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Diskursanalytische Betrachtung zum Begriff Triage während der Corona-Krise Januar bis Dezember 2020.

Heidelberger, Juliane 30 August 2023 (has links)
Das Jahr 2020 wurde maßgeblich bestimmt vom Auftreten des Virus SARS-CoV-2, der COVID-19 verursachte und eine weltweite Verbreitung, die Corona-Pandemie, auslöste. Diese Pandemie führte gleichzeitig zu einer weltweiten Krise, der Corona-Krise. Die Auswirkungen dieser Krise ziehen sich durch alle Bereiche des sozialen und gesellschaftlichen Lebens und schlagen sich auch sprachlich nie-der, bspw. ist die Verwendung von Katastrophenrhetorik national wie internatio-nal nachzuweisen (vgl. Fangerau & Labisch 2020: 12). Die Weltpresse war in diesem ersten Jahr der Krise hauptsächlich geprägt von Berichterstattungen rund um diese Pandemie. Zahlreiche Wortneuschöp-fungen wie Corona-Schutzverordnung, Mund-Nasen-Schutz (MNS) oder Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) traten ebenso auf wie auch medizinische Fachbegriffe wie Virolog:in, Herdenimmunität oder Triage Verwendung fanden. Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS) legte ein Themen- glossar zur COVID-19-Pandemie an und machte es sich zur Aufgabe, sprachliche Phänomene, die in Verbindung mit der Pandemie auftraten, zeitnah zu dokumen-tieren. Dafür werden Begriffe aus dem Kontext der Pandemie gesammelt und lexikographisch beschrieben. Einführend zum Glossar werden folgende Phäno-mene und Begriffe vorgestellt: • Neue Wörter wie Coronaparty, Lockdown oder auch der Ausdruck Social Distancing halten als Neubildungen oder Entlehnungen Einzug in die deutsche Sprache. • Etliche Wörter erfahren einen Bedeutungswandel oder werden in der COVID-19-Bedeutung populärer. Beispiele hierfür sind Kontaktsperre, Mundschutz oder Homeschoo-ling. • Wiederum andere Wörter, die in der Regel nur in der Fachsprache bzw. als Fachbegriff bekannt waren, ziehen in die Allgemeinsprache ein, beispielsweise Herdenimmunität, Tria-ge oder Tröpfcheninfektion (DWDS). Für die vorliegende Arbeit soll sich die Untersuchung auf den Begriff Triage kon-zentrieren. Neben einer einführenden Vorstellung des Begriffes, seiner Herkunft und seiner Bedeutung soll seine Verwendung im Diskurs der Corona-Pandemie beleuchtet werden. Anschließend soll geprüft werden, ob die Behauptung des DWDS, der Begriff sei von der Fachsprache in die Allgemeinsprache eingezogen, haltbar ist. Dafür wird im ersten Teil dieser Arbeit im Kapitel 2 zunächst ein zeitlicher Abriss der Corona-Krise von Januar bis Dezember 2020 gegeben, auch über die erfolgten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, deren Ziel es ist, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden. Denn genau diese Situation führt zur Notwendigkeit einer Triage: Wenn nicht ausreichend personelle und strukturelle Ressourcen wie Ärzt:innen, Pfleger:innen und Intensivbetten vorhan-den sind, können nicht alle Patient:innen behandelt werden, was unweigerlich die Notwendigkeit einer Entscheidung nach sich ziehen würde, wem eine Be-handlung und Versorgung zukommen und wem nicht. Im Kapitel 3 werden einige Projekte und Publikationen vorgestellt, die sprachliche Phänomene im Zusammenhang mit der Corona-Krise untersuchten oder untersuchen. Diese Projekte sind alle im deutschsprachigen Raum angesie-delt und haben auch als Anregungen für diese Arbeit gedient. Kapitel 4 legt die lexikologische und lexikographische Verortung des Begrif-fes Triage sowie dessen Verwendung in der Militär- und Katastrophenmedizin dar. Dafür wurde insbesondere der Bestand an Fachliteratur, Lexika und militäri-schen Fachwörterbüchern der Bibliothek des Militärhistorischen Museums Dres-den genutzt, für die Möglichkeit mehrmaliger Besuche unter Corona-Bedingungen sei den Mitarbeiter:innen an dieser Stelle herzlich gedankt. Der Hauptteil der Arbeit stellt mit Kapitel 5 die Disziplin der Diskurslinguistik vor. Es werden begriffliche Verortungen vorgenommen und verschiedene Strö-mungen vorgestellt. Obwohl Dietrich Busse in seiner Publikation Historische Semantik. Analyse eines Programms. (1987) durchaus Grundlagen für die deutsch-sprachige Diskurslinguistik schuf, wird für die vorliegende Arbeit mehr Bezug zu späteren Einführungswerken von Jürgen Spitzmüller und Ingo H. Warnke ge-nommen, außerdem werden zahlreiche Forscher:innen einer jüngeren Generati-on wie Alexander Ziem und Noah Bubenhofer einbezogen. Gemeinsame Basis der verwendeten Literatur ist der Bezug zum französischen Philosophen Michel Foucault, der mit seinen Werken wie Archäologie des Wissens. oder Die Ordnung des Diskurses. die Kulturwissenschaft ebenso wie die Sprachwissenschaft maß-geblich prägte und bis heute prägt. Das Kapitel erörtert zudem die methodischen Möglichkeiten einer Analyse, hier liefert das Einführungswerk von Spitzmüller & Warnke (2011) den strukturel-len Rahmen, an welchem sich auch für die durchgeführte Analyse in Kapitel 6 orientiert wird. In diesem Kapitel 6 werden vor der eigentlichen Analyse die Zu-sammenstellung des Korpus und alle durchgeführten Korpusabfragen vorge-stellt. Anschließend erfolgt die Analyse auf den drei Ebenen der Intratextualität, der Akteur:innen und der Transtextualität, bevor die Ergebnisse und Erkenntnisse zusammengefasst und kritisch reflektiert werden. Kapitel 7 beschreibt die empirische Erhebung zur eingangs gestellten Frage, ob der Begriff Triage mittlerweile ein alltagssprachlicher sei. Die Ergebnisse einer in Januar und Februar 2021 durchgeführten Online-Umfrage fließen in die Ein-schätzung ein, bevor im letzten Kapitel ein kurzes Fazit zur vorliegenden Arbeit gezogen wird.:1 Einleitung 3 2 Chronologie der Corona-Krise von Januar bis Dezember 2020 5 3 Linguistische Projekte und Publikationen zur Corona-Pandemie 8 3.1 Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache 8 3.2 LinguaSnapp, UH 8 3.3 Digitale Transfer-Plattform für COVID-19-Forschung, ZHAW 9 3.4 Keywordanalyse vor und nach dem ersten Lockdown, UZH 9 3.5 IDS Leibniz-Institut für Deutsche Sprache 9 4 Theoretische Voranstellungen zum Begriff Triage 10 4.1 Lexikologische Verortung 10 4.2 Lexikographische Verortung 11 4.3 Verortung in der Militärmedizin 13 4.3.1 Begriffsdefinition 13 4.3.2 Geschichte der Militärmedizin 13 4.4 Verortung in der Katastrophenmedizin 15 4.4.1 Begriffsdefinition 15 4.4.2 Geschichte der Katastrophenmedizin 17 4.5 Ethische Aspekte bei Triage in der Katastrophenmedizin 18 4.6 Manchester-Triage-System 19 5. Diskurslinguistik 21 5.1 Diskursbegriff 21 5.2 Diskursbezeichnungen 22 5.3 Aktuelle Diskursforschung 22 5.4 Methoden der Diskursanalyse 24 5.5 Verfahrenspraktiken der Diskursanalyse 26 5.6 Diskurslinguistische Mehr-Ebenen-Analyse – DIMEAN 26 6. Diskurslinguistische Betrachtung zum Begriff Triage 29 6.1 Das Korpus 29 6.2 Sprachliche Muster 32 6.2.1 Word Sketch 32 6.2.2 Keywords 33 6.2.3 Kollokationen 34 6.2.4 N-Gramme 36 6.2.5 Zusammenfassung 36 6.3 Intratextuelle Analyse 37 6.3.1 Wortorientierte Analyse 37 6.3.2 Propositions- und textorientierte Analyse 39 6.4 Akteur:innenorientierte Analyse 40 6.5 Transtextuelle Analyse 43 6.6 Zusammenfassung der diskursanalytischen Betrachtung 47 6.7 Reflexion der Limitationen 48 7. Empirische Erhebung 49 8. Fazit 55 Literaturverzeichnis 56 Abkürzungsverzeichnis 64 Anhang 65 Selbstständigkeitserklärung 71
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La nouvelle évangélisation haïtienne à la lumière de l'histoire de l'évangélisation en Haïti et de l'expérience pastorale de Saint Augustin

Boudreau, Marie 21 January 2022 (has links)
Dans ce mémoire, j’ai voulu répondre à la question suivante: Une nouvelle évangélisation haïtienne peut-elle s’inspirer de l’histoire? Et si oui, de quelle histoire? «L’histoire de l’évangélisation en Haïti», doit-on tout d’abord répondre. Mais, ne pourrait-on pas remonter bien avant, avant 1492, date de l’arrivée de l’Évangile en Haïti pour retourner «aux origines du christianisme africain», par exemple? C’est ce que nous découvrirons tout au long de ce mémoire. Saint Augustin surtout, que l’on a appelé le «père» du christianisme africain nous indiquera des pistes nous permettant de relever quelques défis pastoraux de taille qui s’offrent encore à nous en Haïti. Un pas dans l’immense tâche d’inculturation qui nous revient aujourd’hui pourrait ainsi, à mon avis, être fait.
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Europäisches Sozialrecht

Jettmar, Angelika January 2006 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Gentlemen und Nazis? Nationale Stereotype in deutschen und britischen Printmedien / Gentlemen and Nazis? National Stereotypes in the German and British Press

Demleitner, Elisabeth January 2010 (has links) (PDF)
Ziele der textlinguistisch-pragmatisch angelegten Arbeit sind einerseits die inhaltliche Darstellung der Stereotype, die Briten und Deutsche im Spiegel der überregionalen Printmedien voneinander haben, andererseits die Analyse der sprachlichen Mittel, mit deren Hilfe diese Stereotype ausgedrückt werden. Damit soll eine Stilistik stereotyper Ausdrucksformen erstellt werden, wobei Stereotype hier als versprachlichte Vorurteile gegenüber Mitgliedern einer Personengruppe aufgefasst werden. Da die Behauptung des Eigenen und die Abwehr des Fremden zwei untrennbare Aspekte der Gruppenidentität sind, werden Auto- und Heterostereotype in ihrem Bezug zueinander thematisiert, wodurch die Spiegelfunktion nationaler Stereotype sehr deutlich wird: Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse und der thematischen Längs- und Querschnitte zeigen, dass die Nationenbilder weitgehend asymmetrisch strukturiert, ja über weite Strecken komplementär zueinander angelegt sind. Untersucht wird zudem, inwieweit sich die unterschiedlichen Zeitungstypen in ihrer Verwendung stereotyper Äußerungen unterscheiden. Anhand der Verteilung der Stereotype auf die Ressorts und Textsorten lassen sich schließlich Rückschlüsse auf die Funktionen dieser Strukturen in der Presse ziehen. / This study examines the national images of the British and the Germans as mirrored in the national press of the two countries. It considers the conceptual content of the stereotypes as well as the linguistic devices which are used to express these stereotypes. As stereotypes are discursive constructs, they have to be analysed in their discursive context by means of a textlinguistic-pragmatic approach. Stereotypes are defined as verbalised prejudices against members of a group of people. As identity and alterity are two inseparable aspects of group identity, auto-stereotypes and hetero-stereotypes have to be seen in their interdependence. Thus, it becomes very clear that the stereotypical representations of the Germans und the British act as mirror images: Both the content analysis of the press releases and the thematic case studies show the asymmetry of the in- and out-group identities; in large part, indeed, the images of the self and the other are complementary. The work also examines the differing ways in which stereotypes are presented in the various kinds of print media. Last but not least, inferences about the various functions of stereotypes in the press can be drawn from the relative frequencies of specific stereotypical expressions in different text types.
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Studien zur Aufbereitung und Auswertung von Korpustexten / Studies on processing and analysing of corpus texts

Molnár, Josef January 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Sprachkorpus aus zwei Blickwinkeln. Im technischen Teil handelt es sich um die Aufbereitung der Texte für das deutsch-tschechische Korpus DeuCze. Es wird hier der Vorgang von der Digitalisierung der Bücher bis zum Erstellen der wohlgeformten und validen XML-Dateien beschrieben. Diese Dateien sind bis zur Satzebene segmentiert und ermöglichen auf diese Weise die parallele Anzeige der Texte der beiden verglichenen Sprachen nach einzelnen Segmenten. Im analytischen Teil wird die Aufmerksamkeit der sprachlichen Analyse des Phänomens der Themaentwicklung innerhalb eines ausgewählten Textes gewidmet. Das Ziel sind also sowohl die aufbereiteten Dateien für das genannte Korpus als auch die Analyse der Teilthemaentwicklung. / This dissertation examines a linguistic corpus from two points of view. The technical part deals with the processing of the texts for the German-Czech DeuCze corpus, and describes the way to process the texts from digitalisation to well-formed and valid XML files. The files are segmented onto the sentence level, due to which it is possible to display the corpus text of the two languages segment-by-segment. In the analytical part the attention is focused on the linguistic analysis of the phenomenon of the part-theme development inside the selected text. The outcome of the dissertation are the processed files of the above mentioned corpus as well as the analysis of the part-theme development in the text.
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Erzählhaltung und Figurensprache : Höfliche Haltung der Erzählfiguren in belletristischen Texten aus dem Deutschen und Koreanischen / Narrative attitud and figurative language: Attitud of politeness of narrative characters in German and Korean texts of belleslettres

Shin, Hyun-Kyoung January 2004 (has links) (PDF)
Die Arbeit zeigt in erster Linie, dass die zwischenmenschliche Kommunikation entsteht, während man sich in einem interaktiven Prozess befindet. In Zweiter Linie erklärt sie den kulturellen Unterschied. Die verschiedenen Arten des Sprecherverhaltens werden anhand der Erzählung "Unkenrufe" von Günter Grass (1992) untersucht. Die Bedeutungen im Koreanischen Gespräch werden unter anderem mit dem Roman "Der entstellte held" von Mun-yol Yi (1987) erörtert.
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Europäisches Sozialrecht

Schlögl-Jettmar, Angelika January 2006 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Conservation Of Cultural Heritage On Alaeddin Hill In Konya From The 19th Century To Present Day

Onge, Mustafa 01 May 2011 (has links) (PDF)
This thesis presents and discusses the conservation history of the archaeological and architectural heritage on Alaeddin Hill in Konya, its close surroundings, and the mentioned area itself as the cultural heritage. The aim of this discussion is, to emphasize the necessity for the preparation of studies like this one before the decision making processes in the urban areas, where the archaeological and architectural heritage are located in a multi-layered structure. This thesis also comprises a methodology proposal for similar studies of the future. The discussed period begins in 1867 dated fire, which resulted in changes in the urban fabric of Konya, and extends to 2009. This period is divided into seven sub periods for this discussion by some significant dates, which are accepted as breaking points, and different types of conservation related events are studied with their components. The thesis ends with the postscript, in which the studied processes and the applied methodology are evaluated.
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Der frühneuhochdeutsche bergmännische Wortschatz : Studien zu Georgius Agricolas „Vom Bergkwerck XII Bücher“

Schreiber, Olessia 18 July 2008 (has links) (PDF)
In der Arbeit wird die frühneuhochdeutsche Fachsprache des Bergbaus anhand des spätmittelalterlichen Werkes des deutschen Gelehrten und Humanisten Georgius Agricola beschrieben. Die bergmännischen Fachwörter werden in einzelne Sachgruppen eingeordnet, dabei werden semantisch-paradigmatische Relationen einzelner Wörter zueinander dargestellt.
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O discurso anti-maniqueu de Agostinho de Hipona na construção da identidade cristã

CORREIA, J. P. P. 09 September 2014 (has links)
Made available in DSpace on 2016-08-29T14:12:11Z (GMT). No. of bitstreams: 1 tese_5858_dissertação final - Joana Paula.pdf: 1319122 bytes, checksum: 73ebf5474be8856644e6464ed380489e (MD5) Previous issue date: 2014-09-09 / Aurelius Augustinus nasceu em 354. Filho de uma cristã fervorosa, dedicou-se ao estudo da retórica. Em sua juventude, leu Cícero e se encantou com a filosofia, buscando-a na Bíblia. Acabou por aderir ao maniqueísmo, no qual acredita ter encontrado a verdade. Após permanecer como maniqueu durante nove anos, se desiludiu. Com a ajuda dos sermões de Ambrósio e da filosofia neoplatônica, converteu-se ao cristianismo. Como cristão, passou a refutar sua antiga fé, utilizando-se da Bíblia, do neoplatonismo e da tradição católica. Agostinho escreve vários textos anti-maniqueus. Nosso objetivo é, por meio da analise de três desses textos, compreender como Agostinho, cristão, passa a utilizar os conceitos de verdade e virtude de forma a opor cristãos e maniqueus, o que o leva à construção de uma identidade cristã. Essa se opõe à alteridade maniqueísta e Agostinho critica o ascetismo rígido maniqueu. De forma a cumprir nosso objetivo, utilizamos como ferramenta metodológica a análise do discurso.

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