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Regionale Grundwassergefährdung durch Nitrat : Vergleich von räumlich differenzierten Überwachungsdaten und Modellrechnungen

Fuest, Stefan 04 December 2000 (has links)
Am Beispiel potentieller, diffus bedingter Nitratgehalte im oberen Grundwasserleiter entwickelt und realisiert die vorliegende Arbeit methodische Herangehensweisen zur Ermittlung regionaler, räumlich differenzierter Kennwerte für die Empfindlichkeit des Grundwassers hinsichtlich eines vertikalen Schadstoffeintrags. Es werden Meßdaten analysiert und digitale Standortinformationen in einem Berechnungsmodell verarbeitet.Die Untersuchungen erfolgen in Stadt und Landkreis Osnabrück im Zeitraum zwischen 1983 und 1994. Neuartig ist der mögliche Vergleich zwischen Berechnungsergebnissen und gemessenen Nitratgehalten sowie die hohe räumliche Auflösung des Ansatzes. Der arithmetische Nitratmittelwert der 4595 betrachteten privaten Trinkwasserbrunnen liegt bei 40,5 mg/l und beträgt 97,1% des mittleren Gesamt-N. Die amtlichen Meßwerte sind jeweils geringer. In den sandig-kiesigen Gebieten des nördlichen Untersuchungsgebietes treten vielfach Werte von über 50 mg/l auf. Zusammengefaßt nach Wassereinzugsgebieten, sind die Nitratgehalte ähnlich, jedoch in Fließgewässern aufgrund einer möglichen vorherigen Denitrifikation generell niedriger als im Grundwasser. In einem Bilanzansatz wurden aus amtlichen Daten und Literaturwerten standortspezifische Stickstoffüberschüsse und zusammen mit Sickerwassermengen und Denitrifikationsverlusten potentielle Nitratgehalte im Sicker-und Grundwasser bestimmt. Das konzeptionelle DRASTIC-Verfahren ist hinsichtlich Aufwand und Ergebnissen mit dem Berechnungsverfahren vergleichbar. Die Stickstoffüberschüsse und die Nitratgehalte im Aquifer sind zeitlich gering variabel, stellenweise sehr hoch und mit gemessenen Werte vergleichbar. Die Differenzen variieren vielfach weniger als 25 mg/l. Nach Wassereinzugsgebieten aggregiert weisen alle ermittelten Nitratgehalte hohe Korrelationen auf. DieATKIS-Einzelflächen sind als Datengrundlage geeignet. Der einfache, vertikale Modellansatz ermöglicht zudem die Übertragung auf vergleichbare Standorte und Datensätze.
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Evaluation of 87Sr/86Sr, δ18O, δ2H, and Cation Contents as Geochemical Tracers for Provenance and Flow Paths of Saline Solutions in German Zechstein Deposits / Evaluierung von 87Sr/86Sr, δ18O, δ2H, sowie Kationengehalten als Geochemische Tracer für Herkunft und Fliesswege von Salinaren Lösungen in Deutschen Zechsteinablagerungen

Klaus, Janina Simone 03 November 2008 (has links)
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Process-based characterisation of flow and transport in karst aquifers at catchment scale / Prozessbasierte Charakterisierung der Strömung und des Transportes in Karstgrundwasserleitern auf der Einzugsgebietsskala

Geyer, Tobias 05 May 2008 (has links)
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Flow Dynamics and Management Options in Stressed Carbonate Aquifer System, The Western Aquifer Basin, Palestine / Grundwasserdynamik und Optionen zur Bewirtschaftung des beanspruchten Karbonat-Aquifer-Systems des Western-Aquifer-Basins, Palästina.

Abusaada, Muath Jamil 27 June 2011 (has links)
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Auslaugung anorganischer Schadstoffe aus Abfall- und Altlastmaterialien / Vergleich von Lysimeterversuchen mit Ergebnissen gängiger Prognoseverfahren / Leaching of inorganic pollutants from waste and dump materials / Comparison of lysimeter tests with results from well known leaching tests

Bode, Ralf 26 April 2005 (has links)
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Identification of indicator parameters for the quantitative assessment of vulnerability in karst aquifers / Bestimmung von quantitativen Parameter für die Charakterisierung der Schadstoffanfälligkeit eines Karstgrundwasserleiters

Doummar, Joanna Jean 02 July 2012 (has links)
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Dezentrale Trinkwasserversorgung von Bad Wildungen - Hydrogeologische Grundlagen / Decentralized water supply of Bad Wildungen - hydrogeological bases

Steinmetz, Stefan 26 June 2001 (has links)
Die Bad Wildunger Kraftwagenverkehrs- und Wasserversorgungsgesellschaft mbH stellt für 20.000 Einwohner von Bad Wildungen jährlich 2 Mio. m3 Trinkwasser bereit. Dabei verbraucht der Kurbetrieb in Bad Wildungen mit 0,8 Mio. m3/a knapp die Hälfte der Wassermenge, die in die Kernstadt gefördert wird. Das Stadtgebiet von Bad Wildungen reicht vom Zentrum des Kellerwalds über die Wildunger Randstaffelzone bis an den Rand der Hessischen Senke. Da das Gebirge in kleine geologische Einheiten zerstückelt ist, fehlen ausgedehnte Grundwasserreservoire. Um Bad Wildungen mit seinem hohen Wasserbedarf unter komplizierten hydrogeologischen Gegebenheiten aus örtlichen Wasservorkommen zu versorgen, betreibt die BKW ein dezentrales Wasserversorgungsnetz mit 16 Gewinnungsanlagen. Bad Wildungen beabsichtigt, sich weiterhin eigenständig aus örtlichen Wasservorkommen zu versorgen. Eine Erweiterung der bewilligten Fördermengen um mindestens 500.000 m3/a würde dieses Vorhaben langfristig sichern. In einem Kataster der vorhandenen Gewinnungsanlagen werden die Bauweise der Brunnen und Quellen, ihre hydrogeologische Lage und ihr Erhaltungszustand beurteilt und Vorschläge für Sanierung, Neufassung oder Erweiterung der Wasserfassungen gemacht. Bei der Prospektion auf erschließbare Grundwasservorkommen habe ich durch Abflußmessungen die höchsten mittleren Abflußspenden von 2,5 bis 5,9 l/(s*km2) und Raten der Grundwasserneubildung von 3,0 bis 4,0 l/(s*km2) in den Höhenlagen des Kellerwalds bestimmt. Im Buntsandsteingebiet des Elimer Grabens schätze ich die Grundwasserneubildung auf lediglich 1,0 l/(s*km2). Der Hahnberg-Sandstein, als Hauptgrundwasserleiter des unteren tektonischen Stockwerks im Hundsdorfer Sattel, kann zur Versorgung von Albertshausen im Sillbach-Tal gefaßt werden. Armsfeld und Hundsdorf haben die Möglichkeit, ihren Bedarf aus dem mittleren Stockwerk an der Großen Aschkoppe zu decken. Die kompetenten Schichtenfolgen der Schuppenzone des Auen-Bergs sind ein ergiebiger Kluftgrundwasserleiter im Kellerwald. Zwischen Odershausen und Haddenberg kann die Wasserfassung Auen-Berg durch weitere Brunnen vergrößert werden. Die geförderten Wassermengen könnten im freien Gefälle über Odershausen nach Bad Wildungen geführt werden. Eine Versuchsbohrung am Nordwesthang des Keller-Zugs hat unter mächtigem Hangschutt die Ense-Schuppen auf 170 m Mächtigkeit durchteuft. Die Cephalopo-den-Kalke der Ense-Schuppen haben ein durch Anlösung vergrößertes Kluftvolumen. Die ein-geschalteten Tonschieferlagen mindern jedoch die hydraulische Leitfähigkeit. Der Durchlässigkeitsbeiwert beträgt 2,7 bis 4,7 * 10-6 m/s. Nach der Auswertung von zwei Pumpversuchen und einer aufgestellten Wasserbilanz schätze ich die Förderleistung eines ausgebauten Brunnens hier auf 600 bis 900 m 3 /d. Am Nordwesthang des Braunauer Bergs können die Ense-Schuppen zusätzlich zur Dargebotserweiterung für Braunau genutzt werden. Nach vorliegenden Schätzungen hat Bad Wildungen erschließbare Dargebotsreserve von über 700.000 bis 800.000 m3/a und kann sich so zukünftig weiterhin eigenständig aus eigenen Grundwasservorkommen über ein dezentrales Netz versorgen.
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Investigation of contaminant mass fluxes and reactive transport modelling of heterocyclic hydrocarbons at former gasworks sites / Untersuchungen zu Schadstoffmassenflüssen und reaktive Transportmodellierung von heterozyklischen Kohlenwasserstoffen an ehemaligen Gaswerksstandorten

Herold, Maria 22 October 2009 (has links)
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Hydraulic Tomography: A New Approach Coupling Hydraulic Travel Time, Attenuation and Steady Shape Inversions for High-Spatial Resolution Aquifer Characterization / Hydraulische Tomographie: Ein neuer Ansatz, zur Verknüpfung von hydraulischer Laufzeit-, Dämfungs- und Steady Shape -Inversion, zur räumlich hochaufgelösten Aquifercharakterisierung

Hu, Rui 03 May 2011 (has links)
No description available.
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Decision Support for Managed Aquifer Recharge (MAR) Project Planning to Mitigate Water Scarcity based on Non-conventional Water Resources / Entscheidungsunterstützung für die Projektplanung künstlicher Grundwasseranreicherungsmaßnahmen basierend auf unkonventionellen Wasserressourcen

Rahman, Mohammad Azizur 18 July 2011 (has links)
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