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The application of small corpora in the learning of L2 German morphology

Smith, Birgit January 2007 (has links)
This thesis investigates the role that a small German corpus may play in the teaching and learning of German grammar. Explicit grammar teaching has been a controversial issue not only in second language acquisition research, but also in language policies that have affected the school curriculum, subsequent examinations and language teaching materials. Corpora have played a role in language teaching in recent years. mainly in the form of a data-driven approach or analysis of learner corpora. Using a corpus to teach explicit metalinguistic knowledge to improve students' accuracy in language tasks is novel. In this study, a corpus comprising mainly articles of German newspapers and magazines was compiled with the purpose of teaching explicit German grammar.
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'Wir Sind die Juden von Heute!' : a linguistic study of lexis, metaphor and argumentation strategies in contemporary German far-right discourse

Townsend, Rebecca Jane January 2006 (has links)
No description available.
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Sprachliche Wissensrepräsentationen der AfD: Eine framesemantische Analyse von parlamentarischen Debatten

Jamjumrus, Phongsakorn 20 November 2023 (has links)
Zuwanderungs- bzw. Migrationsdiskurse stehen seit langer Zeit im Mittelpunkt der öffentlich-politischen Kommunikation in Deutschland. Sie werden auch in der jeweiligen Phase der Diskussion von neu entstandenem Wissen und einem bestimmten Zeitgeist geprägt. Besonders seit 2015, als in Reaktion auf die Flüchtlingsbewegung politisch rechte Parteien in vielen europäischen Ländern wie Frankreich, Österreich, Polen, Dänemark, Schweden usw. sowie in den USA in Parlamente gewählt wurden, gewann auch die deutsche, rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) allmählich eine enorme Popularität. Dies führte schließlich dazu, dass sie 2017 in den deutschen Bundestag einziehen konnte, wodurch sich ihr neue Möglichkeiten der Selbstdarstellung eröffneten. Eine Gemeinsamkeit aller rechtspolitischen Parteien in den europäischen Staaten besteht im Widerstand gegen das Anderssein. Mittlerweile führt dies zu heftigen Diskussionen und es bilden und verfestigen sich negative Einstellungen gegenüber ausländischen Zuwanderer:innen.1 2 Diese befinden sich infolge von Krieg, Gewalt, Verfolgung und Mord auf der Flucht, weshalb sie auf Schutz angewiesen sind. Darüber hinaus gehören auch diejenigen dazu, die die Chance auf einen besseren Lebensstandard ergreifen und von der deutschen Absicherung der alltäglichen Bedürfnisse profitieren möchten. Für rechtspopulistische Bewegungen fungieren Zuwanderer:innen als einer ihrer politischen Sündenböcke, weshalb sie zum unverzichtbaren Instrument rechtspopulistischer Rhetorik gehören (vgl. Wodak 2016: 20). Dementsprechend stellt dieses heikle, aktuelle Thema einen brisanten Diskurs zur Erschließung und Erfassung relevanten Wissens über diese Menschengruppe dar, aus dem eine Reflexion zur Selbstdarstellung der AfD erfolgen kann.
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Zwischen dünnen Mädchen und Stofferweibern: face work im weiblichen Bodybuilding

Ladwig, Rahel 18 December 2023 (has links)
Weibliches Bodybuilding ist ein Wettkampfsport, bei der die Körper der Athletinnen nach ihrer Muskulosität bewertet werden. Durch ihre ausgeprägte Muskulatur weichen Body-builderinnen von der Vorstellung einer eindeutigen Geschlechterbinarität ab, in welcher der weibliche Körper das kleinere und schwächere Gegenstück zum männlichen Körper ist. Aufgrund dieser Abweichung von Gendernormen erleben Bodybuilderinnen in sozi-alen Interaktionen häufig Stigmatisierung. Die vorliegende Arbeit untersucht, basierend auf Erving Goffmans Theorie des face, welche Strategien Bodybuilderinnen einsetzen, um mit Stigmatisierung umzugehen. Die Forschungsfrage lautet somit: Wie wahren Bodybuilderinnen in der Interaktion ihr face? Um diese Frage zu beantworten, wird in Bodybuilding-Podcasts nach Stellen gesucht, an denen Bodybuilderinnen sich über vergangene face-Bedrohungen unterhalten. Diese Stellen werden positionierungsanalytisch untersucht. In den untersuchten Podcasts nutzen die Bodybuilderinnen zwei soziale Kategorien als Positionierungsressourcen: die des ‚Mädchens‘ und die der ‚Bodybuilderin auf Stoff‘. Die Kategorie des ‚Mädchens’ nutzen Bodybuilderinnen, um Frauen zu beschreiben, welche den dominanten Weiblichkeitsnormen entsprechen. Bodybuilderinnen positionieren sich als diesen ‚Mädchen‘ körperlich und psychisch überlegen. Auf diese Art deuten sie im Gespräch mit anderen Athletinnen die Teilnahme am Bodybuilding vom potenziellen Stigma zum Zeichen der Überlegenheit um. Die Kategorie der ‚Bodybuilderinnen auf Stoff‘ nutzen Bodybuilderinnen vor allem, um sich gegen face-bedrohliche Kritik von Nicht-Bodybuilder:innen zu wehren. Nicht-Bodybuilder:innen werten Bodybuilderinnen häufig ab, da sie mit weiblichem Bodybuilding die Vorstellung von Frauen verbinden, die stark von Weiblichkeitsnormen abweichen. Bodybuilderinnen gehen mit dieser face-Bedrohung um, indem sie argumentieren, dass diese Beschreibung nur auf ‚Bodybuilderinnen auf Stoff‘, die leistungssteigernde Drogen nehmen, zutrifft. Von diesen ‚Bodybuilderinnen auf Stoff‘ grenzen sich die Bodybuilderinnen vehement ab. Schließlich nutzen Bodybuilderinnen epistemische Positionierung, um sich gegen face-Bedrohungen zu immunisieren, indem sie Bodybuilderinnen die Wissensautorität zum Thema Bodybuilding zuschreiben und Nicht-Bodybuilder:innen das notwendige Wissen absprechen, um die Körper und Körperpraxen von Bodybuilderinnen zu bewerten. Die Ergebnisse dieser Arbeit bieten einen Einblick darin, wie Individuen mit Stigmatisierung auf Grund von Gendernormabweichung umgehen können.:1. Einleitung 2. Stigma und face work 3. Positionierungsanalyse 4. Methodik 5. 'Mädchen' und 'zarte Pflänzlein': soziale Kategorien der Normalität 5.1. 'Mädchen' und Weiblichkeitsnormen 5.2. Vom 'Mädchen' zur Bodybuilderin: eine Coming-of-Age-Geschichte 5.3. Die Sorge um verletzliche 'Mädchen' 6. 'die haben einfach keine Ahnung': face work durch epistemische Positionierung 6.1. Epistemische Selbstpositionierung 6.2. Epistemische Fremdpositionierung und face work 7. 'diese Stofferweiber': face work durch Abgrenzung 7.1. 'Bodybuilderin auf Stoff' als Ressource des face work 7.2. 'Bodybuilderinnen auf Stoff' als Opfer 8. Fazit 9. Literatur 10. Danksagung
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Nützliches Werkzeug oder unberechenbarer Konkurrent? Unterschiedliche Konzeptualisierungen von Künstlicher Intelligenz in sprachlichen Wissenstransferprozessen

Lammers, Svenja 18 October 2024 (has links)
„Forscher warnen: Künstliche Intelligenz wird wahrscheinlich die Menschheit auslöschen“ (Schmidt 2022) – solche Headlines begegnen uns im Diskurs über künstliche Intelligenz immer wieder. Reißerische Titel, die die Übermacht der Maschinen und den damit einhergehenden Untergang des Menschen postulieren. Sie schüren Angst und Misstrauen gegenüber neuen Technologien – und verhindern somit gegebenenfalls die Bereitschaft zu Fortschritt und Wandel. Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz werden in der Bevölkerung immer noch mit Misstrauen beobachtet. Das liegt vor allem daran, dass es sich bei diesem Forschungsfeld um ein komplexes handelt und in der öffentlichen Kommunikation häufig zur vermeintlichen Vereinfachung eine vermenschlichende Darstellungsform von Künstlicher Intelligenz gewählt wird. Es fehlen adäquate Beschreibungsformen und Sprachbilder, auf die nicht nur Medienvertreter:innen, sondern auch Wissenschaftler:innen zurückgreifen können. Womöglich unpassende vorhandene Metaphern und Sprachbilder, die die öffentliche Sicht auf das prägen, was sie beschreiben sollen, werden immer wieder bemüht. Diese unreflektierte Wiederholung führt zu einer starken Verankerung der Sprachmuster und damit zur Verankerung von irreführenden Konzeptualisierungen von Künstlicher Intelligenz. Derartige Sprachgebrauchsmuster formen den gesamtgesellschaftlichen Diskurs und leiten ihn somit gegebenenfalls in eine ungewollte Richtung. Neue Entwicklungen und Forschungsergebnisse kommunizieren die Wissenschaftler:innen häufig nicht direkt an die Öffentlichkeit, sondern oft sind Medien zwischengeschaltet. Der Informationsaustausch birgt somit (wie beim Stille-Post-Spielen) Risiken für Missverständnisse oder ungenaue Informationsweitergabe. Es ist auch Aufgabe der Wissenschaft, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und die Öffentlichkeit über sie betreffende Entwicklungen auf angemessene Weise aufzuklären. Dafür bietet die Linguistik Unterstützung. Sie kann anderen Disziplinen Werkzeuge und Empfehlungen an die Hand geben, um ihren Wissensaustausch mit der Gesellschaft zu reflektieren und zu verbessern. Die Gründung des Tübinger Center for Rhetorical Science Communication Research on Artificial Intelligence (RHET AI) im Jahr 2021 zeigt, wie aktuell und wichtig diese Aufgabe ist. Immer mehr Linguist:innen beschäftigen sich mit Künstlicher Intelligenz, was auch auf die „Verwandtschaft“ zwischen den beiden Disziplinen zurückzuführen ist. Auch auf diese Beziehung wird im Folgenden eingegangen.
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Sprachwissenschaft als argumentative Ressource in der Debatte um gendersensible Sprache: Eine Analyse öffentlicher Diskurse in den Sozialen Medien

Buchwitz, Julia 01 August 2024 (has links)
Seit geraumer Zeit bietet das Thema gendersensible Sprache eine breite Angriffsfläche für sprachideologische Auseinandersetzungen in Politik, Wissenschaft, aber auch oder vor allem im öffentlichen Diskurs. Obschon Positionen und Erkenntnisse der linguistischen Genderforschung in alltagsweltlichen Metasprachdiskursen bislang wenig Nachhall finden, berufen sich Befürworter:innen wie auch Kritiker:innen eines genderinklusiven Sprachgebrauchs mitunter auf (pseudo-)linguistische „Fakten“ zur Legitimierung der eigenen bzw. Delegitimierung der gegnerischen Position. Verweise auf die (Nicht-)Unterscheidung von Genus und Sexus, aber auch auf (nicht-)natürlichen Sprachwandel prägen ebenso die Diskussion wie die Berufung auf wissenschaftliche Autoritäten. In meiner Arbeit zeige ich, wie sich auf linguistische Begriffe und Theorien stützende Argumente im metadiskursiven Sprechen über gendersensible Sprache niederschlagen, welche sprachlichen Mittel dabei zum Einsatz kommen und inwieweit die Argumentationen überhaupt durch inhaltliche Stringenz überzeugen können. Als Beispiel dient die Kommentarsektion des mit 2,4 Mio. Views und rund 18.500 Kommentaren überaus erfolgreichen YouTube-Videos „Warum Gendersprache scheitern wird“ von Alicia Joe. Ausgehend von theoretischen Ansätzen der Sprachideologieforschung werden die hier ausgehandelten laienlinguistischen und metapragmatischen Wissensbestände in einer Kombination aus korpuslinguistischen und argumentationsanalytischen Methoden rekonstruiert. Dabei wird der Diskussion um gendersensible Sprache jedoch keine weitere sprachwissenschaftlich legitimierte Meinung hinzugefügt, sondern vielmehr das alltagsweltliche Sprechen über das Thema Gendern als metadiskursive Sprachpraxis analysiert.:1. Einleitung 1.1 Fragestellung und Vorgehensweise 1.2 Forschungsstand 2. Grundlagen der linguistischen Genderforschung 2.1 Möglichkeiten der genderbezogenen Personenreferenz im Deutschen 2.2 Das sogenannte generische Maskulinum 3. Positionen in der Debatte um gendersensible Sprache 3.1 Fachlinguistischer Diskurs 3.2 Laienlinguistischer Diskurs 4. Methodik und Methodologie 4.1 Grundlagen der Diskursanalyse 4.2 Methodische Vorgehensweise 4.2.1 Beschreibung des Untersuchungsmaterials 4.2.2 Datenakquise und -aufbereitung 4.2.3 Vorgehen bei der Datenanalyse und -auswertung 5. Empirischer Teil 5.1 Korpuslinguistische Exploration 5.2 Toposanalytische Untersuchung 5.2.1 Überblick und quantitative Befunde 5.2.2 „ich als angehender Lehrer“: Autoritäts-Topos 5.2.3 „nicht Teil der Rechtschreibreform“: Sprachnormen-Topos 5.2.4 „von ‚oben‘ der gesellschaft aufoktroyiert“: Sprachwandel-Topos 5.2.5 „Sprache schafft Wirklichkeit“: Sprache-Wirklichkeit-Topos 5.2.6 „Lehrer war nie ein Wort bloß für Männer“: (Sprach-)Geschichts-Topos 5.2.7 „Auch im Englischen gibt es diese Diskussion“: Beispiel-/Analogie-Topos 6. Fazit 7. Literatur
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Gamma-ray spectra in fusion blanket mockups.

January 1965 (has links)
Bibliography: p. 106.
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Metapoética pindária : comentários e análise do processo criativo em poemas e trechos epinícios escolhidos de píndaro

Lautenschlager, Raphael Pappa January 2016 (has links)
Orientador : Prof. Dr. Roosevelt Araújo da Rocha Júnior / Dissertação (mestrado) - Universidade Federal do Paraná, Setor de Ciências Humanas, Programa de Pós-Graduação em Letras. Defesa: Curitiba, 06/06/2016 / Inclui referências : f. 122-126 / Área de concentração: Estudo literários / Resumo: O presente trabalho investiga o que o poeta grego Píndaro afirma sobre sua poesia e sobre o fazer poético em seus epinícios, poemas dedicados especialmente à celebração de vitórias atléticas. Ao gênero epinício pertence o maior número de composições líricas completas do período Arcaico Grego conhecido atualmente, sendo quarenta e cinco poemas só de Píndaro. Ao se debruçar sobre as referências metapoéticas contidas em composições completas e trechos escolhidos de epinícios, a presente dissertação objetiva examinar as relações entre o texto pindárico e a concepção poética autoral que se pode identificar nesses poemas. A partir daí, buscase compreender como Píndaro elabora algumas imagens presentes em suas odes epinícias ao mesmo tempo em que estrutura, a partir delas, suas próprias concepções de poesia e criação poética. O trabalho inicia-se com um estudo sobre o gênero epinício. Seguem-se reflexões sobre os conceitos de poética e metapoética, para delimitar o objeto de estudo e viabilizar a análise dos poemas. A escolha dos trechos foi feita a partir da classificação proposta por Wells (2009), sem prejuízo da inclusão de outras passagens nas quais se identificou prevalência metapoética. Os poemas inteiros, que também foram selecionados pelo critério da preponderância metapoética, são a Olímpica 9, a Pítica 7 e a Nemeia 4. Fixado o corpus a ser analisado, as passagens e odes foram traduzidas para o português. Por fim, os trechos e poemas traduzidos foram analisados de forma detalhada, focalizando nos termos, imagens e topoi que aludem à poesia e à atividade poética de forma mais pronunciada. Palavras-chave: Píndaro, poesia lírica grega arcaica, epinício, metapoética. / Abstract: This work investigates what the Greek poet Pindar says about his poetry and poetics in his own victory odes, poems especially dedicated to celebrate athletic victories. To this genre belongs the most numerous group of complete lyric poems of the Ancient Greek period known today, forty-five of them by Pindar. Examining the metapoetical references contained in complete compositions and selected excerpts, this dissertation aims to examine the relation between the text and the Pindaric poetic conception identifiable in these poems. Thenceforth, we seek to understand how Pindar draws some images present in his victory odes while he uses them to structure his own conceptions of poetry and poetical creation. The work begins with a study about the victory ode genre, followed by reflections on the concepts of poetic and metapoetics, to delimit the object of study and to ease the analysis of the poems. The selection of excerpts was determined by the classification proposed by Wells (2009), and I have included other passages in which it is possible to identify a prevalence of metapoetics. The entire poems, which were also selected by the criterion of preponderance of metapoetical features, are Olympian 9, Pythian 7 and Nemean 4. Established the corpus to be examined, the passages and odes were translated into Portuguese. Finally, the translated excerpts and poems were analyzed in detail, focusing on words, images and topoi that allude to poetry and poetical activity in a more pronounced way. Keywords: Pindar, archaic Greek lyric poetry, victory ode, metapoetics.
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Diseño de control interno en el área de mantenimiento para disminuir los costos de servicios en la Empresa de Transporte de Carga San Eduardo SAC, durante el periodo 2018

Chafloque Saavedra, Mirella Arasely January 2020 (has links)
El presente estudio de investigación enfoca en diseñar un control interno en el área de mantenimiento para disminuir los costos de servicios y a su vez evitar robo, fraude y malversación en el área de mantenimiento en la empresa de Transporte de carga San Eduardo S.A.C. Para ello se realizó un flujograma para poder analizar los puntos críticos en el área de mantenimiento y así mismo cuantificar las deficiencias encontradas también se realiza una muestra de cuantificación de 40 unidades de transporte de carga y así encontrar el exceso del costo incrementado, por último, se procedió realizar un diseño de control interno en el área de mantenimiento. Por tal efecto se empleará un tipo de investigaciones aplicada no experimental. Se utilizará el método cuantitativo y descriptivo debido a que se ha tenido que describir todo lo concerniente a la Empresa de carga San Eduardo. Para obtener la cuantificación de las deficiencias se ha tenido que toma como muestra en cuantificar a la flota de unidades. Para sustentar las conclusiones y recomendaciones se realizó el planteamiento de un nuevo flujograma, un manual de funciones y responsabilidades en el área de mantenimiento dirigido para las operaciones administrativas además un manual de normas, políticas y procedimientos en el área de mantenimiento, operaciones y almacén con el fin de plantear un adecuado control interno, para evitar fraudes, robos y a su vez disminuir costos.
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La production scientifique des chercheurs de la faculté de médecine et de pharmacie de Casablanca : mesures, cartographie et enjeux du libre accès / The research production of the Faculty of Medicine and Pharmacy of Casablanca : measures, mapping and open access issues

Lrhoul, Hanae 21 December 2017 (has links)
Notre travail de thèse vise à établir un diagnostic des potentialités scientifiques marocaines et à concevoir de nouveaux dispositifs pour la mesure, la cartographie et l’open access à la science locale.Pour bâtir des systèmes nationaux de recherche et garantir le développement socioéconomique du Maroc, les décideurs des universités ont besoin d’indicateurs d’analyse et d’évaluation de leur patrimoine scientifique. Les principales sources utilisées pour effectuer cette analyse sont les bases de données internationales « Scopus » et « Web of Science », en dépit de leurs biais d’indexation et de couverture de la science des pays du Sud. Cela induit un questionnement quant au manque hypothétique de la visibilité de la science marocaine. Ce manque de visibilité serait-il dû à la faible présence des revues nationales dans les bases de données internationales ? Ou relèverait-il de la faible qualité des publications marocaines ? La science marocaine est-elle une science à visée locale, abordant des thèmes qui ne figurent pas dans l’agenda de la science universelle ? Les apports de l’open access quant à l’augmentation de la visibilité et de l’impact de la recherche sont-ils méconnus des universitaires marocains ? La réponse à ces questions est accomplie à travers l’étude de cas de la Faculté de Médecine et de Pharmacie de Casablanca (FMPC). Elle s’articule autour de trois objectifs spécifiques : 1/ Recenser la production scientifique ; 2/ cartographier la production scientifique et explorer l’existence d’une relation entre l’indexation des publications dans les bases de données internationales et leur visibilité 3/ évaluer les comportements et les usages de l’open access par les chercheurs.Les principaux résultats de l’analyse et de la cartographie de la production scientifique de la FMPC, attestent que celle-ci jouit d’une grande visibilité à l’échelle internationale. La juxtaposition des publications nationales et internationales permet de confirmer que 70% des publications scientifiques de la FMPC sont intégrées dans les bases de données internationales et que 74.21 % de l’ensemble des articles sont publiés en anglais. Par ailleurs, on ne pourrait exclure 30% des publications nationales de l’évaluation bibliométrique au risque de biaiser les politiques scientifiques du pays.D’autres résultats de la thèse sont constitués par la mise en place du dépôt institutionnel de l’Université et du portail de revues médicales, créés afin d’assurer une large diffusion de la production des chercheurs de la FMPC et d’augmenter sa visibilité et son impact. Néanmoins, les résultats de l’enquête menée auprès des chercheurs ont montré que la principale barrière à l’adoption de l’open access est la méconnaissance des avantages des dispositifs de libre accès à l’IST quant à l’augmentation de leur impact et de leur visibilité. Les résultats de la cartographie de la FMPC et de l’étude des comportements des chercheurs à l’égard de l’open access, nous ont permis de proposer des fondements pour l’édification d’indicateurs adaptés au contexte marocain. / Our thesis aims to establish a diagnosis of Moroccan scientific potential in the medical area and to conceptualize new devices for measurement, mapping and open access to local science.To build national research systems and ensure Morocco’s socio-economic development, university decision-makers need analytic and evaluation indicators of their scientific heritage. The main sources used to perform this analysis are the international databases "Scopus" and "Web of Science", despite their biased indexing and coverage of southern countries.This impedes the accessibility and visibility of Moroccan science. A few questions then arise: is this lack of visibility due to the low presence of national journals in international databases? Is it due to the quality of Moroccan publications? Is Moroccan science locally focused, addressing themes which are not on the global agenda? Do Moroccan universities lack awareness of the contribution of open access to increasing research visibility and impact? Our case study of the Faculty of Medicine and Pharmacy of Casablanca (FMPC) is based on three specific objectives: 1/ Identifying scientific production; 2/ characterizing scientific production and exploring the existence of a relationship between the indexing of publications in international databases and their visibility and 3/ evaluating the behaviors and uses of open access by researchers.The main results of our thesis are the analysis and characterization of the scientific output of the FMPC, which is highly visible on an international scale: the juxtaposition of national and international publications confirms that 70% of the FMPC’s scientific publications are integrated into international databases and that 74.21% of all articles are published in English. Furthermore, 30% of national publications cannot be excluded from bibliometric evaluation, at the risk of biasing the country's science policies.The establishment of the University’s institutional repository and of the medical journal portal makes it possible to widely disseminate FMPC researcher production and to increase its visibility and impact. Nevertheless, the results of the survey of researchers showed that the main impediment to the adoption of open access is the lack of awareness of the benefits of STIs with regards to increasing their impact and visibility. The results of the FMPC’s science mapping and the study of researcher behavior with regard to open access have allowed us to propose bases for the definition of indicators adapted to the Moroccan context.

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