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Rechtsprobleme der Vertrauensarbeitszeit - individual- und kollektivrechtliche Fragen eines modernen Arbeitszeitmodells /

Erbach, Julia. January 2006 (has links)
Zugl.: Bonn, University, Diss., 2006.
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Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt : Konzeption einer ökonomischen Gleichstellungsregelung zum Abbau der geschlechtsspezifischen Rollenteilung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer durch Arbeitszeitflexibilisierung /

Littmann-Wernli, Sabina. January 1999 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Zürich, 1998.
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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen

Sager, Marion 14 May 2007 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht. Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen: Entwicklung einer Methodik zur Gestaltungvon flexiblen Arbeitszeitsystemen

Sager, Marion 07 February 2005 (has links)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht. Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
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Zeithandeln in Projektarbeit

Meissner, Frank 05 August 2013 (has links) (PDF)
Am Beispiel von Projektarbeit in der IT-Branche werden die Auswirkungen neuer Managementkonzepte auf die Zeitsouveränität von Projektbeschäftigten anhand qualitativer Interviews untersucht. Flexible Formen der Arbeitsorganisation zielen auf eine Veränderung des Arbeitskraftvermögens hin zu größerer Autonomie und Übernahme betrieblicher Verantwortung durch die Beschäftigten. Mit den veränderten Kontrollformen des Managements modifizieren sich die betrieblichen Machtverhältnisse. Im Konzept des Zeithandelns werden die aktiven Gestaltungsleistungen der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung hervorgehoben, gleichzeitig können verschiedene zeitsoziologische Theorien integriert werden. Wesentliches Ergebnis der empirischen Untersuchung verschiedener Arbeitszeitkulturen in IT-Betrieben ist eine Machtverschiebung zugunsten des Managements. Auf Seiten der abhängig Beschäftigten ist positiv zu verbuchen: eine größere Autonomie in der Arbeit, die Ausdifferenzierung eigenständiger Zeitstile sowie eine hohe Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte. Dagegen stehen restriktive Rahmenbedingungen wie Zeitdruck, ungünstige Bedingungen für die Work-Life-Balance und starke zeitliche und gedankliche Vereinnahmung der Beschäftigten durch den Betrieb. Durch das Fehlen kollektiver Formen der Interessenvertretung und einen defensiven Konfliktumgangsstil sind die betrieblichen Beziehungen durch individuelle Aushandlungsprozesse geprägt.
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Zeithandeln in Projektarbeit: Neue Herausforderungen für das Arbeitsvermögen und die Arbeitszeitgestaltung von Beschäftigten in der IT-Branche

Meissner, Frank 25 June 2013 (has links)
Am Beispiel von Projektarbeit in der IT-Branche werden die Auswirkungen neuer Managementkonzepte auf die Zeitsouveränität von Projektbeschäftigten anhand qualitativer Interviews untersucht. Flexible Formen der Arbeitsorganisation zielen auf eine Veränderung des Arbeitskraftvermögens hin zu größerer Autonomie und Übernahme betrieblicher Verantwortung durch die Beschäftigten. Mit den veränderten Kontrollformen des Managements modifizieren sich die betrieblichen Machtverhältnisse. Im Konzept des Zeithandelns werden die aktiven Gestaltungsleistungen der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung hervorgehoben, gleichzeitig können verschiedene zeitsoziologische Theorien integriert werden. Wesentliches Ergebnis der empirischen Untersuchung verschiedener Arbeitszeitkulturen in IT-Betrieben ist eine Machtverschiebung zugunsten des Managements. Auf Seiten der abhängig Beschäftigten ist positiv zu verbuchen: eine größere Autonomie in der Arbeit, die Ausdifferenzierung eigenständiger Zeitstile sowie eine hohe Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte. Dagegen stehen restriktive Rahmenbedingungen wie Zeitdruck, ungünstige Bedingungen für die Work-Life-Balance und starke zeitliche und gedankliche Vereinnahmung der Beschäftigten durch den Betrieb. Durch das Fehlen kollektiver Formen der Interessenvertretung und einen defensiven Konfliktumgangsstil sind die betrieblichen Beziehungen durch individuelle Aushandlungsprozesse geprägt.

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