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"El Contrapunto se estudia para echarlo de repente". Improvisierter Kontrapunkt in Spanien um 1700. / "Counterpoint is studied in order to improvise it". Improvised counterpoint in Spain around 1700.

Mesquita i Joanes, David January 2021 (has links) (PDF)
Mit der vorliegenden Dissertation möchte ich einen Beitrag zur Erforschung des schriftlosen Kontrapunktes leisten. Damit sollen die Studien zum contrapunto alla mente aus den letzten Jahren, die neues Licht auf dieses Phänomen geworfen haben, um einen Bereich erweitert werden, der bis jetzt wenig Beachtung gefunden hat: die weitere Entwicklung des improvisierten Kontrapunktes in Spanien bis ins 18. Jahrhundert. Dadurch eröffnen sich neue Perspektiven für das Verständnis der spanischen Musikkultur des Barockzeitalters. Zu den expliziten Informationen aus den Quellen, die bereits zugänglich gemacht worden sind, soll ein Teil des implizites Wissens hinzutreten, das in den Contrapunto-Lehren – insbesondere in den Notenbeispielen – eingefangen ist. Die vorliegende Arbeit ist also ein Versuch, dieses implizite Wissen freizusetzen. Auch wenn die tatsächlich erklungenen Improvisationen nicht konkret rekonstruierbar sind, lässt sich die Methodik, mit der professionelle Kontrapunktisten ausgebildet wurden, anhand der Contrapunto-Lehren gut nachvollziehen. Im Kern der Dissertation steht eine vergleichende Untersuchung der Quellen, die versucht, Antworten auf eine zentrale Frage zu finden: Nach welchen Methoden und Techniken hat man in Spanien um 1700 gelernt, Kontrapunkt zu improvisieren? / With this dissertation, I would like to make a contribution to the study of scriptless counterpoint. In doing so, the studies on contrapunto alla mente from recent years, which have shed new light on this phenomenon, will be expanded to include an area that has received little attention until now: the further development of improvised counterpoint in Spain up to the 18th century. The core of the dissertation is a comparative study of the sources, which attempts to find answers to a central question: What methods were used to learn to improvise counterpoint in Spain around 1700?
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Anreize und Motive für die Mitwirkung in Kirchenchören: Empirische Studie innerhalb der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens

Sirrenberg, Annemarie 09 August 2016 (has links)
Die Dissertation widmet sich der Frage, was Menschen motiviert, in evangelischen Kirchenchören mitzuwirken, wobei sich die Forschung auf die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchorwerkes der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens fokussiert. Als erster Schritt wird anhand relevanter vorliegender Kenntnisse u. a. der Motivations-, Sozial-, Musik- und Religionspsychologie, der Soziologie und Musikpräferenzforschung ein wissenschaftliches Verständnis der Motivation für die Mitwirkung in Kirchenchören entwickelt, dieses mit dem theoretischen Wissen der Praxis von Kirchenchören in Beziehung gesetzt und ein Kategoriensystem potentieller Anreize bzw. Motive der Kirchenchorpraxis erarbeitet. Anschließend erfolgt die Überprüfung und Erweiterung der gewonnenen Erkenntnisse anhand zweier aufeinander aufbauender empirischer Studien: Einer qualitativen exploratorischen Studie anhand von Leitfadeninterviews, aus deren Ergebnissen sechs Hypothesen zur sozialen, musikalischen und religiösen Motivation, zur Erlebnisqualität in der Chorpraxis, zu Zweckzentrierung und Routineaspekten der Chormitwirkung und zur musikalischen bzw. religiösen Sozialisation der Sänger abgeleitet wurden sowie einer quantitative Studie in Form einer Online-Befragung. Die Stichprobengröße hierfür beträgt 544. Die Ergebnisse der Studien bestätigen im Wesentlichen die Aussagen der Hypothesen, die eine große Bedeutung von musikalischen und sozialen Anreizen der Kirchenchorpraxis, Differenzen der religiösen Motivation bei Mitgliedern für alle offener Chöre im Vergleich zu spezialisierten Chören, das überragende Potential für Flow-Erleben bei der Mitwirkung in Konzerten im Vergleich zu Proben, geselligen Veranstaltungen und Gottesdiensten sowie eine bereits in der Kindheit bzw. Jugend erfolgte religiöse und/ oder überdurchschnittlich musikalische Sozialisation der Chormitglieder postulieren. Als Fazit werden Anregungen für die praktische Kirchenchorarbeit abgeleitet und die Ergebnisse aus theologisch-liturgischer Perspektive reflektiert.
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The decline of men’s choir in 20th century Germany: an homage to Erwin Lendvai

Schröder, Gesine 21 February 2013 (has links)
The most important 1920’s men’s choral composer, Erwin Lendvai, is used in this lecture as an example to demonstrate some compositional steps that were taken to save the genre. Contemporaries praised him as a bold innovator of men’s choir. His writing is highly professional and his experience as a conductor shows in every detail. Stylistically, his music is a mixture of chromatically altered extended tonality and polyphonic principles found in the kind of boyish and unmannerly Renaissance songs Lendvai was familiar with, due to his transcriptions in the style of the “Jugenmusikbewegung”. He connects two ultra-modern tendencies of the time, namely linear counterpoint (no longer exactly in the sense of Ernst Kurth) and a morbid post-wagnerianism, both en vogue and equally fascinating.
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The decline of men’s choir in 20th century Germany: an homage to Erwin Lendvai

Schröder, Gesine 21 February 2013 (has links) (PDF)
The most important 1920’s men’s choral composer, Erwin Lendvai, is used in this lecture as an example to demonstrate some compositional steps that were taken to save the genre. Contemporaries praised him as a bold innovator of men’s choir. His writing is highly professional and his experience as a conductor shows in every detail. Stylistically, his music is a mixture of chromatically altered extended tonality and polyphonic principles found in the kind of boyish and unmannerly Renaissance songs Lendvai was familiar with, due to his transcriptions in the style of the “Jugenmusikbewegung”. He connects two ultra-modern tendencies of the time, namely linear counterpoint (no longer exactly in the sense of Ernst Kurth) and a morbid post-wagnerianism, both en vogue and equally fascinating.
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Die Auftritte der Leipziger Singakademie(n): Anhang 12.5 zu: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus

Wünsche, Stephan 05 January 2015 (has links)
Die Tabelle bietet eine Übersicht aller bekannten Auftritte der Leipziger Singakademie(n). Zu jedem Auftritt sind Datum, Ort, Anlass, Mitwirkende, Werke und Quellen angegeben. Das Dokument ist ein Anhang zu folgendem Buch: Stephan Wünsche: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus, Leipzig 2014 (ISBN 978-3-86583-906-0). Wichtige Hinweise zum Zustandekommen des Verzeichnisses, den Darstellungsprinzipien und Grenzen dieser Übersicht sind dem gedruckten Buch zu entnehmen. Die verwendeten Abkürzungen sind ebenfalls dort aufgeschlüsselt.
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Die Auftritte der Leipziger Singakademie(n)

Wünsche, Stephan 05 January 2015 (has links) (PDF)
Die Tabelle bietet eine Übersicht aller bekannten Auftritte der Leipziger Singakademie(n). Zu jedem Auftritt sind Datum, Ort, Anlass, Mitwirkende, Werke und Quellen angegeben. Das Dokument ist ein Anhang zu folgendem Buch: Stephan Wünsche: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus, Leipzig 2014 (ISBN 978-3-86583-906-0). Wichtige Hinweise zum Zustandekommen des Verzeichnisses, den Darstellungsprinzipien und Grenzen dieser Übersicht sind dem gedruckten Buch zu entnehmen. Die verwendeten Abkürzungen sind ebenfalls dort aufgeschlüsselt.

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