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Analyse von Strategien zur Taskabarbeitung durch rekonfigurierbare Agenten

Pinseler, Mirko 13 February 2018 (has links)
Es wurden entstehende Kosten bei zufällig eintreffenden Tasks auf dem partitionierten und unpartitionierten Kreis, jeweils besetzt mit zwei Agenten, untersucht. Die entstehenden Durchschnittskosten für verschiedene zeitliche Abstände der Tasks, sowie die maximal möglichen Kosten waren von Interesse.
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Architecture of an Intelligent Test Error Detection Agent

Kirmse, Matthias, Petersohn, Uwe 20 February 2012 (has links) (PDF)
In this paper we present the architecture of an intelligent test error detection agent that is able to independently supervise the test process. By means of rationally applied bin and cause specific retests it should detect and correct the majority of test errors with minimal additional test effort. To achieve this, the agent utilizes test error models learned from historical example data to rate single wafer runs. The resulting run specific test error hypotheses are sequentially combined with information gained from regular and ordered retests in order to infer and update a global test error hypothesis. Based on this global hypothesis the agent decides if a test error exists, what its most probable cause is and which bins are affected. Consequently, it is able to initiate proper retests to check the inferred hypothesis and if necessary correct the affected test runs. The paper includes a description of the general architecture and discussions about possible test error models, the inference approach to generate the test error hypotheses from the given information and a possible set of rules to act upon the inferred hypothesis.
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Entwurf und Implementierung einer echtzeitfähigen Entwicklungsumgebung für Lern- und Evolutionsexperimente mit autonomen Roboter

Pantzer, Thomas 20 October 2017 (has links)
Bausteine auf dem Weg zur in-vivo Roboterevolution. Ein in unbekannter Umgebung agierender autonomer Roboter muss Probleme der Positionsbestimmung, Navigation, Rückkehr zur Basisstation etc. sicher lösen, um seine eigentliche Aufgabe durchführen zu können. In der Vergangenheit wurden verschiedene Ansätze entwickelt, um z.B. die Positionsbestimmung [HPG97][SG98] und Navigation [MLP+98][MM80] zu verbessern oder um effiziente Controller zu entwickeln. Dabei zeigte sich, dass viele Verfahren, die mit Computersimulation entwickelt wurden, nur nach starken Anpassungen für eine bestimmte Hardware ausreichend gut funktionierten. Die bei den meist vereinfachten Computermodellen weggelassenen Eigenschaften der Hardware und die Differenzen von simulierter und realer Welt verursachen oft unvorhergesehene Nebeneffekte. Deshalb ist es notwendig, die neuen Algorithmen und Verfahren auch an 'richtiger' Hardware zu erproben. Im folgenden wird eine Entwicklungsumgebung vorgestellt, mit der neue Algorithmen an konkreter Hardware getestet werden können.
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Proaktive Agenten im Lernkontext: Die Auswirkungen neuer Inputkanäle in der lernstoffvermittelnden Mensch-Computer-Interaktion

Wuttke, Madlen 22 March 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt die Fragestellung, inwiefern proaktive Elemente eines pädagogischen Agenten die Lernwirksamkeit von elektronischen Lernprogrammen und Lernplattformen verbessern können. Dabei basiert die Arbeit auf mehreren Vorarbeiten, wobei die wissenschaftlichen Untersuchungen sowohl von Krämer (2008) als auch von Domagk (2010) hierbei besonders hervorzuheben sind. Darüber hinaus wurde die vorliegende Arbeit durch aktuelle Entwicklungen im Bereich der mobilen Kommunikationstechnologien und sich etablierender Assistenzsysteme, wie beispielsweise blickabhängigen Browsern auf einem Mobiltelefon, beeinflusst. Diese haben zunehmend einen entscheidenden Stellenwert im Alltag und zeichnen sich durch eine Unterstützungsfunktion aus, welche die anzunehmenden Entscheidungen und Handlungen von Menschen vorausnehmen sollen. In diesem Kontext sind dabei Heimautomatisierungsfunktionen, Navigationsgeräte und –applikationen sowie insbesondere computer- oder webbasierte Trainingsprogramme zu nennen. Diese Entwicklungen beziehen in immer prägnanterer Art und Weise die Umwelt, in der sie verwendet werden, in ihre algorithmischen Handlungsalternativen ein und schaffen somit einen Mehrwert für die alltägliche Mensch-Computer-Interaktion.
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Architecture of an Intelligent Test Error Detection Agent

Kirmse, Matthias, Petersohn, Uwe 20 February 2012 (has links)
In this paper we present the architecture of an intelligent test error detection agent that is able to independently supervise the test process. By means of rationally applied bin and cause specific retests it should detect and correct the majority of test errors with minimal additional test effort. To achieve this, the agent utilizes test error models learned from historical example data to rate single wafer runs. The resulting run specific test error hypotheses are sequentially combined with information gained from regular and ordered retests in order to infer and update a global test error hypothesis. Based on this global hypothesis the agent decides if a test error exists, what its most probable cause is and which bins are affected. Consequently, it is able to initiate proper retests to check the inferred hypothesis and if necessary correct the affected test runs. The paper includes a description of the general architecture and discussions about possible test error models, the inference approach to generate the test error hypotheses from the given information and a possible set of rules to act upon the inferred hypothesis.
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Agentenbasierte Assistenz für Management Support Systeme. Konzeption und prototypische Realisierung

Dalinghaus, Heike 21 December 2009 (has links)
Dem Management stehen heute zur Problemlösung häufig mehrere unterschiedliche Management Support Systeme (MSS) zur Verfügung. Je MSS-Werkzeug wird ein breites Spektrum an Funktionen angeboten. Da die Problemlösung zumeist den kombinierten Einsatz unterschiedlicher MSS-Werkzeuge und -Funktionen erfordert, stellt der Umgang mit diesen Systemen immer höhere Anforderungen an das Management. Die von den MSS-Werkzeugen bereitgestellten Online-Hilfen bieten nur für die Anwendung einzelner Funktionen eine Unterstützung. Direkte, auf die konkrete Problemsituation/den (konkreten) Problemlösungsprozess bezogene Hilfen fehlen jedoch bisher.Ziel dieser Arbeit war es ein Konzept einer MSS-Assistenz zu entwickeln, bei der die Anwender für den gesamten Problemlösungsprozess eine Unterstützung erhalten. Als Lösungsansatz für die Implementierung der einzelnen Assistenzfunktionen wurde das Agentenparadigma eingesetzt, mit dem Nebenziel, die Anwendbarkeit der agentenbasierten Konzepte zu untersuchen.Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Definitionen und Funktionsumfänge von MSS eingegangen, sowie die Universität Osnabrück als Untersuchungsobjekt für den MSS-Einsatz eingeführt. Anhand eines universitären Beispiel-Szenarios werden der potenzielle Assistenzbedarf von MSS bestimmt und die Charakteristika für eine MSS-Assistenz ermittelt.Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die Gestaltungspotenziale des agentenbasierten Paradigmas eingegangen. Es wird ein Gesamtkonzept der agentenbasierten MSS-Assistenz entwickelt, bestehend aus den Agenten Assistant Agent, Vermittlungsagent, den Funktionsagenten und der MSS-Metadatenbasis. Deren Aufbau und Funktionsumfang werden dokumentiert und deren Zusammenspiel anhand eines Anwendungsszenarios erläutert.Im dritten Teil der Arbeit werden die einzelnen Architekturkomponenten des agentenbasierten Prototyps beschrieben. Zusätzlich werden die Einsatzmöglichkeiten des implementierten MSS-Assistenzsystems anhand dreier Anwendungsfälle aufgezeigt und bewertet.
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Sich selbst organisierende Produktionsplanung und -steuerung

Krockert, Martin 07 February 2024 (has links)
In dieser Dissertation wird die Entwicklung eines selbstorganisierenden Produktionssystems untersucht, um die Herausforderungen in der Produktionsplanung und -steuerung, insbesondere bei Unsicherheiten, besser zu bewältigen. Die Arbeit analysiert zunächst die Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung, gefolgt von einer detaillierten Untersuchung des interdisziplinären Themas der Selbstorganisation. Basierend darauf wird ein Vorgehen zur Identifikation geeigneter Methoden der Selbstorganisation für eine bestimmte Problemstellung entwickelt und auf Produktionsplanung und -steuerung angewendet. Durch die Bewertung bestehender Referenzarchitekturen und deren Integration in ein Framework für selbstorganisierende Produktion, werden selbstorganisierende Verfahren mit etablierten Verfahren der Produktionsplanung und -steuerung verglichen. Die Arbeit zeigt die Überlegenheit der selbstorganisierenden Systeme bei der Planung unter Unsicherheit und liefert nachweislich Verbesserungen hinsichtlich der sekundären und tertiären Ziele der Produktion. Die Dissertation gliedert sich in acht Kapitel, die jeweils verschiedene Aspekte der Selbstorganisation, Produktionsplanung und -steuerung, sowie die Entwicklung und Evaluation eines selbstorganisierenden Produktionssystems behandeln. Die Ergebnisse dieser Arbeit haben das Potenzial, die Produktionsplanung und -steuerung unter Unsicherheit effektiver zu gestalten und somit eine bedeutende Verbesserung für die Industrie zu bieten.:1. Einleitung 18 1.1. Motivation zur Nutzung von Selbstorganisation in der Produktionsplanung und -steuerung 1.2. Forschungsfragen: Wie kann Selbstorganisation bei der Bewältigung der Aufgaben der PPS helfen? 1.3. Aufbau und Vorgehensweise dieser Arbeit 2. Produktionsplanung und -steuerung 2.1. Einführung in die Produktionsplanung und -steuerung 2.1.1. Planung 2.1.2. Produktion 2.1.3. Produktionsplanung und -steuerung 2.2. Ziele der Produktionsplanung und -steuerung 2.2.1. Primäre Ziele 2.2.2. Sekundäre Ziele 2.2.3. Tertiäre Ziele 2.3. Zentral organisierte Produktionsplanung und -steuerung 2.3.1. Aufbau der zentral organisierten Produktionsplanung und -steuerung 2.3.2. Ablauf der zentral organisierten Produktionsplanung 2.3.3. Ablauf der zentral organisierten Produktionssteuerung 2.4. Unsicherheit in der Produktionsplanung und -steuerung 2.5. Arten von Entscheidungsproblemen in der Produktionsplanung und -steuerung 3. Selbstorganisation 3.1. Selbstorganisation in komplexen Systemen 3.2. Sich selbst organisierenden Systemen zugeschriebene Eigenschaften 3.2.1. Offenheit des Systems 3.2.2. Emergenz des Systems 3.2.3. Nichtlinearität des Systems 3.2.4. Attraktoren im Zustandsraum des Systems 3.2.5. Indeterminismus des Systems 3.2.6. Pfadabhängigkeit des Systems 3.2.7. Autonomie der Elemente im System 3.2.8. Autopoiesis neuer Elemente im System 3.2.9. Anpassungsfähigkeit des Systems 3.3. Von statischen zu sich selbst organisierenden Systemen 4. Vorgehensweise zur Entwicklung eines sich selbst organisierenden Systems zur Produktionsplanung und -steuerung 4.1. Vorgehen zur Entwicklung sich selbst organisierender Systeme 4.2. Elemente eines sich selbst organisierenden Systems 4.3. Umwelteinflüsse und Interaktionsmuster sich selbst organisierender Systeme 4.3.1. Taxonomie der Interaktion zur Koordination 4.3.2. Interaktionsmuster zur Koordination sich selbst organisierender Systeme 4.3.3. Zuordnung von Interaktionsmustern zu Entscheidungsproblemen 4.4. Organisationsstrukturen von Systemen 4.5. Ungewollte Phänomene bei der Verwendung von Selbstorganisation 4.6. Anwendungsgebiete der Selbstorganisation in der Produktionsplanung und -steuerung 5. Referenzarchitekturen für sich selbst organisierende Systeme und für die Produktionsplanung und -steuerung 85 5.1. Anforderungen an eine sich selbst organisierende Produktionsplanung und -steuerung 5.2. Referenzarchitekturen für sich selbst organisierende Systeme 5.2.1. Autonomic Computing 5.2.2. Organic Computing 5.2.3. Multi-Agenten Systeme 5.2.4. Aktor-Modell 5.2.5. Warteschlangennetzwerke 5.3. Referenzarchitekturen für die Produktionsplanung und -steuerung 5.3.1. Product Ressource Order Straff Architecture 5.3.2. ISA-95 5.3.3. Reference Architecture Model for Industry 4.0 5.4. Herausforderungen der Überführung einer sich selbst organisierenden Produktion in die Realität 6. Architektur für eine sich selbst organisierte Produktion 105 6.1. MATE - Manufacturing on Actor Technology 6.2. Elemente der sich selbst organisierenden Produktionsplanung und -steuerung 108 6.3. Umwelteinflüsse auf die sich selbst organisierende Produktionsplanung und -steuerung 6.4. Organisation der Elemente 6.4.1. Koordination der sich selbst organisierenden Produktionsplanung und -steuerung 6.4.2. Verhalten bei der sich selbst organisierten Planung 6.4.3. Verhalten bei der sich selbst organisierten Produktionssteuerung 7. Evaluierung der sich selbst organisierenden Produktionsplanung und -steuerung 122 7.1. Ablauf der Evaluation der Produktionsplanung und -steuerung 7.2. Datenerhebung für verschiedene Produktionen 7.2.1. Möglichkeiten der Datenerhebung 7.2.2. Grundlegendes Vorgehen zur Testdatengenerierung 7.2.3. Strukturbeschreibende Kennzahlen der Produktion 7.3. Generierung der Daten für die Evaluierung der Produktionsplanung und - steuerung 7.3.1. Validierung der generierten Testdaten 7.3.2. Generierung der zu evaluierenden Produktion 7.4. Beschreibung der Ansätze zur zentralen und dezentralen Produktionsplanung und -steuerung zum Zweck des Vergleichs 7.4.1. Zentral organisiertes Planungssystem 7.4.2. Dezentral organisiertes Planungssystem mittels erschöpfender Zuteilung 7.5. Vergleich der Ansätze hinsichtlich der Ziele der Produktionsplanung und - steuerung 7.5.1. Effizienz 7.5.2. Termintreue der Kundenaufträge 7.5.3. Durchlaufzeit der Materialien 7.5.4. Auslastung der Produktionsressourcen 7.5.5. Lagerbelegung über die Zeit 7.5.6. Stabilität 7.5.7. Robustheit 7.5.8. Flexibilität 7.5.9. Anpassungsfähigkeit 7.5.10. Skalierbarkeit 7.6. Vergleich der Ansätze hinsichtlich verschiedener Eigenschaften der Produktion 8. Einordnung und Bewertung der Ergebnisse, Zusammenfassung und Ausblick 8.1. Einordnung der Eigenschaften der sich selbst organisierenden Produktionsplanung und -steuerung 8.2. Bewertung der Ergebnisse der Evaluation der sich selbst organisierenden Produktionsplanung und -steuerung 8.3. Zusammenfassung 8.4. Ausblick
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Echtzeitfähige Softwareagenten zur Realisierung cyber-physischer Produktionssysteme

Theiss, Sebastian 13 October 2016 (has links) (PDF)
Aktuelle ökonomische Trends, wie die zunehmende Globalisierung und die wachsende Technisierung und Individualisierung vieler Konsumgüter, führen im Hinblick auf die zur Fertigung dieser Güter eingesetzte Automatisierungstechnik zu steigender Komplexität und hohen Flexibilitätsanforderungen. Ein Konzept zur Adressierung dieser Anforderungen ist die Auslegung von automatisierten Anlagen als modulares System flexibel kombinierbarer cyber-physischer Komponenten. Die namensgebende Einheit von mechatronischem Bauteil und lokaler Rechenkapazität ermöglicht Herstellern solcher Komponenten, Softwarebausteine für typische Steuer-, Bedien- oder Diagnoseaufgaben gebrauchsfertig vorzubereiten und so den (Re-)Engineeringaufwand bei der (Um-)Gestaltung des Gesamtsystems deutlich zu reduzieren. Allerdings stellt diese Vision hohe Ansprüche an die zugrundeliegende Softwarearchitektur, die von den derzeit zur Realisierung automatisierter Systeme eingesetzten Technologien nicht vollständig erfüllt werden. Das Paradigma der Agentenorientierung ist ein tragfähiger Ansatz zur Realisierung solcher lose gekoppelten verteilten Systeme und stellt durch leistungsfähige Interaktionsmechanismen sowie die enge Integration von semantischem Wissen zusätzliche Funktionalität in Aussicht: Als Agenten ausgelegte Komponenten könnten auch die logische Vernetzung untereinander während der Inbetriebnahme, nach Umrüstungen oder in Reaktion auf Betriebsstörungen teilweise selbst übernehmen. Dadurch ergeben sich Fähigkeiten wie Selbstkonfiguration und Selbstregeneration, die in der Fachliteratur unter dem Begriff Self-X zusammengefasst werden. Die fehlende Echtzeitfähigkeit, insbesondere in Bezug auf besagte Interaktionsmechanismen, hat jedoch bisher die Einsetzbarkeit von Agentensystemen in der Automatisierung limitiert und die Ausschöpfung der genannten Potentiale behindert. Deshalb wird in dieser Dissertation eine echtzeitfähige Laufzeitumgebung für Softwareagenten entworfen und anschließend die Überarbeitung bestehenden Kommunikationsmechanismen im Hinblick auf ihre Echtzeitfähigkeit vorgenommen. In diesem Kontext wird mit dem Konzept der semantischen Adressierung eine vielfältig einsetzbare Möglichkeit geschaffen, Nachrichten an ausgewählte Gruppen von Agenten mit bestimmten, semantisch beschriebenen Eigenschaften zur verschicken. Die dabei zur Wissensrepräsentation genutzten Taxonomie-Bäume bieten ein für viele Aufgabenstellungen ausreichendes Maß an Ausdrucksstärke und erlauben zudem die Verarbeitung unter harten Echtzeitbedingungen. Abschließend werden die geschaffenen Mechanismen in einem Antwortzeitmodell abgebildet, mit dem das rechtzeitige Reagieren eines Agentensystems auf lokal oder verteilt zu behandelnde Ereignisse überprüft und nachgewiesen werden kann. Damit wird ein Hauptkritikpunkt von Agentensystemen adressiert, was zu einer nachhaltigen Steigerung der Akzeptanz des Agentenparadigmas führen könnte. Während große Teile der erarbeiten Lösung als allgemeingültige Grundlagenforschung verstanden werden können, wird bei der Formulierung von Anforderungen, der Darstellung von Beispielen und der Erläuterung von Entwurfsentscheidungen immer wieder auf automatisierungstechnische Belange Bezug genommen. Außerdem wird am Ende der Arbeit eine kritische Bewertung der Ergebnisse vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes in zukünftigen Automatisierungssystemen durchgeführt und damit das Gesamtbild abgerundet.
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Essays in Dynamic Contracting

Mettral, Thomas 17 April 2019 (has links)
Diese Arbeit enthält drei unabhängige Kapitel, jedes davon im Bereich der Dynamischen Vertragstheorie. Kapitel I zeigt, dass deterministische dynamische Prinzipal-Agenten-Verträge immer mindestens so ertragreich sind wie stochastische, falls die sogenannte Methode erster Ordnung des dynamischen Mechanismus-Designs erfüllt ist. Meine Ergebnisse legen dar, dass die in der Literatur übliche Einschränkung auf deterministische Verträge zulässig ist, so lange die Methode erster Ordnung gültig ist. Kapitel II basiert auf einer gemeinsamen Arbeit mit Ilia Krasikov und Rohit Lamba. Ein Großanbieter (Prinzipal) handelt mit einer kleinen Firma (Agent) einen wiederkehrenden Geschäftsvertrag aus, wobei sich der Agent als ungeduldiger erweist. Der optimale Vertrag wird durch zwei Schlüsseleigenschaften beschrieben: Neustart und Abbruch, die vielerlei Eigenschaften der angebotenen Verträge darlegen. Kapitel III basiert schließlich auf einer gemeinsamen Arbeit mit Rohit Lamba. Darin besitzt der Agent dynamische private Information, die einem Markovprozess folgt. Ein monopolistischer Prinzipal verkauft dem Agenten ein nicht-dauerhaftes Gut und er verpflichtet sich in jeder Periode an den ursprünglich ausgehandelten Vertrag. Die entstehenden Informationskosten verhindern erst-beste Verträge bei auftretender Persistenz im Typ des Agenten. Diese Arbeit stellt einen Weg bereit, wie man den optimalen deterministischen Vertrag in dynamischen Prinzipal-Agenten-Modellen erhält. Der gewöhnliche Weg mit lediglich lokal nach unten bindenden Anreizverträglichkeitsbedingungen misslingt bei hoher Persistenz der Typrealisierungen und bei stark differenzierender Diskontierung. Zudem zeigt die Arbeit wann mit Gewissheit stochastische Verträge ausgeschlossen werden können. / This dissertation consists of three independent chapters, each in the field of dynamic contracting. Chapter I shows that deterministic dynamic contracts between a principal and an agent are always at least as profitable to the principal as stochastic ones, if the so-called first-order approach in dynamic mechanism design is satisfied. My results demonstrate that the usual restriction in the literature to deterministic contracts is admissible, as long as the first-order approach is valid. Chapter II is based on joint work with Ilia Krasikov and Rohit Lamba. We consider a large supplier (principal) who contracts with a small firm (agent) to repeatedly provide working capital in return for payments. The agent is less patient than the principal. The optimal contract is characterized by two key properties: restart and shutdown, which capture various aspects of contracts offered in the marketplace. Finally, Chapter III is based on joint work with Rohit Lamba. We consider the problem of optimal contracting where the agent has dynamic private information, which follows a Markov process. In each period, a monopolistic principal sells a nondurable good to the agent and she commits to the contract she made in the initial period. The emerging information costs prevent first-best contracts whenever there is persistency in the agent’s type. This thesis provides a strategy on how to obtain the optimal deterministic contract in dynamic principal-agent models with Markovian type realizations. We see that the usual approach with only local downward binding incentive compatibility constraints does not work for highly persistent type realizations and for large differences in discounting. Furthermore, I show in which situations we with certainty can exclude stochastic contracts.
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Online information search with electronic agents

Spiekermann, Sarah 22 November 2001 (has links)
Basierend auf einem Onlineexperiment mit 206 Teilnehmern untersucht die Dissertation, wie Konsumenten im Internet nach Informationen zu hochwertigen Produkten suchen und welche Rolle dabei virtuelle Verkaufsberater (elektronische Agenten) spielen. Im Kontext eines online Kamerakaufes mit Hilfe eines virtuellen Agenten wird der Erklärungswert traditioneller Faktoren der Informationssuche für das Onlinemedium untersucht. Dabei werden das wahrgenommene Kaufrisiko, die persönliche Bedeutung des Kaufes sowie das vorhandene Produktwissen als Einflussvariablen getestet. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle das Datenschutzbewusstsein des Konsumenten in der Interaktion spielt und wie stark ein Zustand des 'Flows' (fließen) die Informationssuchtiefe beeinflussen. Die für Kameras beobachtete Onlinesuche nach Produktinformationen wird in einem zweiten Schritt mit der Onlinesuche nach Jacken verglichen. Eine wesentliche Erkenntnis der empirischen Arbeit ist, dass virtuelle Verkaufsberater bei der Suche nach unterschiedlichen Produkten nicht dieselbe Wichtigkeit haben. So wird deutlich, dass sich Konsumenten auf der Suche nach dem Erfahrungsgut Jacke relativ weniger auf die Empfehlung des Agenten verlassen als dies im Kaufprozess von Kameras der Fall ist. Hinzu kommen einige signifikante Anzeichen dafür, dass Konsumenten den Suchprozess stärker zu kontrollieren wünschen und weniger an Agenten delegieren, desto mehr Kaufrisiko bzw. Kaufunsicherheit sie empfinden. Schließlich zeigt sich analog zu älteren Studien, dass Konsumenten mit mehr Produktwissen weniger mit virtuellen Verkaufsberatern interagieren. Im letzten Kapitel der Dissertation geht es um eine potentiell maßgebliche Barriere für den Einsatz von virtuellen Verkaufsberatern: die Angst von Konsumenten ihre Privatsphäre einzubüßen und zum 'gläsernen Kunden' zu werden. Die empirischen Ergebnisse legen hier jedoch nahe, dass Datenschutzbedenken die Konsumenten nicht davon abhalten, sich online mitzuteilen. Ganz im Gegenteil wird deutlich, dass Konsumenten sogar bereit sind, sehr persönliche Informationen von sich preiszugeben, wenn das System eine entsprechende Gegenleistung bietet (wie beispielsweise eine persönliche Produktempfehlung). Die Ergebnisse suggerieren, dass es einen großen Gestaltungsspielraum für Unternehme gibt, über elektronische Dialogsysteme mit ihren Kunden zu kommunizieren. Würden Unternehmen das potentielle Spektrum an persönlichen Fragen nutzen, die im Rahmen eines Kaufprozesses sinnvoll sind, könnten sie wertvolle Einblicke in das Entscheidungsverhalten ihrer Kunden gewinnen. Hingegen sollte beachtet werden, dass eine mangelhafte Berücksichtigung des Datenschutzes gleichzeitig auch Unbehangen beim Nutzer auslöst, welches sich in signifikant kürzeren Interaktionszeiten wiederspiegelt. Es ist daher im Interesse von Unternehmen, für eine datenschutzfreundliche Interaktionsumgebung zu sorgen. / Based on an online experiment with 206 subjects the thesis investigates how consumers search for high-involvement products online and herein rely on the assistance of electronic advisor agents. In the context of a camera purchase traditional constructs relevant in offline information search (including perceived product risk, purchase involvement and product knowledge) are tested for their relevance in an online environment. In addition, new constructs impacting online search, namely privacy concerns and flow, are analyzed. Finally, information search behavior for cameras is compared with the one for jackets. One major finding is that agents do not play the same role in, and are not equally important for, online information search in different product categories. Thus, it appears, that the search process for the experience good 'jacket' involves relatively less reliance on an electronic agent than this is the case in the purchase process for cameras. Moreover, the separate analysis of manually controlled and agent-assisted search shows that, at a significant level, consumers prefer to manually control the search process the more risk they perceive. In line with older studies the data also suggest that the more product knowledge a consumer perceives the less he interacts with an agent for information search purposes. In the last chapter, the thesis focuses on a potentially major impediment for agent interaction, namely consumer privacy concerns. The empirical results show that, against expectations, privacy concerns to not seem to significantly impede consumer disclosure online. In contrast, evidence is produced that if systems offer appropriate returns in the form of personalized recommendations online users seem to be ready to reveal even highly personal information. The findings suggest that there is a lot of room for online marketers to communicate with their clients through dialogue-based electronic agents. If marketers used the spectrum of legitimate personal questions that are related to the product selection process more systematically, they could gain valuable insight into their customers' decision making process as well as on decisive product attributes. However, unfavorable privacy settings do seem to induce a feeling of discomfort among users which then leads to less interaction time. Marketers therefore have to provide for a comforting privacy environment in order to make their customers feel good about the interaction.

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