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Die Rolle des kardialen Na+/Ca2+-Austauschers in der Entstehung von Vorhofrhythmusstörungen: Studien an isolierten Atriomyozyten aus Mausmodellen mit veränderter NCX-Expression

Pauls, Paul 11 October 2018 (has links)
Hintergrund: Das Vorhofflimmern ist die häufigste Rhythmusstörung des Menschen. Eine gesteigerte Expression des Na+/Ca2+-Austauschers (NCX) ist dabei eine von zahlreichen elektrischen Remodeling-Mechanismen, die bei diesem Krankheitsbild beobachtet werden. Der unabhängige, also in Abwesenheit anderer Remodeling-Mechanismen bestehende Einfluss einer gesteigerten NCX-Aktivität auf die atriale Proarrhythmie ist allerdings immer noch unzureichend untersucht. Der zugrundeliegende Mechanismus des Vorhofflimmerns basiert zumindest teilweise auf einer spontanen atrialen Aktivität in Form der Ausbildung von spontanen Aktionspotentialen (sAPs). Dabei führt eine spontane Ca2+-Freisetzung aus dem sarkoplasmatischen Retikulum (SR) zu einer NCX-vermittelten Ca2+-Extrusion, die einen von NCX getragenen Einwärtsstrom (INCX) genereriert, welcher wiederum eine Depolarisation des Membranpotentials (DAD, delayed afterdeplorazition) nach sich zieht. Diese kann, sofern sie das kritische Membranpotential zur Reaktivierung des Natrium-Stroms (INa) überschreitet, ein sAP induzieren, welches letztendlich das Vorhofflimmern auslösen kann. Methoden: In der vorliegenden Arbeit wurden isolierte atriale Herzmuskelzellen von homozygoten NCX-Überexpressor (OE) und heterozygoten NCX-Knockout (KO) Mäusen und deren korrespondierenden Wildtypen (WTOE und WTKO) mit der Ca2+-imaging- und der patch-clamp-Methode, sowie mit molekularbiologischen und histologischen Methoden untersucht. Ergebnisse: Eine gesteigerte bzw. verringerte atriale NCX-Expression und –Aktivität wurde mithilfe eines Immunoblots, durch eine veränderte NCX-vermittelte Ca2+-Extrusionskapazität und durch Messungen des INCX bestätigt. Das Vorhofgewicht, die Zellgröße, die elektrische Zellkapazität und Fibrosefärbungen ergaben keinen Anhalt für ein strukturelles Remodeling in den untersuchten Mauslinien. Es gab weder Unterschiede in der Anzahl von spontanen Ca2+-Freisetzungen aus dem SR noch in der SR-Ca2+-Beladung. Die Anzahl von DADs, die während eines proarrhythmischen Stimulations-Protokolls auftraten, war im OE im Vergleich zum WTOE und im KO im Vergleich zum WTKO unverändert. Allerdings wurden DADs im OE im Vergleich zum WTOE signifikant häufiger in sAPs übersetzt. Komplementär dazu wurden im KO im Vergleich zum WTKO DADs tendenziell aber statistisch nicht signifikant seltener in sAPs übersetzt. Unter Verwendung eines aggressiveren proarrhythmischen Protokolls in KO und WTKO zeigte sich eine signifikant geringere Übersetzung von DADs in sAPs. Im OE zeigte sich eine erhöhte DAD-Amplitude im Vergleich zum WTOE und komplementär dazu eine Verringerung der DAD-Amplitude im KO im Vergleich zum WTKO. Messungen der L-Typ Ca2+-Ströme (ICa,L) zeigten einen vergrößerten Strom im OE und einen verringerten im KO, bezogen auf WTOE bzw. WTKO. Versuche mit einem Ca2+-Chelator ließen auf eine direkte funktionelle Interaktion zwischen NCX und L-Typ Ca2+-Kanälen (LTCC) schließen. Der K+-Strom (IKtot) war im OE verstärkt und im KO verringert im Vergleich zu den korrespondierenden Wildtypen. Schlussfolgerung: In atrialen murinen Herzmuskelzellen führte eine gesteigerte NCX-Aktivität zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber sAPs, während eine verminderte NCX-Aktivität zu einem 101 Schutz vor dem Auftreten von sAPs führte. Die vorliegende Arbeit legt die folgenden Mechanismen nahe: Eine gegebene spontane Ca2+-Freisetzung induziert über NCX eine DAD, wobei die Amplitude der DAD direkt abhängig von der NCX-Aktivität ist. Sobald eine DAD die Reizschwelle für die Aktivierung von Na+-Kanälen überschreitet, wird ein sAP ausgelöst. Bei, wie in dieser Arbeit beobachtet, unveränderter Anzahl von spontanen Ca2+-Freisetzungen und damit auch von DADs, machte daher im OE die höhere DAD-Amplitude das Überschreiten der spannungsabhängigen Reizschwelle von sAPs wahrscheinlicher. KO Zellen waren umgekehrt dazu durch den komplementären Mechanismus geschützt, da eine geringere DAD-Amplitude seltener die Schwelle zur Induktion eines sAPs erreichte. Die in dieser Arbeit beschriebene Interaktion zwischen NCX und ICa,L kann als additiver Mechanismus interpretiert werden, durch den im OE bei höherer NCX-Aktivität eine leichtere Reaktivierung von ICa,L erfolgt, was die Induktion eines sAPs möglicherweise zusätzlich unterstützt. Die Befunde der vorliegenden Arbeit zeigen, dass die NCX-Aktivität als unabhängiger Proarrhythmiefaktor, zumindest in den in dieser Arbeit untersuchten Modellen, die Entstehung von atrialen sAPs beeinflussen kann. Insbesondere die Befunde im KO lassen eine Inhibition von NCX zur Behandlung des Vorhofflimmerns als zukünftige experimentelle Therapiestrategie möglich erscheinen.
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BACE1 dependent function of Neuregulin1 in peripheral nervous system myelination / BACE1-vermittelte Funktion von NRG1 in der Myelinisierung des peripheren Nervensystems

Velanac, Viktorija 15 January 2010 (has links)
No description available.
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Aspects of Signal Processing in Noisy Neurons

Pleßer, Hans Ekkehard 01 November 1999 (has links)
No description available.
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Molekularbiologische Charakterisierung und Reinigung der Chitinsynthase von Manduca sexta

Zimoch, Lars 28 March 2007 (has links)
In dieser Arbeit wurde die Chitinsynthase von Manduca sexta untersucht. Wie alle Insekten besitzt Manduca zwei Chitinsynthase-Gene, die als MsCHS-1 und MsCHS-2 bezeichnet werden. Mittels Northern-Blots konnte gezeigt werden, dass MsCHS-1 in den ektodermalen Zellen der Epidermis und der Tracheen exprimiert wird, während MsCHS-2 ausschließlich in den entodermalen Zellen des Mitteldarms exprimiert wird. Die Untersuchung der entwicklungsabhängigen Regulation der Chitinsynthase zeigte, dass MsCHS-1 nur in den Häutungsstadien exprimiert wird, einer Phase, bei der es zur Synthese der neuen Kutikula sowie zum Wachstum der Tracheen kommt. MsCHS-2 wird hingegen nur in den Zwischenhäutungsstadien exprimiert, einer Phase, die mit der Synthese der Chitin-haltigen peritrophischen Matrix einhergeht. Die Chitinsynthese des Mitteldarms wird vermutlich vornehmlich auf transkriptioneller Ebene reguliert, da während der larvalen Entwicklung die Mengen an Chitinsynthase-mRNA und -Protein, als auch die Aktivität der Chitinsynthase weitgehend korrelieren. Diskrepanzen zwischen den getesteten Parametern weisen auf zusätzliche, posttranslationale Regulationsmechanismen hin. Bei der Analyse der Trypsin-vermittelten Aktivierung der Manduca Mitteldarm-Chitinsynthese wurde deutlich, dass die Chitinsynthase nicht direkt durch Trypsin aktiviert wird, sondern dass ein löslicher Faktor prozessiert wird, der die Chitinsynthese stimuliert. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine Chymotrysin-ähnliche Protease, wie andere Untersuchungen des Labors gezeigt haben. Die Etablierung eines Chitinsynthase-Aktivitäts-Assays sowie eines Reinigungsprotokolls ermöglichte es die Chitinsynthase aus dem Mitteldarm zu isolieren. Das Enzym konnte dabei als aktiver, trimerer Komplex gereinigt wurde. Dieser bestand aus fünf Proteinen, bei denen es sich um Fragmente der Chitinsynthase handelt, die wahrscheinlich durch proteolytische Prozessierung entstehen.
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Glutamatrezeptoren und Ca2+-Homöostase in Hirnstamm-Motoneuronen der Maus / Glutamate receptors and Ca2+-homeostasis in brainstem-motoneurones from mouse

Vanselow, Bodo Karsten 01 November 2000 (has links)
No description available.
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5HT 2 Rezeptor vermittelte Kontrolle des neonatalen medullären respiratorischen Netzwerks des Säugers / 5HT 2 receptor mediated control of the medullary respiratory center in neonatal mammals

Günther, Silke Kerstin Karin 25 April 2002 (has links)
No description available.
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Funktionen und Interaktionen von Homöodomänenproteinen während der Entwicklung des Rückenmarks / Functions and interactions of homeodomain proteins during development of the spinal cord

Kriks, Sonja 02 November 2006 (has links)
No description available.
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Zellspezifische Funktionen des Typ 1 Interferonrezeptors bei der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis / Cell specific functions of the type 1 interferon receptor during experimental autoimmune encephalomyelitis

Schmidt, Hauke 17 October 2007 (has links)
No description available.
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Molecular Physiology of the Ribbon Synapse / Molekulare Physiologie der Bändersynapse

Neef, Jakob 02 June 2010 (has links)
No description available.
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Untersuchungen der Funktion des Kleinhirns mit Hilfe von Mausmutanten / Analysis of cerebellar function using mouse mutans

Pieper, Alexander 08 November 2010 (has links)
No description available.

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