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Unternehmensübernahmen und Agency-Theorie-Konflikte zwischen Management, Aktionären und Fremdkapitalgebern um Verfügungsrechte über Ressourcen /

Delingat, Andreas. January 1996 (has links)
Inaugural-Diss. / Köln, Universität ; 1996.
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Vertragsdesign in hierarchischen Projektbeziehungen quantitative Methoden zur Berücksichtigung von Risiko, Vagheit und Informationsasymmetrie

Wülfing, Thomas January 2010 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2010
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Umweltpolitik aus Sicht der neuen Institutionenökonomik /

Balks, Marita. January 1995 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 1994. / Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1994.
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Ökonomische Analyse der Stimmrechtsvertretung unter Berücksichtigung der Rechtslage in der Schweiz

Schönfeld, Christian. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Budgethilfe Theorie und Evidenz /

Meier, Michael. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Beteiligungskapital in der Landwirtschaft

Termühlen, Bernhard Johannes. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Berufsfeld Sportmanagement: Multidimensionale Analyse einer kompetenzorientierten, berufsfeldadäquaten Hochschulbildung

Wohlfart, Olivia 21 December 2021 (has links)
Gegenstand der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation ist die Untersuchung einer kompetenz-orientierten und berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportmanagement. Legitimiert durch bil-dungspolitische Strategien einer kompetenzorientierten Hochschulbildung der Bologna-Reform unterstel-le ich auf Basis der Agency-Theorie einen metaphorischen Vertrag zwischen Arbeitgebern (Prinzipal) und Sportmanagementstudiengängen (Agent) aufgrund dessen der Prinzipal den Agenten mit der berufs-feldadäquaten Qualifizierung von Absolvent*innen beauftragt. Mittels eines Mixed-Methods-Design wird innerhalb sieben wissenschaftlicher Publikationen untersucht, welche Kompetenzen das Berufsfeld Sportmanagement charakterisieren, inwiefern Sportmanagementstudiengänge in Deutschland kompe-tenzorientiert ausgerichtet sind und ob diesen eine kompetenzorientierte und berufsfeldadäquate Qualifi-zierung von Sportmanagementstudierenden gelingt. Die Studien betonen die Relevanz generischer Kom-petenzen für Sportmanager*innen sowie Intransparenz bezüglich Inhalte, Ziele und Differenzierung von Sportmanagementstudiengängen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Absolvent*innen insbesondere diese generischen Kompetenzen als stark entwickelt einschätzen. Mit den Ergebnissen werden vorhandene Informationsasymmetrien zwischen den Akteuren abgebaut und konkrete Implikationen für die Vertrags-gestaltung präsentiert. Die Studie unterstützt somit die voranschreitende Professionalisierung der jungen Wissenschaftsdisziplin sowie Legitimation von Sportmanagementstudiengängen im Berufsfeld Sportma-nagement. Dabei sind folgende Maßnahmen einer berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportma-nagement maßgeblich, welche abschließend diskutiert werden: (I) Entwicklung generischer Kompeten-zen, (II) klare Differenzierung zwischen Bachelor und Masterstudiengängen, sowie (III) Spezifizierung fachspezifischer Kompetenzen. / The purpose of this publication-based dissertation is to investigate a field-adequate and competence-oriented higher education in sport management. Legitimized by the demands of a competence-oriented higher education through the Bologna-Reform, and on the basis of Agency-Theory, I assume a metaphor-ical contract between employers (principal) and sport management study programs (agent) in which the principal commissions the agent with the field-adequate qualification of graduates. Applying a mixed-methods design, seven scientific publications are used to investigate which competencies characterize the professional field of sport management, to what extent sport management degree programs in Ger-many are competence-oriented, and whether these succeed in qualifying sport management students in a way that is competence-oriented and appropriate to the needs of the professional field. The studies emphasize the relevance of generic competencies for sport managers as well as a lack of transparency in terms of content, objectives, and differentiation of sport management programs. The results also show that graduates perceive their competence-development as particularly highly developed concerning ge-neric competencies. With the results, existing information asymmetries between the actors are reduced and concrete implications for contract design are presented. The study thus supports the advancing professionalization of the young scientific discipline as well as the legitimization of sport management programs in the professional field of sport management. The following measures of a competence-oriented and field-adequate higher education in sport management are decisive, which are discussed in conclusion: (I) development of generic competencies, (II) clear differentiation between Bachelor and Mas-ter programs, and (III) specification of subject-specific competencies.
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Die unbeschränkte Haftung im Private Banking : eine ökonomische Analyse am Beispiel der schweizerischen Privatbankiers /

Eberle-Haeringer, Barbara. Hari, Jürg. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Wirtschaftswiss. Zürich, 2004. / Register. Literaturverz.
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Effekte des institutionenökonomischen Paradigmas der Corporate Governance / eine kritische Analyse

Grigoleit, Jens 10 February 2010 (has links) (PDF)
Das Thema Corporate Governance nimmt in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und insb. in der Managementwissenschaft breiten Raum ein. Während andere Bereiche der Managementforschung allerdings durch eine Vielzahl unterschiedlicher Forschungsansätze gekennzeichnet sind, wird die Corporate Governance-Forschung einseitig von institutionenökonomischen Theorien dominiert. Die vorliegende Dissertation untersucht die Folgen dieser einseitig geprägten Sichtweise. Es wird nachgewiesen, dass die verbreitete Argumentationslogik sowie die Umsetzung der darauf basierenden Gestaltungsempfehlungen eine systematische Verdrängung von Vertrauen und proorganisationalen Verhalten bewirken und so zu einer sich selbst bewahrheitenden Prophezeiung geraten. Anhand mehrerer Untersuchungen wird nachgewiesen, dass auch die empirische Validität der verbreiteten Erklärungsansätze zweifelhaft ist. Als Ursachen dafür werden die Vernachlässigung wesentlicher sozio-kultureller und organisatorischer Rahmenfaktoren sowie entwicklungsdynamischer Effekte identifiziert.
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Die Provisionsgestaltung im Affiliate Marketing eine Analyse auf der Basis der Prinzipal-Agent-Theorie

Tollert, Daniela January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss.

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