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Estudo da interação genótipos x ambientes em algumas características produtivas na raça Nelore / Study of genotypes x environments in some productive traits in Nellore cattleSandra Ribeiro 30 January 2006 (has links)
O presente estudo teve por objetivo estudar os efeitos da interação genótipos x ambientes sobre as características peso à desmama, peso ao sobreano e ganho de peso da desmama ao sobreano em bovinos de corte da raça Nelore. Foram analisados 45.697 registros de peso à desmama ajustados para 205 dias (PD), 34.773 registros de peso ao sobreano ajustados para 550 dias (PS) e 34.753 registros de ganho de peso da desmama ao sobreano (GP), originários de três fazendas localizadas nas regiões sudeste e centro-oeste do Brasil. Os componentes de variância foram estimados utilizando-se o programa MTDFREML. Os dados foram submetidos a análises de duas formas distintas: primeiramente processaram-se análises de características únicas para os dados de cada fazenda e para conjuntos de dados formados por pares de fazendas. Em seguida, processaram-se análises de características múltiplas, em que a mesma característica foi considerada como variáveis distintas em cada par de fazendas. A partir da obtenção dos valores genéticos dos animais, foram calculadas as diferenças esperadas na progênie (DEPs) dos mesmos, bem como as correlações de Pearson entre os valores das DEPs dos touros para as três características estudadas. As estimativas dos coeficientes de herdabilidade variaram de 0,17 a 0,33 para a característica PD, 0,31 a 0,48 para a característica PS e 0,11 a 0,32 para a característica GP. Os coeficientes de correlação genética encontrados variaram de 0,82 a 1,00, enquanto as correlações de Pearson entre as DEPs dos touros variaram de 0,89 a 0,99. Os resultados levam a sugerir pequeno ou nenhum efeito da interação genótipo x ambiente nos rebanhos incluídos neste estudo. / The objective of the present study was to evaluate the genotype x environment interaction effect on weaning weight, post-weaning weight and weight gain post-weaning in Nellore beef cattle herds. There were analyzed 45,697 data of weaning weight adjusted to 205 days (PD), 34,773 data of post-weaning weight adjusted to 550 days (PS) and 34,753 data of weight gain post-weaning (GP), which were collected from three farms localized in southwest and middle-east of Brazil. The variance components were estimated by MTDFREML. Those data were analyzed applying two different methods: the first proceeding was of considering single traits to the data of each farm and also to the data-set originated by pair of farms. The second method was performing the analysis of multiple traits once the same trait was considered as a distinct variable in each pair of farms. Since genetic values were obtained there were calculated the expected breeding values (EPD) of the sires as the Pearson correlations between the EPD values and the traits analyzed. The estimative of heritability coefficients ranged from 0.17 to 0.33, 0.31 to 0.48 and 11 to 0.32 to PD, PS and GP respectively. The genetic correlations varied from 0.82 to 1.00, while the Pearson correlation between the EPDs ranged from 0.96 to 0.99. The results suggest a modest or inexistent genotype x environment interaction effect in the herds evaluated.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2014 - Berichtsjahr 201322 September 2014 (has links)
Der Tierzuchtreport 2014 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
Infolge Veränderungen im Tierzuchtrecht erscheint der Report in dieser Form letztmalig.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport – Berichtsjahr 200926 August 2010 (has links)
Der Tierzuchtreport 2010 präsentiert für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zur Entwicklung der Zucht- und Produktionsbestände sowie deren Leistungen. Er enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Stationsprüfbericht Schaf 2010Walther, Regina, Diener, Katrin, Bergel, Birgit 21 December 2010 (has links)
Ergebnisse der 15. Mast- und Schlachtleistungsprüfung beim Schaf aus der Prüfstation Köllitsch 2010
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Sächsischer TierzuchtreportJanuary 2000 (has links)
Die Sächsischen Tierzuchtverbände feiern in diesem Jahr ihr 10-jähriges Gründungsjubiläum und knüpfen damit gleichzeitig an eine langjährige Tradition organisierter Tierzucht in Sachsen an. 130 Jahre Rinderzucht und 80 Jahre Pferdezucht sind Beweis dafür. In dieser, aus Sicht eines Tierzüchters, kurzen Zeit vollzog sich eine kontinuierliche Entwicklung zu wirtschaftlich stabilen und weit über die Ländergrenzen hinaus bekannten Züchtervereinigungen und Zuchtbetriebe.
Der vorliegende Zuchtreport unterstreicht dies in eindrucksvoller Weise mit über mehrere Jahre vergleichbaren Bestands- und Leistungsdaten der Sächsischen Tierzucht.
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Sächsischer Tierzuchtreport: Institutionen, Tierbestände, Leistungen, Leistungsprüfung undZuchtwertschätzung, Tierische ErzeugungJanuary 2001 (has links)
Fortlaufende Sammlung aller Bestands- und Leistungsdaten der Rinderzucht, Schweinezucht, Pferdezucht, Schaf- und Ziegenzucht
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Sächsischer Tierzuchtreport: Institutionen, Tierbestände, Leistungen, Leistungsprüfung undZuchtwertschätzung, Tierische ErzeugungJanuary 2002 (has links)
Das Zuchtjahr 2001 war überschattet von den Auswirkungen der BSE Problematik und der sich daran anschließenden akuten Gefährdungssituation durch MKS, die von Großbritannien ausgehend auch das europäische Festland erreicht hatte.
Eingeschränkter Viehverkehr, gravierende Absatzeinbrüche bei Rindfleisch und Zuchtvieh, aber auch Ausfälle im Bereich von Leistungsprüfungen und Schauveranstaltungen waren die Folge. Die relativ guten Milch- und Schweinepreise milderten etwas die dadurch entstandenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Trotz aller Probleme wurden auch im Jahr 2001, in der Sächsischen Tierzucht und der tierischen Erzeugung insgesamt hervorragende Ergebnisse erreicht. In der Rinderhaltung, dem einkommensstärksten Zweig der tierischen Erzeugung, stieg die Milchleistung gegenüber dem Vorjahr um 236 kg auf 7629 kg. Sachsen kletterte damit in der nationalen Wertung zwei Plätze nach vorn und verzeichnet das 4. beste Ergebnis bei einer Prüfdichte von 95,9 %. Das damit nicht nur das Niveau der Deutschen Schwarzbuntzucht erreicht ist, sondern das der Sächsische Rinderzuchtverband eine Führungsposition übernimmt, beweist die über einen langen Zeitraum stabile Positionierung sächsischer Bullen in der Toppliste der besten Vererber.
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Sächsischer TierzuchtreportJanuary 2002 (has links)
Stand das Zuchtjahr 2001 ganz im Zeichen der Auswirkungen der BSE-Krise und der sich anschließenden akuten Gefährdungssituation durch die von Großbritannien ausgehenden MKS, so wird auch das Jahr 2002 den Tierzüchtern und -haltern in Sachsen noch lange in Erinnerung bleiben. Hat doch das verheerende Hochwasser im August auch viele Tierhaltungen betroffen und wertvolle Zuchtbestände in den flussnahen Gebieten bedroht. Dem selbstlosen Einsatz unzähliger Helfer aus allen Teilen Deutschlands ist es zu danken, dass sich die Verluste insbesondere an hochwertigen Zuchttieren in Grenzen hielten. Die Solidarität unter den Berufskollegen war beispielgebend. Es wurde mit Ausweichtierplätzen geholfen aber auch mit Futter und Vieh. Die Sächsischen Tierzuchtverbände und der Landeskontrollverband richteten Sonderfonds zur Hochwasserhilfe für betroffene Mitglieder ein. Aber auch andere deutsche Verbände halfen. In Hohenfichte standen die Besamungsbullen des Sächsischen Rinderzuchtverbandes e.G. mehrere Tage bis zum Bauch im Wasser. Im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch kämpften die Mitarbeiter gegen das drohende Brechen des Elbdammes, zum Glück mit Erfolg. So lassen sich viele Beispiele aneinander reihen.
Trotz alle dem wurden auch im Jahr 2002 wieder hervorragende Ergebnisse in der Sächsischen Tierzucht und der tierischen Erzeugung insgesamt erreicht. Ganz wesentlich trägt zu dem insgesamt hohen tierzüchterischen Niveau in Sachsen der Freistaat bei, insbesondere durch die Bereitstellung öffentlicher Mittel als auch durch die Tätigkeit der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Beratung, angewandter Forschung, bei Leistungsprüfung, Zuchtwertfeststellung und Ausbildung.
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Sächsischer Tierzuchtreport24 January 2011 (has links)
Sächsischer Tierzuchtreport
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2011 - Berichtsjahr 2010Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 17 August 2011 (has links)
Der Tierzuchtreport 2011 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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