The thesis is a study of certain phonetic, phonological, and grammatical aspects of the Lhasa dialect of Tibetan as spoken by Rinzin Wangpo. For this purpose such phonetic criteria as there are for distinguishing Words are first stated; atter which, the Phrase unit is distinguished. Criteria are adduced for distinguishing those grammatical categories, (Verb, Verbal Particle) which supply the characteristic grammatical constituents of Words comprised in the Verbal Phrase. All lexical items that can be classified as Verb-constituent (or Verb) lexical items, and as VerbalParticle- constituent (or Verbal-Particle) lexical items are then subjected to phonological analysis: they are classified prosodically in accordance with the prosodic types of Word or Piece in which each can be exemplified; and then such of the phonetic data as remain to be accounted for atter the prosodic analysis has been completed are stated as exponents of terms in phonematic systems. The thesis is, therefore, restricted to the Verbal Phrase, except that, where Verb constituent lexical items are exemplifiable in the Noun Phrase, (in Nominalized forms and in certain disyllabic Nouns), it is necessary, in order that the phonetic and phonological description of these lexical items shall be complete, to go outside the Verbal Phrase.

The research project traces the origin and evolution of Tibetan typeforms from their inception in 1738 up to 2009, and investigates their typographic use. The first chapter of this thesis introduces the characteristics of the Tibetan script and is followed by an analysis of the chronological evolution of significant developments in Tibetan type design within their historical context. A comparative investigation into Tibetan typefounding and composing practices is undertaken, in order to identify the different methods of resolving the inherent typographic complexities of the Tibetan script, e. g. the large character set; the vertical composition of conjoined consonants; diacritical positioning; and the like. Particular attention is paid to the period of hand-composition which laid the foundation for subsequent typographic developments. The final part of the thesis analyses the current state of digital Tibetan typefaces and offers suggestions to improve the representation of the Tibetan script in contemporary typographic use. The conclusion proposes a methodology for the completion of a digital Tibetan typeface.

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This study investigates the role of the speech community in maintaining obsolescent languages in general, and Gallo in particular. A questionnaire was designed to elicit information from the Gallo speech community in three key areas: speakers’ beliefs regarding their own use of language, speakers’ attitudes towards Gallo and its status, and speaker’s own proficiency in Gallo. The sample for this study was obtained through Gallo social networks which were identified and contacted thanks to the support of Gallo organisations based in Rennes. The questionnaire was administered to a mixture of older native speakers, employed semi-speakers and student-aged learners of Gallo. The results show that level of education remains the main factor affecting speaker attitudes and language use. Speakers with higher levels of education tend to be the ones engaged in revitalisation efforts while speakers with less education maintain a distance from such activities as well as a strong allegiance to the national language. The study also highlighted the division within the speech community concerning orthographic convention. Although a highly distinct written form is viewed by some as essential to distancing Gallo from French, it would seem that the majority of the speech community prefers accessibility over distanciation. This study provides insight into the impact which a speech community can have on the vitality or obsolescence of a variety. In the case of Gallo, it shows how a group of determined individuals can be influential in maintaining an obsolescent variety despite strong and continued pressure from official institutions.

Der Ausgangspunkt der Arbeit ist die Einführung in das Forschungsfeld der Thematik Onomastik. Dabei liegt ein besonderes Interesse auf einer namen- und forschungsspezifischen Systematik im Bereich der Namenforschung, dargestellt anhand ausgesuchter theoretischer Grundlagen verschie-dener Onomastikforscher aus der Perspektive der onomastischen Theorie und Methodologie. Des Weiteren werden präzise die für das Forschungsfeld NAME relevanten Begriffe wie Onym, Ökonym, Ergonym, Chrematonym usw. definiert, analysiert und in ihrem Gebrauch mit zahlrei-chen wissenschaftlichen Schriften verglichen. Demzufolge wird die Klärung der Begriffe Waren-, Produkt- und Markenname aus dem Bereich der russischen Alkohol- und Süßwarenindustrie aus rechtlicher, ökonomischer und sprachwissen-schaftlicher Sicht dargestellt und an ausgewählten Beispielen erläutert. Ihre Gestaltungsstrategien werden unter anderem unter der Berücksichtigung des Spannungsfeldes zwischen Globalisierung und Kulturspezifik Russlands näher betrachtet. Es gibt wohl kein anderes Produkt (außer vielleicht Süßwaren), das so ausgeprägt (mit mehr als 250 Marken und 1000 Namen) sowohl national als auch international repräsentiert wird wie russi-scher Vodka. Hier werden im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Einordnung neue Tendenzen und Perspektiven des Branding und Naming herausgearbeitet. Darüber hinaus werden sowohl se-mantisch-strukturelle und morphologische Klassifikationen als auch eine detaillierte sprachliche Analyse, Benennungsmethoden in Hinsicht auf Produktnamenbildung und Entwicklungstendenzen auf dem russischen Spirituosenmarkt verdeutlicht. Ein weiterer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Slogans. Einerseits werden die neuzeitlichen Rahmenbedingungen bei der Werbung beschrieben; andererseits werden die Besonderheiten und Trends der Werbung bzw. Slogans von Produkten erläutert, wie z.B. zu welchen Mitteln die Wer-bemacher heutzutage greifen, um das Produkt möglichst schnell erfolgreich zu vermarkten, auf dem Lebensmittelmarkt durchzusetzen und letztendlich die Kundschaft zum Kauf zu motivieren, ohne die bestehenden gesetzlichen Verordnungen zu verletzen. Auf Basis der vorliegenden Analy-se wird die Slogansprache als eine spezielle Sprache betrachtet, die als Symbiose zwischen größt-möglicher Expressivität und „sprachlicher Sparsamkeit“ fungiert, wobei jede Aussage direkt oder indirekt mit Emotionen und Suggestionen verbunden ist. In einigen Teilen der Arbeit werden auch Beispiele aus dem ukrainischen Korpus als Vergleich herangezogen.:Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 1.1 Gegenstand, Struktur und Ziele der Studie 5 1.2 Das Korpus 7 1.3 Der Aufbau der Arbeit 8 2 Onomastik: Rolle und Bedeutung in der Kommunikation 9 3 Name: Definitionen und Funktionen 22 3.1 Definition des Begriffes “Name” 22 3.2 Theoretische Überlegungen zum Namensbegriff 27 3.2.1 Appellativa vs. Eigennamen 32 3.2.2 Name als soziale Tatsache 36 3.2.3 Namen und ihre Funktionen in den sprachlichen Mitteilungen 38 4 Namenkategorische Begriffe 41 4.1 Stellung der Chrematonyme und Ergonyme in der Onomastik 41 4.1.1 Eigenschaften und Funktionen der Chrematonamen 43 4.2 Warennamen 48 4.2.1 Typologie von Warennamen 51 4.2.2 Sind Warennamen Eigennamen? 54 4.2.3 Warennamensystematik (Kommerzielle Nomenklaturen) 54 4.2.4 Bildung der Warennamen 58 4.2.4.1 Bildungstypen der Warennamen nach G. Grundke 61 4.2.4.2 Bildungstypen der Warenamen nach A. Lötscher 62 4.2.4.3 Bildungstypen der Warennamen nach Ch.Platen 63 4.2.4.4 Bildungstypen der Warennamen nach G.Koß 64 4.3 Definitionen und Funktionen des Produktnamens 66 4.3.1 Platz der Produktnamen im Sprachsystem 70 4.3.2 Charakteristik der Produktnamen 72 4.4 Motivation und Assoziation von Warennamen (Benennungsmotive) 74 4.4.1 Die linguistischen Ansätze der Benennungsmotive 78 4.4.2 Einige Beispiele der Benennungsmotive bei russischen Schokoladennamen 85 5 Charakteristik der Vodka- und Schokoladenamen als Warennamen 91 5.1 Charakteristik der Kosmetiknamen als Produktnamen 94 5.2 Produktnamen in der Süßwaren-, Kosmetik- und Spirituosenindustrie in Russland vor und nach 1985 96 5.2.1 Die Schokoladenamen 98 5.2.2 Die Vodkanamen 102 5.2.3 Die Kosmetiknamen 112 5.3 „Snickerisierung: Konsum zwischen Verwestlichung und Nationalisierung“ 115 6 Detaillierte linguistische Analyse russischer Vodkanamen 117 6.1 Ein kurzer Überblick über die morphologische Struktur des Markennamens 117 6.2 Zu Produktnamen (am Beispiel von Vodkanamen) 122 6.3 Vodka und seine Attribute 125 7 Produkt- und Markenpolitik 132 7.1 Markenpolitik 132 7.2 Markennamen, Markenarten und ihre Funktionen 133 7.2.1 Marke in Russland 136 7.2.2 Die Besonderheiten des russischen Konsumgütermarktes 140 7.2.3 Konsumtrend in Russland: Westlich ist gut, russisch ist besser 144 7.3 Die „Suche“ nach dem richtigen Produktnamen 151 7.4 Produktnamen und Gesetz oder die rechtliche Seite eines Markennamens 155 7.5 Warennamen als Geschäftsmittel (oder -einheit) 160 7.6 Kreativität bei der Namensgebung der heutigen Zeit (am Beispiel der Tätigkeit mancher russischen Agenturen) 167 8 Werbung 172 8.1 Aufbau der Werbung 177 8.1.1 Einige relevante Werbeziele 179 8.1.2 Sprach- und Wortzeichen in der Werbung 183 8.2 Etappen der russischen Werbung im Kurzüberblick 190 8.2.1 Das Werbegesetz 193 8.2.2 Das Sprachgesetz in der Werbung in Russland 196 8.3 Definition und Funktion der Werbeslogans 202 8.3.1 Werbeslogans und ihre Formen 206 8.4 Lexikalische Aspekte der Bildung von Slogans 209 8.4.1 Stilisierte Phraseologie 218 8.5 Das Bekanntmachen und Einprägen des Warennamens im Slogan 223 8.6 Das Einprägen des Slogans im Ganzen 228 8.6.1 Stilistisch-syntaktische Merkmale der Slogans 228 8.6.2 Semantische Figuren und Stilmittel 245 8.7 Das Wortbildungssystem bei Produktnamen in ihrer Funktion als Werbenamen 247 9 Resümee 260 10 Literaturverzeichnis 264 10.1 Internetressourcen 276 11 Tabellenverzeichnis 278 12 Abbildungsverzeichnis 278

A destructive earthquake is anticipated to occur in Istanbul in the near future. The effects of this earthquake on human, infrastructure and economy are anticipated to be enormous. The Metropolitan Municipality of Istanbul has initiated a disaster plan to mitigate the effects of the disaster. Locating disaster response facilities to execute post-disaster activities and relief operations is a part of this plan. In this study, we address the disaster response and relief facility location problem for Istanbul. Our aim is to study the situation and provide insights on the effects of the number of facilities and their locations. We propose a two-stage distribution system that utilizes existing public facilities as well as the new facilities to be established. We develop a mathematical model that tries to minimize the average distance to the population who need relief services while opening a small number of facilities. We analyze the trade-offs between these two objectives under various circumstances and present the results.