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1

Analyse von Vorgängen der Hypertrophie und Apoptose in JDP2 überexprimierenden Mäusen /

Meyering, Bettina. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
2

Der Transkriptionsfaktor AP-1 übermittelt alpha- aber nicht beta-adrenerge hypertrophe Wachstumsregulation adulter Kardiomyozyten

Best, Patrick Gerhard. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
3

Biochemical and biophysical analysis of the GTPase activating proteins of the small guanine nucleotide binding protein Rap1 and RheB

Chakrabarti, Partha Pratim. January 2005 (has links) (PDF)
Bochum, Univ., Diss., 2005.
4

Untersuchungen zur Funktion von Stat5 in der Regulation der Proliferation, Differenzierung und Transformation von Brustepithelzellen

Döll, Frauke. January 2003 (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2003.
5

Molekularbiologische Charakterisierung des ExpG-Proteins aus Sinorhizobium meliloti und Untersuchungen zur komplexen Regulation der exp-Genexpression durch MucR, PhoB und ExpG

Baumgarth, Birgit. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
6

Translationsaktivatoren der mitochondrialen Cytochrom- b-Synthese in Saccaromyces cerevisiae Membranassoziation, Mutagenese und Protein-Wechselwirkungen von Cbs1p /

Krause-Buchholz, Udo. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2000--Dresden.
7

Molekulare und biochemische Charakterisierung des mitochondrialen Translationsaktivators Cbs2p in Saccharomyces cerevisiae

Tzschoppe, Kathrin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Dresden.
8

Translationsaktivatoren der mitochondrialen Cytochrom b-Synthese in Saccaromyces cerevisiae: Membranassoziation, Mutagenese und Protein-Wechselwirkungen von Cbs1p

Krause-Buchholz, Udo 10 September 2000 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Cbs1p und Cbs2p, zwei spezifische Translationsaktivatoren der COB-mRNA. Im Mittelpunkt standen sowohl die weitere molekularbiologische und biochemische Charakterisierung von Cbs1p als auch ein Screening von Interaktionskandidaten, die mit Cbs1p und/oder Cbs2p physikalisch wechselwirken könnten. Cbs1p liegt als peripheres Membranprotein fest mit der inneren Mitochondrienmembran matrixseitig assoziiert vor. Dabei spielen möglicherweise hydrophobe und/oder Protein-Protein-Wechselwirkungen mit integralen Membranproteinen eine essentielle Rolle bei der Membranverankerung von Cbs1p. Durch die Identifizierug von atmungsdefekten Cbs1p-Mutanten, deren Mutationen in Bereichen mit Homologie zu RNA-bindenden Proteinen liegt, verstärken sich die Hinweise zur Beteiligung von Cbs1p an der direkten physikalischen Wechselwirkung mit dem 5´-leader der COB-mRNA. Darüber hinaus konnte gezeigt werden,, dass die abspaltbare Präsequenz nicht notwendig für einen mitochondrialen Import ist. Die Ergebnisse präzisieren und erweitern das vorliegende Modell der Wirkungsweise der Translationsaktivatoren Cbs1p und Cbs2p (Michaelis, 1991). Aufgrund der Membranverankerung von Cbs1p wird auch die gebundene COB-mRNA in räumlicher Nähe zur Membran gebracht. Darüber hinaus definiert Cbs1p damit möglicherweise auch den Ort der Insertion des nascierenden Apocytochrom b in die Membran. Cbs2p vermittelt die Bindung zur kleinen Untereinheit der mitochondrialen Ribosomen und könnte seinerseits ebenfalls in Interaktionen mit Untereinheiten des bc1-Komplexes involviert sein.
9

Translationsaktivatoren der mitochondrialen Cytochrom b-Synthese in Saccaromyces cerevisiae: Membranassoziation, Mutagenese und Protein-Wechselwirkungen von Cbs1p

Krause-Buchholz, Udo 27 September 2000 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Cbs1p und Cbs2p, zwei spezifische Translationsaktivatoren der COB-mRNA. Im Mittelpunkt standen sowohl die weitere molekularbiologische und biochemische Charakterisierung von Cbs1p als auch ein Screening von Interaktionskandidaten, die mit Cbs1p und/oder Cbs2p physikalisch wechselwirken könnten. Cbs1p liegt als peripheres Membranprotein fest mit der inneren Mitochondrienmembran matrixseitig assoziiert vor. Dabei spielen möglicherweise hydrophobe und/oder Protein-Protein-Wechselwirkungen mit integralen Membranproteinen eine essentielle Rolle bei der Membranverankerung von Cbs1p. Durch die Identifizierug von atmungsdefekten Cbs1p-Mutanten, deren Mutationen in Bereichen mit Homologie zu RNA-bindenden Proteinen liegt, verstärken sich die Hinweise zur Beteiligung von Cbs1p an der direkten physikalischen Wechselwirkung mit dem 5´-leader der COB-mRNA. Darüber hinaus konnte gezeigt werden,, dass die abspaltbare Präsequenz nicht notwendig für einen mitochondrialen Import ist. Die Ergebnisse präzisieren und erweitern das vorliegende Modell der Wirkungsweise der Translationsaktivatoren Cbs1p und Cbs2p (Michaelis, 1991). Aufgrund der Membranverankerung von Cbs1p wird auch die gebundene COB-mRNA in räumlicher Nähe zur Membran gebracht. Darüber hinaus definiert Cbs1p damit möglicherweise auch den Ort der Insertion des nascierenden Apocytochrom b in die Membran. Cbs2p vermittelt die Bindung zur kleinen Untereinheit der mitochondrialen Ribosomen und könnte seinerseits ebenfalls in Interaktionen mit Untereinheiten des bc1-Komplexes involviert sein.

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