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Entwicklung eines Großtiermodells zur Charakterisierung der Permeabilität von Fraktionierungsmembranen für die Lipoproteinapherese / Characterization of Fractionation Membranes in an Animal Model of Double Filtration Lipoprotein Apheresis

Lange, Florian January 2018 (has links) (PDF)
Technische Schwierigkeiten während der Lipidapherese beeinflussen die Fraktionatorperformance. Aus diesem Grund wurde ein Großtiermodell zur Charakterisierung neuartiger Plasmafraktionatormembranen entwickelt. Vier Schafe wurden im Rahmen einer randomisierten, kontrollierten "Cross-over"-Studie einer Doppelfiltrationsplasmapherese mit drei Varianten der neuartigen FractioPES-Membran unterzogen. Diese Varianten unterschieden sich bezüglich ihrer HDL-Siebkoeffizienten (SK) (FPESa, 0.30, FPESb, 0.26, and FPESc, 0.22). Getestet wurden diese gegen eine Kontroll-Fraktionatormembran (EVAL). Siebkoeffizienten und Reduktionsraten wurden bestimmt für LDL, HDL, Fibrinogen, IgG und Albumin. Im Vergleich zu EVAL (0.42 � 0.04 zu 0.74 � 0.08) und FPESa (0.36 � 0.06 zu 0.64 � 0.04) waren die SK für HDL niedriger (p < 0,05) von FPESc (0.30 � 0.04 to 0.49 � 0.10). Die SK für Fibrinogen waren höher mit EVAL (p < 0,05; 0.02 � 0.01 zu 0.40 � 0.08) im Vergleich zu FPESb (0.05 � 0.02 zu 0.26 � 0.34) und FPESc (0.01 � 0.01 to 0.21 � 0.16). Das Tiermodell unterschied somit die minimalen Unterschiede der Fraktionatormembranen. / Technical problems during clinical lipid apheresis interfere with fractionator performance. Therefore, a large animal model was established to characterize a new plasma fractionation membrane. Four sheep were randomized, controlled, and crossover subjected to double filtration lipoprotein apheresis with three specimens of FractioPES having slightly different HDL sieving coefficients (SK) (FPESa, 0.30, FPESb, 0.26, and FPESc, 0.22) versus a control fractionator (EVAL). SK and reduction ratios were determined for LDL, HDL, fibrinogen, IgG, and albumin. Compared to EVAL (0.42 � 0.04 to 0.74 � 0.08) and FPESa (0.36 � 0.06 to 0.64 � 0.04), SK for HDL were lower (P < 0.05) with FPESc (0.30 � 0.04 to 0.49 � 0.10). Fibrinogen SK were higher (P < 0.05) with EVAL (0.02 � 0.01 to 0.40 � 0.08) compared to FPESb (0.05 � 0.02 to 0.26 � 0.34) and FPESc (0.01 � 0.01 to 0.21 � 0.16). No further differences were determined. The animal model distinguished between minor differences in fractionation membrane permeability, demonstrating equivalent sieving of FPESa and EVAL and slightly inferior permeability of FPESb and FPESc.
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Gesundheitsökonomische Evaluation - Kosten-Effektivitäts-Analyse einer Apherese-Technologie am Beispiel von Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie

Wegner, Christoph January 2005 (has links)
Zugl.: Greifswald, Univ., Diss., 2005
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Einfluss des NO-Donors DEA/NO auf die Integrität der inhibitorischen Signalwege und der Expression purinerger Rezeptoren bei der \(ex\) \(vivo\)-Lagerung von Thrombozyten / Influence of the NO donor DEA/NO on the integrity of the inhibitory signaling pathways and the expression of purinergic receptors in \(ex\) \(vivo\) stored APC (apheresis-derived platelet concentrates)

Trulley, Valerie-Noelle January 2019 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Präparation und Lagerung von TKs entstehen bei Thrombozyten morphologische, funktionelle und hämostatische Defizite, die unter dem Begriff storage lesion zusammengefasst werden. In dieser Dissertation wurde untersucht, ob durch Zugabe des kurzzeitig und reversibel wirksamen NO-Donors DEA/NO zu Apherese-TKs Zeichen der storage lesion über eine 5-tägige Lagerung vermindert werden können. Dafür wurde den Apherese-TKs direkt nach der Herstellung 5 nM DEA/NO zugesetzt. An den Tagen 0 (nach Abklingen der NO-Donor-Wirkung), 2 und 5 wurden verschiedene funktionelle Systeme der Thrombozyten analysiert. Verglichen mit früheren Untersuchungen von unbehandelten TKs ergab sich unter Einsatz von DEA/NO eine abgeschwächte Aktivierung der inhibitorischen Signalwege mit geringerem Anstieg der VASP-Phosphorylierung und des cGMP-Spiegels sowie mit stabilem PDE5A-Gehalt. Gemessen anhand der P-Selektin-Expression und der Fibrinogenbindung zeigte sich ein unverändert niedriger Präaktivierungsgrad der Thrombozyten bei erhaltener Stimulierbarkeit. Bei der Oberflächenexpression von purinergen Rezeptoren war der Rückgang der stimulierten Mobilisation während der 5-tägigen Lagerung im Vergleich zu unbehandelten TKs vermindert. Damit war unter dem Einfluss von DEA/NO eine Abschwächung von Phänomenen der storage lesion zu beobachten. Für eine mögliche klinische Anwendung des NO-Donors DEA/NO bei der TK-Herstellung sind allerdings weitere Studien bezüglich Wirksamkeit und möglicher unerwünschter Wirkungen in vivo notwendig. Darüber hinaus muss eine technische Lösung für die sterile Zugabe von DEA/NO gefunden werden. / During the preparation and storage of apheresis-derived PC (APC), platelets develop morphological, functional and hemostatic deficits (platelet storage lesion). In this dissertation, it was investigated whether the addition of the NO donor DEA/NO with a short-term, reversible inhibitory effect to APC could reduce the signs of storage lesion over a 5-day storage period. Therefore 5 nM DEA/NO were added to APC directly after apheresis. On days 0 (after termination of the NO donor effect), 2 and 5, different phenomena of the platelet storage lesion were analyzed. Compared to previous studies of untreated APC, the use of DEA/NO resulted in an attenuated activation of the inhibitory signaling pathways with a lower increase in VASP phosphorylation and cGMP levels and with a stable PDE5A content. Measured by P-selectin expression and fibrinogen binding, the level of platelet preactivation remained unchanged at a low level while the activation capacity was maintained. In the surface expression of purinergic receptors, the decrease of stimulated mobilization was reduced during the 5-day storage period compared to untreated APC. Thus, under the influence of DEA/NO, an attenuation of storage lesion phenomena was observed. Regarding the clinical application of the NO donor DEA/NO in manufacturing of APC, further studies are required in respect to the efficacy and possible adverse effects in vivo. Furthermore, a technical solution for the sterile addition of DEA/NO to APC needs to be established.
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FIBRINOGEN-UND LDL-APHERESE ZUR BEHANDLUNG DES AKUTEN HÖRSTURZES IM VERGLEICH ZUR STANDARDTHERAPIE NACH STENNERT

Hagemeyer, Barbara 30 January 2014 (has links) (PDF)
Der Hörsturz, seine Pathoätiogenese und Therapie werden nach wie vor kontrovers diskutiert. Basierend auf der Annahme, dass dem Hörsturz eine reduzierte kochleäre Perfusion durch eine erhöhte Plasmaviskosität zugrunde liegt, therapierten wir 85 Patienten im Zeitraum von März 2007 bis Oktober 2009 an der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde der Universität Leipzig mit der HELP-Apherese. Die HELP-Apherese ist ein Verfahren, um selektiv Fibrinogen, LDL-Cholesterin und Lipoprotein(a) im Blut zu reduzieren, wodurch die Plasmaviskosität gesenkt werden kann. Verglichen haben wir die Wirksamkeit der HELP- Apherese mit einer historischen Kontrollgruppe (n=89), die im Zeitraum von September 2005 bis Oktober 2009 an der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde der Universität Leipzig die Standardinfusionstherapie mit Glukokortikoiden nach dem Stennert - Schema erhalten hatte. Im Gesamtkollektiv zeigte sich hinsichtlich der Hörverbesserungen kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Therapien, es fanden sich jedoch Hinweise für das besondere Profitieren der Apherese in bestimmten Subgruppen (Alter >60 Jahre, hochgradige Hörverluste). Außerdem wies die HELP -Gruppe trotz gleicher mittlerer Hörverbesserung signifikant mehr Vollremissionen auf als die Standardgruppe. Des Weiteren konnten wir als bedeutenden Risikofaktor für das Auftreten des akuten Hörsturzes einen hohen Fibrinogenspiegel im Blut identifizieren. Darüber hinaus erlangten wir Kenntnisse über prognosebeeinflussende Faktoren. So stellten wir fest, dass der Schweregrad des Hörverlustes, das Alter der Patienten und die Art des Hörverlustes einen Einfluss auf das therapeutische Outcome hatten. Demnach konnten wir bestätigen, was vorherige Studien bereits gezeigt hatten. Die HELP-Apherese ist eine effektive Therapiealternative zur Standardtherapie und kann höchst wahrscheinlich für besondere Subgruppen sogar bessere Ergebnisse erzielen. Vor allem, da sie hinsichtlich Lebensqualität und Nebenwirkungsprofil überlegen ist, stellt sie eine bedeutende Therapieoption dar. Auf die Frage nach der Ätiologie des Hörsturzes konnten wir Fibrinogen eine bedeutende Rolle nachweisen. Weitere multizentrische prospektive klinische Studien sind erforderlich, um die Hinweise unserer Arbeit zu belegen und eine individuelle Therapie im klinischen Alltag zu gewährleisten.
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FIBRINOGEN-UND LDL-APHERESE ZUR BEHANDLUNG DES AKUTEN HÖRSTURZES IM VERGLEICH ZUR STANDARDTHERAPIE NACH STENNERT

Hagemeyer, Barbara 14 January 2014 (has links)
Der Hörsturz, seine Pathoätiogenese und Therapie werden nach wie vor kontrovers diskutiert. Basierend auf der Annahme, dass dem Hörsturz eine reduzierte kochleäre Perfusion durch eine erhöhte Plasmaviskosität zugrunde liegt, therapierten wir 85 Patienten im Zeitraum von März 2007 bis Oktober 2009 an der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde der Universität Leipzig mit der HELP-Apherese. Die HELP-Apherese ist ein Verfahren, um selektiv Fibrinogen, LDL-Cholesterin und Lipoprotein(a) im Blut zu reduzieren, wodurch die Plasmaviskosität gesenkt werden kann. Verglichen haben wir die Wirksamkeit der HELP- Apherese mit einer historischen Kontrollgruppe (n=89), die im Zeitraum von September 2005 bis Oktober 2009 an der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde der Universität Leipzig die Standardinfusionstherapie mit Glukokortikoiden nach dem Stennert - Schema erhalten hatte. Im Gesamtkollektiv zeigte sich hinsichtlich der Hörverbesserungen kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Therapien, es fanden sich jedoch Hinweise für das besondere Profitieren der Apherese in bestimmten Subgruppen (Alter >60 Jahre, hochgradige Hörverluste). Außerdem wies die HELP -Gruppe trotz gleicher mittlerer Hörverbesserung signifikant mehr Vollremissionen auf als die Standardgruppe. Des Weiteren konnten wir als bedeutenden Risikofaktor für das Auftreten des akuten Hörsturzes einen hohen Fibrinogenspiegel im Blut identifizieren. Darüber hinaus erlangten wir Kenntnisse über prognosebeeinflussende Faktoren. So stellten wir fest, dass der Schweregrad des Hörverlustes, das Alter der Patienten und die Art des Hörverlustes einen Einfluss auf das therapeutische Outcome hatten. Demnach konnten wir bestätigen, was vorherige Studien bereits gezeigt hatten. Die HELP-Apherese ist eine effektive Therapiealternative zur Standardtherapie und kann höchst wahrscheinlich für besondere Subgruppen sogar bessere Ergebnisse erzielen. Vor allem, da sie hinsichtlich Lebensqualität und Nebenwirkungsprofil überlegen ist, stellt sie eine bedeutende Therapieoption dar. Auf die Frage nach der Ätiologie des Hörsturzes konnten wir Fibrinogen eine bedeutende Rolle nachweisen. Weitere multizentrische prospektive klinische Studien sind erforderlich, um die Hinweise unserer Arbeit zu belegen und eine individuelle Therapie im klinischen Alltag zu gewährleisten.
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Immunadsorption und Plasmapherese in der Behandlung von Multipler Sklerose und Neuromyelitis Optica / Immunoadsorption and plasmapheresis in treatment of multiple sclerosis and neuromyelitis optica

Mühlhausen, Johannes 07 March 2017 (has links)
No description available.
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Analyse von Proteinen und deren Elimination durch drei verschiedene extrakorporale Therapieverfahren der LDL-Apherese bei Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie mittels Proteomics-Methoden / Analysis of proteins and their elimination by three diffrent extracorporal therapies of LDL-aphersis in patients with familiar hypercholesteremia by proteomics-methods

Söllner, Tanja 25 October 2010 (has links)
No description available.
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The development of lipoprotein apheresis in Saxony in the last years

Kuss, Solveig Frieda Rosa, Schatz, Ulrike, Tselmin, Sergey, Fischer, Sabine, Julius, Ulrich 19 March 2024 (has links)
Methods Three hundred thirty-nine patients (230 men, 109 women) treated with lipoprotein apheresis in Saxony, Germany, in 2018 are described in terms of age, lipid pattern, risk factors, cardiovascular events, medication, and number of new admissions since 2014, and the data are compared with figures from 2010 to 2013. Results Patients were treated by 45.5 physicians in 16 lipoprotein apheresis centers. With about 10 patients per 100 000 inhabitants, the number of patients treated with lipoprotein apheresis in Saxony is twice as high as in Germany as a whole. The median treatment time was 3 years. Almost all patients had hypertension; type 2 diabetes mellitus was seen significantly more often in patients with low Lipoprotein(a). Cardiovascular events occurred in almost all patients before initiation of lipoprotein apheresis, under apheresis therapy the cardiovascular events rate was very low in this high-risk group. For some cardiovascular regions even no events could be observed. Conclusions The importance of lipoprotein apheresis in Saxony had been increasing from 2010 to 2018.
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Analyse von Effizienz und Komplikationen der Lipidaphereselangzeittherapie / analysis of efficiency and complications on long-term lipid apheresis

Hennig, Ulrich 22 February 2011 (has links)
No description available.
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Analyse von Effizienz und Komplikationen des unselektiven Plasmaaustausches / Analysis of efficiency and complications in plasma exchange

Schröder, Katharina Hannah 22 February 2012 (has links)
No description available.

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