretation von Leben und Werk, sondern der Anfang eines historischen Begreifens, das Rezeption wie Interpretation bis heute bestimmt. In der Beschäftigung mjt Spinoza hat das 19. Jahrhundert Formen des philosophiehistorischen Denkens ausgebildet, die immer noch prägend sind.
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West, Mitte, Ost: Der Europadiskurs und europabezogene Denkstile in Ungarn vom Reformzeitalter bis zum Ende des Kommunismus

Henschel, Frank 12 March 2009 (has links)
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Europadiskurse in Ungarn vom Ausgang des 18. Jahrhundert bis zum Ende des Kommunismus nach. Sie zeigt die Vielfalt und Wandelbarkeit der Vorstellungen von und Bezugnahmen auf "Europa" durch Schriftsteller, Künstler, Politiker und Intellektuelle. Geprägt war der Diskurs vor allem durch ein beinahe permanent anzutreffendes Rückständigkeitsnarrativ. "Europa", das bedeutete meist Westeuropa, England, Frankreich, aber auch Deutschland. Zwar zählte man sich seit der Krönung des ersten ungarischen Königs Istvan I. im Jahre 1000 mit einer vom Papst gesandten Krone zu einem festen Bestandteil (West-)Europas, die Zugehörigkeit wurde aber durch die fehlende beziehungsweise verzögerte wirtschaftliche und gesellschaftliche Modernisierung häufig in Frage gestellt. Zudem sah man sich mit einer gewissen Ignoranz des Westens konfrontiert, der nur allzu oft sich selbst als eigentliches Europa darstelle und die Leistungen der Ungarn für den Schutz Europas, beispielsweise durch die Abwehr der Türken, nicht würdige. Dieses Isolationsmotiv zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch den Diskurs und wird vielfältig, aber ambivalent eingesetzt. Einerseits werden die niedergeschlagenen Aufstände 1848 und 1956, in denen "Europa" tatenlos zusah wie Ungarns Freiheitskampf von außen erstickt wurde, für eine Anklage des Westens und symbolische Überhöhung Ungarns als verlassener Vorkämpfer der Zivilisation instrumentalisiert, andererseits führt dieser Isolationsdiskurs häufig zu geradezu anti-europäischen Diskursbeiträgen, in denen Ungarn als ein Land des Ostens charakterisiert wird und westliche Wertvorstellungen und Errungenschaften negiert werden. Die verbreitetste diskursive Verortung Ungarns aber ist die, dass es die "Mitte" Europas" sei, ein Ort des Ausgleichs westlicher Moderne und östlicher Rückständigkeit, Bewahrer der ureigenen europäischen Werte. Diese Figur findet sich sowohl im national-liberalen Diskurs des 19. Jahrhunderts, als auch im Dissidentendiskurs der 1980er Jahre. Der ungarische Europadiskurs pendelte also, wie gezeigt wurde tatsächlich von West nach Ost, aber die Mitte war in der Perspektive der betrachteten 200 Jahre ein tradierter Rückzugs- und Bestimmungspunkt der ungarischen Identität in Europa und als Ausgleich der Extreme auch die Identität Europas selbst.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3 1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3 1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7 2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10 2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12 2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15 2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19 2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19 2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22 2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25 3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30 3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30 3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31 3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34 3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37 3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39 3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39 3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43 3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45 3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48 4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50 4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50 4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51 4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54 4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56 4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57 4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59 4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61 4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65 4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69 5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72 5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72 5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73 5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76 5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80 5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82 5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83 5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84 5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87 5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90 5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92 5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94 5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97 5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100 6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107 6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107 6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107 6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109 6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113 6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113 6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116 6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119 6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121 6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123 6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125 7. Resumee.........................................................................................................................................128 8. Quellen und Literaturverzeichnis 8.1 Quellen 8.1.1 Internet-Quellen 8.1.2 gedruckte Quellen 8.2 Sekundärliteratur 8.2.1 selbstständige Beiträge 8.2.2 unselbstständige Beiträge / The article starts with the notion of a remarkable research deficit (within the wider field of historically oriented European studies) regarding the thinking and discourses on “Europe” in East Central Europe, especially in Hungary. This desiderate could be explained by the partition of the continent through the Iron Curtain lasting for fourty years, what seemed to exclude these countries from Europe in several respects. Nevertheless there was and is a reconstructable, various if plural discourse on the place of Hungary in Europe. It was tightly linked with the discourses on the nation-state and on modernization in the 19th century, while the country was part of the Austrian monarchy of Habsburg. Thus it received main impulses from Western Europe, whose development was taken as an ideal to follow. The East, particularly Russia, was in contrast considered as the non-european “other”, the enemy of liberty and progress. Despite this notion, there were remarkable attempts to frame Hungary in an Eastern context, espeacially through the idea of “Turan”, that claimed a tribal community between Hungarians, Turks and Iranians, which should unite in a common empire. However catching up to the West remained the dominant goal, but was complicated by the structural, economic and cultural differences that lasted on feudal and agrarian Hungary until the beginning of the 20th century. Yet “Europe” was not only a model, it was also a, rather metaphysic and symbolic, institution to which the country appealed for support during the revolutions 1848 and 1956. Both upheavels against an imperial enemy, Habsburg and the Soviet Union, failed and Hungarians felt abandoned by the West, that is Europe. As a consequence of these gaps and failures the idea of Hungary as a part of Central Europe, a special region of small states between the Great powers in the East and the West with a specific identity was conceived. This concept also included the vision of a joint federation to facilitate the negotiations of the everlasting national and ethnic conflicts of the region. It can be found within the texts of 19th century liberal politicians like István Széchenyi, who shaped the metaphor of Hungary as a “ferry-land”, and Lajos Kossuth, who presented the first plan for Danubian Federation, Interwar-politicians like Oszkár Jászi and anti-soviet dissidents like György Konrád in the 1980ies. According to these and other protagonists of the discourse, the “centre” can be classified as the ultimate place of Hungary in Europe throughout the centuries, sharing and preserving the European Heritage.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3 1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3 1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7 2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10 2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12 2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15 2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19 2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19 2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22 2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25 3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30 3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30 3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31 3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34 3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37 3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39 3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39 3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43 3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45 3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48 4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50 4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50 4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51 4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54 4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56 4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57 4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59 4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61 4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65 4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69 5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72 5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72 5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73 5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76 5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80 5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82 5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83 5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84 5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87 5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90 5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92 5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94 5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97 5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100 6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107 6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107 6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107 6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109 6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113 6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113 6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116 6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119 6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121 6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123 6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125 7. Resumee.........................................................................................................................................128 8. Quellen und Literaturverzeichnis 8.1 Quellen 8.1.1 Internet-Quellen 8.1.2 gedruckte Quellen 8.2 Sekundärliteratur 8.2.1 selbstständige Beiträge 8.2.2 unselbstständige Beiträge
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Das hegemoniale Bildungskonzept von Männlichkeit im 19. Jahrhundert – diskursiv und literarisch-satirisch

Lorenz, Franziska 04 May 2023 (has links)
Der literaturwissenschaftliche Beitrag von Franziska Lorenz (M. A.), Das hegemoniale Bildungskonzept von Männlichkeit im 19. Jahrhundert – nimmt quellen- und forschungsnah historische und textsortenspezifische Differenzen in den Blick und beschreibt, wie sie in den Geschlechterkonstruktionen männlich produzierter Lexikondiskurse und zwei dramatischer Literatursatiren aus den ‚weiblichen Federn‘ Annette von Droste-Hülshoffs und Elsa von Schabelskys im 19. Jahrhundert verhandelt werden. In thematischer Hinsicht fokussiert er dabei die in den Wissensvermittlungstexten stereotyp ausdifferenzierten ‚Geschlechtscharaktere‘, deren zunehmend repressive und exklusorische Normierungsmacht auf Individuen und Systeme die beiden Komödien, genretypisch und facettenreich, indessen subvertieren und problematisieren. Halten sie dem postulierten hegemonialen Männlichkeitsmodell mit der (literarischen) Wirklichkeit höchst differenter anderer ‚Männlichkeiten‘ doch nicht nur einen satirischen Spiegel vor, sondern opponieren zugleich gegen inhärente misogyne Wertungsstandards von ‚Weiblichkeit‘ und weiblicher Kreativität.

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