• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 117
  • 27
  • 22
  • Tagged with
  • 165
  • 165
  • 160
  • 123
  • 123
  • 123
  • 102
  • 63
  • 51
  • 26
  • 25
  • 22
  • 18
  • 15
  • 14
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
161

"Zur Einscharrung der Cadaver": Das Begräbnis der Dresdner Anatomieleichen im 18. und 19. Jahrhundert

Laubsch, Christoph 20 June 2017 (has links)
"Zur Einscharrung der Cadaver" befasst sich als erste wissenschaftliche Arbeit mit den Begräbnispraktiken und den Begräbnisorten der anatomischen Einrichtungen in Dresden von 1748 bis 1864. Dabei konnte festgestellt werden, dass es sich bei den Begräbnissen um keine ehrvollen christlichen Bestattungen handelte und wo sich diese ehemaligen Bestattungsplätze im heutigen Stadtbild präzise verorten lassen. Die Ergebnisse zu den Begräbnispraktiken sind zudem Erkenntnisse, welche deutschland-, ja sogar weltweit bisher einmalig sind und weitere Fragen eröffnen.:Inhaltsverzeichnis I 1. Einleitung 1 1.1. Einführung 1 1.2. Forschungsstand: Zur Notwendigkeit des Themas der vorliegenden Arbeit 3 1.3. Zielstellung, Methoden und Aufbau der Arbeit 5 1.4. Zu den Quellen 7 2. Zur "Ausmittelung" der Begräbnisplätze 12 2.1. Der Begräbnisplatz des Collegium medico-chirurgicum 12 2.1.1. Kirchhöfe im Interessenfeld des Medizinalkollegs 12 2.1.2. Die Suche nach einem geeigneten Begräbnisort in der Festungsanlage 18 2.1.3. Platzmangel und Standortnachteile – Die Kadaverplätze von 1748 - 1813 26 2.2. Der Begräbnisplatz der Chirurgisch-Medizinischen Akademie 36 2.2.1. Der Anatomiebetrieb läuft – Ein akademieeigener Anatomiefriedhof fehlt 36 2.2.2. Beschwerden drängen auf Verlegung des Begräbnisplatzes 41 2.2.3. Die Schließung des Kadaverplatzes am Eliasfriedhof 51 2.3. Die Bereiche der Kadaverplätze nach deren Schließung 52 2.3.1. Zur Verortung der ehemaligen Kadaverplätz - Methodik und Umsetzung 53 2.3.2. Analyse zu Spätfolgen durch Verortung der Begräbnisplätze 60 3. Die Durchführung des Begräbnisses der Anatomieleichen 65 3.1. Begräbnispraxis unter Differenzierung in „ehrliches“ und „unehrliches“ Begräbnis 65 3.1.1. Der Transport zum Begräbnisplatz 67 3.1.2. Die "Einscharrung" 75 3.1.3. Widerstand gegen die Begräbnispraxis 81 3.2. Der Anatomieaufwärter – Der Schuldige der "nachlässigen Einscharrung"? 84 4. Fazit 89 Abkürzungsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis IV Quellen- und Literaturverzeichnis V Anhang XVIII
162

Die Auftritte der Leipziger Singakademie(n): Anhang 12.5 zu: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus

Wünsche, Stephan 05 January 2015 (has links)
Die Tabelle bietet eine Übersicht aller bekannten Auftritte der Leipziger Singakademie(n). Zu jedem Auftritt sind Datum, Ort, Anlass, Mitwirkende, Werke und Quellen angegeben. Das Dokument ist ein Anhang zu folgendem Buch: Stephan Wünsche: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus, Leipzig 2014 (ISBN 978-3-86583-906-0). Wichtige Hinweise zum Zustandekommen des Verzeichnisses, den Darstellungsprinzipien und Grenzen dieser Übersicht sind dem gedruckten Buch zu entnehmen. Die verwendeten Abkürzungen sind ebenfalls dort aufgeschlüsselt.
163

Stefan Litt (Hg.): Jüdische Gemeindestatuten aus dem aschkenasischen Kulturraum 1650–1850

Aust, Cornelia 13 August 2019 (has links)
No description available.
164

Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 08 October 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.
165

Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 03 September 2012 (has links)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.:o. Vorwort & Danksagung i. Einleitung i.i. Begriffsbestimmung i.ii. Zielsetzung der Arbeit Teil I: Die Ursachen der Sprachinterferenz in den Lukasevangelien I.1. Die Geschichte der Gitanos bis ins 19. Jahrhundert I.1.1. Die prähispanische Phase I.1.2. Die erste Phase von 1425 bis 1499 I.1.3. Die zweite Phase von 1499 bis 1783 I.1.4. Die dritte Phase im 19. Jahrhundert I.2. Die Genese des Calós bis ins 19. Jahrhundert I.2.1. Denkmäler des Calós vor den Evangelien I.2.2. Die Debatte um die Genese des Calós I.2.2.1. Caló versus Pidgin-/ Kreolsprachen: Boretzky (1985) und Romero Yantorno I.2.2.2. Code-Switching, Pogadisierung, Geheimsprachen und Language Intertwining: Bakker & van der Voort (1991) I.2.2.3. Archaismen, kryptische Formationen, andalusische Merkmale und unabhängige Lexikentwicklung: Bakker (1995) I.2.2.4. Das katalonische Romaní als Indiz für die zeitliche Einordnung: Boretzky (1992) I.2.2.5. Das Caló als Alltagssprache und im Vergleich mit anderen Romaní-Dialekten: Boretzky (1998) I.2.2.6. Von der Alltagssprache zum geheimsprachlichen Vokabular: Bakker (1998) I.2.2.7. Zusammenfassung der Debatte I.3. George Henry Borrow I.3.1. Kurzbiographie I.3.2. Borrows Romaní-, Spanisch- und Caló-Kenntnisse Teil II: Der Anteil des Spanischen in den Lukasevangelien II.1. Texterschließung für Hispanisten II.1.1. Wörterbücher II.1.2. Grammatik II.1.2.1. Caló-Deklinationssuffixe II.1.2.2. Caló-Hilfsverben II.1.3. Textausschnitte II.1.3.1. Textausschnitt 1: Titelseiten und Vorworte Borrows II.1.3.2. Textausschnitt 2: Lukas 15, 1 - 4 . II.2. Wortartenspezifische Analyse des Anteils des Spanischen II.2.1. Vorgehen II.2.2. Auswertung II.3. Schluss Anhänge Anhang 1: Vergleich des Anteils des Spanischen an den Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und 1872 in wortartenspezifischen, systematisierten und kommentierten Wortfrequenzlisten A.1. Flektierbare Wortarten A.1.1. Die Artikel A.1.2. Die Substantive A.1.3. Die Eigennamen A.1.4. Die Pronomina A.1.4.1. Die Personal- und Reflexivpronomina A.1.4.2. Die Demonstrativpronomina A.1.4.3. Die Possesivpronomina A.1.4.4. Die Relativpronomina A.1.4.5. Die Indefinitpronomina A.1.5. Die Adjektiva A.1.6. Die Verba A.1.7. Die Numeralia A.2. Unflektierbare Wortarten A.2.1. Die Adverbien A.2.2. Die Präpositionen A.2.3. Die Interrogativa A.2.4. Die Konjunktionen A.2.5. Die Interjektionen Anhang 2: Paralleltexte: Die Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und von 1872 und das spanische Lukasevangelium 1 - 8,25 übersetzt von Scío Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis Tabellenverzeichnis

Page generated in 0.0544 seconds