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1

Neue Therapieansätze für das Alport-Syndrom: Nephroprotektives, antifibrotisches und antiinflammatorisches Potential von Paricalcitol additiv zu Ramipril in einem Mausmodell für progressive Nierenfibrose / New therapeutic approaches for the Alport syndromes disease: nephroprotective, antifibrotic and antiinflammatory effects of Paricalcitol on top of Ramipril in a mouse model for progressie renal fibrosis

Hiller, Henrik 05 August 2014 (has links)
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2

Einfluss der Tie-2 modulierenden Angiopoetine-1 und -2 auf die nephroprotektiven Effekte endothelialer Vorläuferzellen im Mäusemodell des akuten ischämischen Nierenversagens / The influence of angipoetine-1 and angiopoetine-2 to the renoprotective effect of endothelial progenitor cells in mouse models

Rinneburger, Jörg 13 March 2013 (has links)
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3

Die Effekte von PPARα auf die therapeutische Effektivität von eEOCs beim ischämisch bedingten akuten Nierenversagen von eEOC-behandelten C57BI/6N-Mäusen / The effects of PPARα on eEOC-based therapy in ischemic acute renal failure of eEOC-treated C57BI / 6N mice

Scheidmann, Roman 11 January 2017 (has links)
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4

Evaluation der Prognose des akuten Nierenversagens nach kardiopulmonaler Reanimation und milder therapeutischer Hypothermie / Evaluation of the prognosis of acute kidney injury after cardiopulmonary resuscitation and mild therapeutic hypothermia

Barclay-Steuart, Alexander James 11 February 2016 (has links)
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5

Effekte von Angiopoetin-2 auf endotheliale Vorläuferzellen beim akuten ischämischen Nierenversagen der Maus / Effects of angiopoietin-2 on endothelial progenitor cells in acute murine ischemic kidney injury

Backhaus, Rico 28 May 2014 (has links)
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6

Immunadsorption und Plasmapherese in der Behandlung von Multipler Sklerose und Neuromyelitis Optica / Immunoadsorption and plasmapheresis in treatment of multiple sclerosis and neuromyelitis optica

Mühlhausen, Johannes 07 March 2017 (has links)
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7

Cystatin C – ein potentieller früher Marker zur Erkennung der Nephrotoxizität bei Cisplatin-haltiger Chemotherapie / Cystatin C – an early marker for cisplatin-associated nephrotoxicity in patients before and during chemotherapy

Behrens, Gerrit 02 October 2012 (has links)
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8

Erkennung diagnostischer Frühmarker der Nierenfibrose beim Tiermodell des Alport-Syndroms mittels proteomischer Methoden / Detection of early diagnostic markers in an animal model of Alport syndrome with renal fibrosis via proteomics

Schmidt-Eylers, Imke 22 April 2013 (has links)
Das Alport-Syndrom ist eine erbliche, progredient verlaufende Nierenerkrankung, bei der es infolge von charakteristischen Veränderungen der glomerulären Basalmembran zu Hämaturie und Proteinurie kommt. Es gelangen Proteine in den Urin, welche die Erkrankung möglicherweise frühzeitig anzeigen können. In diesem Projekt soll der Urin von Wildtyp- und COL4A3-Knockout-Mäusen zum Zeitpunkt von 4,5 und 6 Wochen untersucht werden. Ziel ist es, diagnostische Proteinmarker zu finden, die im Urin von Alport-Mäusen klinisch relevant hochreguliert sind. Zur Erreichung dieses Ziels wird sich proteomischer Verfahren, Western-Blot und histologischer Schnitte bedient.
9

Die Bedeutung der glomerulären Basalmembrankomponente Nidogen-1 bei podozytären Erkrankungen der Niere / The significance of the glomerular basement membrane component nidogen-1 in podocytic kidney diseases

Spieker, Christine 12 June 2017 (has links)
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Abseits der Effektivität – Wie geht es Patienten unter Lipidapheresetherapie? / Gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychische Symptome und Behandlungserleben im Vergleich mit nicht-extrakorporal behandelten KHK-Patienten und Hämodialysepatienten / Beyond effectiveness – Well-beeing of patients undergoing lipoprotein apheresis / Health-related quality of life, mental symptoms and treatment experience in comparison to CHD-patients without extracorporeal therapy and hemodialysis patients

Witschas, Rico 22 January 2014 (has links)
HINTERGRUND: Die meist wöchentlich stattfindende Lipidapherese (LA) kommt bei Patienten mit therapierefraktärer Hyperlipoproteinämie sekundärpräventiv zum Einsatz. Während umfangreiche Informationen zu deren Effizienz und Sicherheit vorliegen, fehlen valide Erhebungen zum subjektiven Befinden von Lipidapheresepatienten (LAP) und deren Erleben der invasiven extrakorporalen Behandlung. METHODEN: Diese monozentrisch durchgeführte Untersuchung schloss 23 LAP mit nachgewiesener KHK sowie 32 hospitalisierte nicht-extrakorporal behandelte KHK-Patienten (NEKP) und 31 Hämodialysepatienten (HDP) ein. Es erfolgten alters-, geschlechts- und morbiditätsadjustierte Vergleiche von gesundheitsbezogener Lebensqualität (GLQ) mittels PLC (Profil der Lebensqualität chronisch Kranker), Angst und Depressivität (HADS-D=deutsche Version der Hospital Anxiety and Depression Scale; Cutoff jeweils >7), Krankheitsverarbeitung (FKV-LIS=Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung) sowie des bei LAP und HDP anhand von Interviews erfassten Erlebens der extrakorporalen Behandlung. ERGEBNISSE: Von den LAP hatten 39.1% einen auffälligen HADS-D-Wert für Angst und 17.4% für Depressivität. Sowohl hinsichtlich dieser Symptome als auch der psychischen und sozialen GLQ waren die LAP den NEKP nicht unterlegen, während sie eine signifikant bessere physische GLQ aufwiesen. Im Vergleich mit den HDP zeigte sich eine jeweils teilweise signifikant bessere physische, psychische und soziale GLQ bei den LAP. Sie waren zudem signifikant weniger depressiv und tendenziell weniger ängstlich. Gegenüber den HDP gaben die LAP eine signifikant geringere Belastung (5.3 vs. 2.7 von 10) durch ihre extrakorporale Behandlung an. 72% nahmen die LA-Therapie als entlastend wahr (gegenüber 69% bei den HDP) und 70% würden sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Unter den LAP dominierten eher vorteilhafte Krankheitsverarbeitungsmechanismen, worin sie sich allerdings nicht von den NEKP und HDP unterschieden. SCHLUSSFOLGERUNG: Die Akzeptanz der LA durch die Patienten und deren im Vergleich gute GLQ sowie psychische Befindlichkeit sind beachtlich. Durch die effektive ’Blutreinigung’ allein sind diese Ergebnisse jedoch nicht zu erklären. So drängen sich Fragen zu weiteren, auch psychischen, Wirkmechanismen der LA-Therapie auf.

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