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Der frühneuhochdeutsche bergmännische Wortschatz : Studien zu Georgius Agricolas „Vom Bergkwerck XII Bücher“

Schreiber, Olessia 19 March 2007 (has links)
In der Arbeit wird die frühneuhochdeutsche Fachsprache des Bergbaus anhand des spätmittelalterlichen Werkes des deutschen Gelehrten und Humanisten Georgius Agricola beschrieben. Die bergmännischen Fachwörter werden in einzelne Sachgruppen eingeordnet, dabei werden semantisch-paradigmatische Relationen einzelner Wörter zueinander dargestellt.
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Erstellung eines Textes für das Stadtführerprojekt von VERSO: Projektarbeit im Rahmen einer kombinierten Arbeit

Schulze, Sandra 25 February 2021 (has links)
Zielstellung der Teilnahme an dem Projekt ist es, einen Beitrag für einen leicht verständlichen Stadtführer zu erstellen. Dieser Stadtführer richtet sich an Mig-rant:innen, Menschen mit Lernschwierigkeiten sowie an ausländische Besucher:innen in Dresden. Bisher existieren weder ein einheitliches Layout noch weitläufige Einschränkungen bezüglich der Themenwahl. Zu beachten ist lediglich, dass Studierende im Rahmen eines vorangegangenen Seminars bereits einige zufriedenstellende Beiträge erstellt haben.:1. Vorstellung des Projektes und Zielsetzung 2 2. Textproduktion im Bereich der verständnisorientierten Sprache 4 3. Vorstellung der Arbeitsergebnisse 8 4. Reflexion der Arbeitsergebnisse 14 Literatur- und Quellenverzeichnis (in alphabetischer Reihenfolge) 18 Anhang 20
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Differenz und Limitation: Skizze zu einer systemtheoretischen Revision sprachrelativistischer Grundannahmen

Schade, Thomas 19 January 2021 (has links)
Vor dem Befund unbefriedigender wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Phänomen sprachlicher Relativität und einer defizitären Offenlegung und Reflektion ihres theoretischen Fundaments begibt sich die Dissertation auf die Suche nach einer schlüssigen theoretischen Konzeption sprachlicher Relativität. Diese wird im Rahmen der Untersuchung auf diskursiver Ebene verortet, wozu die Arbeit ein linguistisch und sprachphilosophisch unvorbelastetes Zeichenkonzept entwickelt. Dieses wird sodann mithilfe eines systemtheoretischen Erklärungsansatzes theoretisch fruchtbar und empirisch anschlussfähig gemacht. Zugleich versucht die Arbeit, die machtanalytische sowie diskursethische Konsequenzen, die sich aus diesem Ansatz ergeben, aufzuzeigen.
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Deutsch als Fremdsprache in den 2020ern: Neue Chancen, neue Herausforderungen

Fandrych, Christian 20 January 2022 (has links)
No description available.
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Mit Englisch zum Deutschen: Zur Rolle von Kognaten für den Wortschatzaufbau bei japanischen Deutschlernenden

Nickel, Frank 21 May 2019 (has links)
In dieser Arbeit wurden die Sprachen Deutsch, Englisch und Japanisch auf Kognaten untersucht, um einen Starterwortschatz für japanische Deutschlernende zu erstellen, damit sie schneller und sicherer Deutsch lernen können. Als Grundlage wurde die Sprachverarbeitung im Gehirn genommen, die Sprachen nicht getrennt, sondern gemeinsam speichert und verarbeitet.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Vorwort TEIL 1 THEORETISCHER HINTERGRUND 2 Begriffsbestimmungen 2.1 Begriffsunterscheidung von Wort, Lemma und Lexem 2.2 Begriffsabgrenzung von Fremdwort, Lehnwort, Anglizismus und Kognat 2.3 Begriffsabgrenzung von Wortschatz 2.4 Definition von L1, L2 und L3 – Einteilung und Verwendung 2.5 Mentales Lexikon und dessen Stellenwert beim Sprachenlernen 2.5.1 Speaking Model 2 – zusammenhängende Sprachen 2.5.2 DMM – gegenseitige Sprachbeeinflussung 2.5.3 TIA – parallele Aktivierung von Lemmata 2.5.4 BIA+ Modell – verschiedene Ebenen der Lemma-Aktivierung 2.5.5 Mentales Lexikon – Sprachen existieren in Beziehung miteinander 2.5.6 Wortschatzerwerb – mit bereits Gelerntem neue Sprachen erlernen 2.6 Zusammenfassung 3 Forschungsstand 3.1 Wichtigkeit der Semantik und Semantikrelationen für das Sprachlernen 3.2 Semantik von isolierten Lemmata und Semantikrelationen 3.3 Semantik mehrerer Lemmata in Beziehung zueinander 3.4 Integration von fremder Lexik ins mentale Lexikon 3.5 Wortbildung innerhalb der Sprache 3.5.1 Wortbildung im Deutschen 3.5.2 Wortbildung im Japanischen 3.6 Graphematische und inhaltliche Formen der Wortentlehnungen 3.7 Integration von Anglizismen ins Deutsche 3.7.1 Phonetische Integration 3.7.2 Graphematische Integration 3.8 Lemmata im Anglizisme-Wörterbuch (AWb) 3.9 Integration von Anglizismen ins Japanische 3.9.1 Japanisch und die Funktion des Schriftsystems 3.9.2 Japanisch und Schreibung von Entlehnungen 3.9.3 Sonderfall der nichtenglischen Lehnwörter 3.9.4 Aussprache von Lehnwörtern im Japanischen 3.9.4.1 Vokale und Diphthonge 3.9.4.2 Konsonanten 3.9.4.3 Aussprachebesonderheiten 3.10 Internationalismen im Japanischen 3.11 Sprachwissen der Lernenden 3.11.1 Mehrsprachigkeit in Japan 3.11.2 Mehrsprachigkeit von Immigrantengruppen 3.11.3 Englischsprachiger Einfluss 3.11.4 Funktion und Nutzen von Lehnwörtern im Japanischen 3.12 Vorwissen im japanischen DaFnE-Unterricht 3.13 DaF-Unterricht in Japan bis in die Gegenwart 3.14 Zusammenfassung TEIL 2 AUSWERTUNG DER EMPIRISCHEN DATEN 4 Fragestellung 4.1 Forschungsfrage 4.2 Hypothesen 5 Erhebung 5.1 Japanische Kognaten 5.2 Gebrauch und Häufigkeit 5.3 Wortarten 5.4 Annotationen der einzelnen Einträge 5.5 Engl./dt. Kognaten und deren orthografische Distanz 6 Methode 6.1 Beschreibung der Methodik 6.2 Herleitung der benutzten Methodik 6.3 Beschreibung des Materials 6.4 Beschreibung der Datenbank 7 Analyse 7.1 Analyse nach quantitativen Gesichtspunkten 7.1.1 Anzahl und Verteilung nach Äquivalenzen 7.1.2 Anzahl und Verteilung nach GER-Niveau 7.1.3 Anzahl und Verteilung nach Geläufigkeit und Frequenz 7.1.4 Anzahl und Verteilung nach Wortarten 7.2 Analyse nach qualitativen Gesichtspunkten 7.3 Zusammenwirken von Orthografie und Phonetik 7.3.1 Eigennamen 7.3.2 Anglizismen 7.3.3 Eurolatein 7.3.4 Andere Lemmata 8 Interpretation vor dem Hintergrund der Forschungsfrage 8.1 Forschungsfrage 8.2 Hypothesen 8.3 Vor- und Nachteile der benutzten Methodik 8.4 Ergebnisdiskussion 8.5 Verortung der Ergebnisse zur vorhandenen Forschung 8.6 Zusammenfassung TEIL 3 KÜNFTIGE NUTZUNG UND VERARBEITUNG 9 Umsetzung der Kognatennutzung im Fremdsprachenunterricht 9.1 Didaktische Prinzipien für den Einsatz 9.2 Vorschlag für kognitive Vernetzung des Wortschatzwissens 10 Desiderata 11 Zusammenfassung TEIL 4 SCHLUSS 12 Literaturverzeichnis 12.1 Primärquellen 12.2 Sekundärquellen 12.3 Websites 13 Anhang 13.1 Liste der Äquivalente 13.2 Liste der ableitbaren Lemmata 13.3 アブストラクト (日本語)
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Der politische Sprachgebrauch zur Inklusion und Barrierefreiheit: Eine komparative polito-linguistische Analyse der Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2021

Ullrich, Christina 15 June 2022 (has links)
Inklusion markiert ein Kernelement der demokratischen Grundordnung und beinhaltet eine politische Dimension. Als Teilbereich der Inklusion hat die Barriere- freiheit in den letzten Jahren ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Dies lässt sich u. a. auf die völkerrechtliche Verankerung innerhalb des Übereinkommens der Ver-einten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (abgekürzt: UN-BRK) zurückführen. Anstelle einer defizit-orientierten Darstellung von Menschen mit Beeinträchtigung, welche für lange Zeit den Diskurs überwog, tritt eine inklusions-fokussierte Repräsentation in den Vordergrund, die eine Behinderung nicht als Handicap versteht, sondern vielmehr als Ausdruck von gesellschaftlicher Vielfalt. Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt die Zielsetzung, den politischen Sprachge-brauch zur Barrierefreiheit und Inklusion im Kontext der Bundestagswahl 2021 zu rekonstruieren. Die Kernaussagen der UN-BRK werden rekapituliert sowie ver-schiedene Inklusionskonzepte vorgestellt. Inklusion wird als ein kontroverses Politikfeld eingeordnet, wozu sich die Parteien unterschiedlich positionieren. Dies schlägt sich unmittelbar in den Wahlprogrammen nieder, in welchen die politischen Akteur:innen inhaltliche Schwerpunkte setzen und sich sprachlich voneinander abgrenzen. Um den Aussagewert von Wahlprogrammen bewerten zu können, erfolgt eine interdisziplinäre Einordnung aus politikwissenschaftlicher und linguistischer Perspektive. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Wahlprogramme von AfD, CSU, CDU, FDP, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Linken als Textkorpora berücksichtigt. Dafür erfolgen sowohl eine quantitative Betrachtung in Form einer Frequenzanalyse als auch eine qualitative Auseinandersetzung anhand von polito- linguistischen Methoden. Es zeigt sich eine Tendenz, dass, je linker eine Partei im politischen Spektrum zu lokalisieren ist, desto eher weist diese Präferenzen und sprachliche Wertschätzung für die Themenfelder Inklusion, Barrierefreiheit sowie eine Politik für Menschen mit Behinderungen auf. Weiterhin erfolgt ein Exkurs zu Wahlprogrammen in Einfacher, Leichter bzw. leicht verständlicher Sprache sowie ein Ausblick auf den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.:Abbildungsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitende Betrachtung 1 2. Theoretische Grundlagen 3 2.1 Forschungsstand zur Barrierefreiheit und Inklusion 3 2.2 Die UN-Behindertenrechtskonvention 5 2.3 Definitorische Annäherungen an den Inklusionsgedanken 6 2.4 Inklusionsvorstellungen kontrovers betrachtet 8 2.5 Rekapitulation 9 3. Wahlprogramme interdisziplinär betrachtet 10 3.1 Politikwissenschaftliche Kontextualisierung 10 3.1.1 Demokratietheoretische Einordnung 10 3.1.2 Akteurszentrierte Einordnung 10 3.1.3 Fusion beider Ansätze 11 3.2 Linguistische Kontextualisierung 11 3.2.1 Wortebene 11 3.2.2 Argumentationsmuster 13 3.3 Rekapitulation 14 4. Empirisch-analytischer Teil 15 4.1 Quantitative Analyse 15 4.1.1 Auswahl der Textkorpora 15 4.1.2 Methodische Vorgehensweise 15 4.2 Rekapitulation 17 4.3 Qualitative Analyse 17 4.3.1 Die Alternative für Deutschland (AfD) 18 4.3.2 Die Unionsparteien (CSU, CDU) 19 4.3.3 Die Freie Demokrat:innen (FDP) 21 4.3.4 Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 23 4.3.5 Bündnis 90/Die Grünen 24 4.3.6 Die Linke 27 4.4 Exkurs: Wahlprogramme leicht verständlich 29 4.5 Parteienvergleich zur Barrierefreiheit und Inklusion 30 5. Diskussion und Rekapitulation der Ergebnisse 31 6. Ausblick 33 Literaturverzeichnis 35 Anhang 42
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Althochdeutsches Wörterbuch

Große, Rudolf, Lerchner, Gotthard, Schmid, Hans Ulrich 27 April 2023 (has links)
Die digitale Veröffentlichung des seit 1952 in Lieferungen erscheinenden „Althochdeutschen Wörterbuchs” erfolgt als Datenbank, die in das Trierer Wörterbuchnetz eingebunden ist. In Ergänzung zu diesem Wörterbuch erscheinen Beibände, in denen in Form von Monographien oder Sammelwerken sprach- und kulturwissenschaftlichen Fragen aus dem Gegenstandsbereich des Projekts behandelt werden, die dabei auch auf dessen Belegsammlungen und Arbeitsmaterialien zurückgreifen. Einige dieser Beibände werden hier als E-PDF veröffentlicht.
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Determinative vor Anthroponymen: Eine kognitivlinguistische Betrachtung

Sahlbach, Veronika 24 June 2022 (has links)
Die Arbeit untersucht die Verwendung der bestimmten Artikelwörter vor Ruf- und Familiennamen. Für eine gebrauchslinguistische Untersuchung wurden aus Telegram-Nachrichten Sprachnachrichten extrahiert, die transkribiert die Grundlage für eine korpuslinguistische Erhebung stellten. Die gefundenen Verwendungen unterscheiden sich in ihrer Funktionalität und weisen deiktische Komponenten auf. Damit zeigt sich, dass die Verwendung des Artikels nicht nur ein regionales Stilmittel ist, vielmehr zeigt sich darin der Konstruktionscharakter.:1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Relevanz 1.2 Arbeitshypothesen 1.3 Argumentation und Vorgehensweise 2 Phänomenbetrachtung in der traditionellen Grammatik 2.1 Artikelwörter im Deutschen 2.1.1 Terminologie 2.1.2 Syntaktische Eigenschaften 2.1.3 Zum Gebrauch der Definitartikel 2.1.4 Funktion des Definitartikels 2.2 Zur Grammatik der Eigennamen 2.2.1 Terminologie 2.2.2 Die Semantik der Eigennamen 2.3 Die Verwendung des Artikels vor Eigennamen 2.3.1 Verbreitung der Konstruktion im deutschen Sprachraum 2.3.2 Der onymische Gebrauch im Süden 2.3.3 Der expletive Gebrauch im Norden 2.4 Zusammenfassung 3 Generative Grammatik vs. Konstruktionsgrammatik 3.1 Kritik an der Generativen Grammatiktheorie 3.1.1 Theorie der Generativen Grammatik 3.1.2 Kritikpunkte 3.1.3 Folgen für die Phänomenbetrachtung 3.2 Grundlagen der Konstruktionsgrammatik 3.2.1 Umfang des Bedeutungsbegriffs 3.2.2 Kognitive Semantik 3.2.3 Gebrauchsbasierte Kognitive Linguistik 4 Methodisches Arbeiten am Korpus 4.1 Vorüberlegungen: Untersuchungen an gesprochener Sprache 4.1.1 Gesprochene Sprache in der Linguistik 4.1.2 Prosodie und gesprochene Sprachverwendung 4.1.3 Auswahl des Sprachmaterials 4.1.4 Sprachnachrichten und Telegram 4.1.5 Auswahl der Gruppen und Erhebung 4.2 Linguistische Untersuchungen 4.2.1 Transkription der Aufnahmen 4.2.2 Korpuslinguistische Bearbeitung 4.2.3 Zusammenfassung 4.3 Kategorisierung der Korpusbelege 4.3.1 Konstruktion mit Indefinitartikel 4.3.2 Konstruktionen mit Definitartikel 4.3.3 Zusammenfassung der Kategorisierung 5 Auswertung der Ergebnisse 5.1 Die Konstruktion [DEF+RufN] – extern 5.2 Die Konstruktion [DEF+RufN] – intern/erweitert 5.3 Die Konstruktion [DEF+RufN] – selbstbezeichnend 5.4 Zusammenfassende Betrachtung 5.4.1 Die Konstruktion als Zugang zum Wissensnetzwerk 5.4.2 Verweisfunktion der Konstruktion 5.4.3 Rolle der Prosodie 6 Abschlussbemerkung 7 Anhang 7.1 Korpusbelege 7.1.1 Belege mit Definitartikel 7.1.2 Belege [DEF+RufN] – extern 7.1.3 Belege [DEF+RufN] – intern/erweitert 7.1.4 Belege [DEF+RufN] – selbstbezeichnend 7.2 Transkriptionen 7.2.1 Beispiel (37) 7.2.2 Beispiel (39) 7.2.3 Beispiel (43) 7.3 Verzeichnisse 7.3.1 Telegramgruppen 7.3.2 Materialbearbeitung 7.3.3 Abbildungen 7.3.4 Literaturverzeichnis 7.4 Selbstständigkeitserklärung
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Sprachliche Komplexität im Unterricht: Eine computerlinguistische Analyse der gesprochenen Sprache von Lehrenden und Lernenden im naturwissenschaftlichen Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe

Weiss, Zarah, Lange-Schubert, Kim, Geist, Barbara, Meurers, Detmar 05 June 2023 (has links)
We investigate the linguistic complexity of oral classroom interactions in late primary and early secondary school across German school types. The goal is to explore whether teachers and students align in terms of their use of the academic language register. We empirically base this investigation on transcriptions of teacher and student contributions during content matter lessons on the vaporisation and condensation of water. Across school types and grade levels, we compare the extent to which teachers offer language that is adaptively rich in linguistic constructs commonly associated with academic language, such as deagentivation, nominal style, and cohesive devices. Putting this in relation to the developing academic language competence of the students, we then compare the language offered by the teachers to the use of these academic language constructs in the students’ spoken language contributions. We discuss the methodological challenges arising from analyzing oral classroom interactions and from applying automatic linguistic complexity analyses to such data.
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Brüche und Kontinuitäten: aktuelle Themen der ukrainischen Germanistik nach Februar 2022: Open-Access-Tagungsdokumentation eines Symposiums im Rahmen der Themenwoche „Krieg in der Ukraine – Perspektiven der Wissenschaft“

Bezugla, Liliia, Ketzer-Nöltge, Almut, Spaniel-Weise, Dorothea, Wolbergs, Julia, Höfler, Lisa 01 February 2024 (has links)
Der vorliegende Band versammelt die Diskussionsergebnisse des Symposiums „Brüche und Kontinuitäten“ aus verschiedenen Teilbereichen der Fächer Germanistik und Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Form von Kurz- und Langbeiträgen.:I. Studium und Lehrer:innenausbildung II. Deutschlernen während des Krieges III. Deutschlehren und -lernen mit spezifischen Methoden IV. Literatur und Übersetzung V. Linguistik

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