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"Ein recht direktes Völkchen"? Mannheim-Schönau und die Darstellung kollektiver Gewalt gegen FlüchtlingeMöller, Matthias January 2004 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Magisterarbeit, 2004
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"Ein recht direktes Völkchen"? : Mannheim-Schönau und die Darstellung kollektiver Gewalt gegen Flüchtlinge /Möller, Matthias. January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Magisterarbeit, 2004.
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Das Asylbewerberleistungsgesetz, die Verfassung und das Existenzminimum /Horrer, Stefan. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 1999-2000. / Literaturverz. S. [211] - 220.
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Asylbewerber/Innen in Südbaden - eine empirische FallstudieDetmers, Gabi. January 1998 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1998.
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Lebensbedingungen und psychische Gesundheit der Bewohner der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber / Living conditions and mental health of residents of the shared accommodation centre for asylum seekers in Würzburg, GermanyAlbers [geb. Ottmers], Hannah Maike January 2012 (has links) (PDF)
Hintergrund: Über die psychische Gesundheit von Asylsuchenden in Deutschland ist wenig bekannt. Ziel dieser Studie ist, (1) die psychische Gesundheit der Asylsuchenden in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft zu beschreiben, (2) ihre Wahrnehmung der aktuellen Lebensbedingungen zu erfassen, sowie (3) mögliche Zusammenhänge zwischen beiden Bereichen zu untersuchen. Methoden: Alle Bewohner der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft, welche zum Zeitpunkt der Befragung mindestens 16 Jahre alt waren und den Studienfragebogen in einer der Sprachen Arabisch, Amharisch, Farsi, Russich, Somali, Deutsch oder Englisch ausfüllen konnten, konnten an dieser Querschnittbefragung teilnehmen. Das Vorhandensein von psychischen Erkrankungen (Somatoformes Syndrom, Depressive Syndrome, Angstsyndrome, Alkoholsyndrom und eine Screeningfrage für PTBS), sowie das Ausmaß an psychosozialem Stress wurden mittels des PRIME-MD Patient Health Questionnaire (PHQ) gemessen. Die subjektive Einschätzung der Lebensbedingungen durch die Teilnehmer wurde mit einem für die spezifischen Bedingungen entwickelten Fragebogen erfasst. Die Ergebnisse wurden deskriptiv dargestellt und Korrelationen zwischen der Bewertung der Lebensbedingungen und ausgewählten Parametern der psychischen Gesundheit wurden mittels Chi-Quadrat-Tests und des Spearman Rangkorrelationskoeffizienten berechnet. Ergebnisse: Insgesamt nahmen 183 Bewohner an der Befragung teil. Der PHQ konnte für 140 Teilnehmer ausgewertet werden, der Fragebogen zu aktuellen Lebensbedingungen für 113 Teilnehmer. Die häufigsten PHQ-Syndrome waren das Somatoforme Syndrom (38,6%; n=54), Depressive Syndrome (25,7% (n=36) Major Depressives Syndrom; 22,8% (n=32) andere depressive Syndrome) und Angstsyndrome (11,4% (n=16) Paniksyndrom, 9,3% (n=13) andere Angstsyndrome). Bei 38,6% (n=54) ergab der PHQ für mehr als ein Syndrom ein positives Ergebnis. Die Lebensbedingungen in der Gemeinschaftsunterkunft wurden größtenteils negativ bewertet und ihre Auswirkungen auf die eigene Gesundheit wurden im Mittel als „ziemlich stark“ beurteilt. Eine schlechtere Bewertung der Lebensbedingungen und eine längere Aufenthaltsdauer in der Gemeinschaftsunterkunft waren in univariaten Analysen mit einem schlechteren Ergebnis bezüglich verschiedener Parameter der psychischen Gesundheit assoziiert (z.B. depressive Syndrome, psychosoziale Belastung). Schlussfolgerung: Verschiedene Limitationen der Studie müssen berücksichtigt werden (z.B. Querschnittdesign, mangelnde Validierung der Fragebogenübersetzungen). Dennoch zeigen diese Ergebnisse eine deutliche Unzufriedenheit der Studienteilnehmer mit den Lebensbedingungen in der Gemeinschaftsunterkunft auf und lassen eine hohe Prävalenz psychischer Erkrankungen in der Studienpopulation vermuten. / Background: Little is known regarding mental health of asylum seekers in Germany. The objectives of this study are (1) to evaluate the mental health status of asylum seekers residing in the shared accommodation centre of Würzburg, Germany, (2) to describe their perception of current living conditions in the centre, and (3) to investigate potential associations between both aspects. Methods: Eligible participants for this cross-sectional study were all residents of the shared accommodation centre aged at least 16 years and who were able to fill in the survey questionnaire in one of the languages Arabic, Amharic, Farsi, Russian, Somali, German or English. The presence of mental disorders (including somatoform disorders, depressive disorders, anxiety disorders, alcohol abuse, and a screening question on PTSD) as well as the amount of psychosocial stress, were assessed with the PRIME-MD Patient Health Questionnaire (PHQ). The participants’ perception of current living conditions was investigated with questions specifically developed for the study population. After descriptive analyses of the results, associations between the perceptions of living conditions and selected parameters of mental health were investigated with chi-squared-tests or Spearman's rank correlation coefficient, as appropriate. Results: Of 183 completed questionnaires, 140 were included in analyses of the PHQ and 113 in descriptive analyses of the living conditions. The most common PHQ-syndromes were somatoform syndrome (38.6%, n=54), depressive syndromes (25.7% (n=36) major depressive syndrome, 22.8% (n=32) other depressive syndromes) and anxiety syndromes (11.4% (n=16) panic syndrome, 9.3% (n=13) other anxiety syndromes). Overall, 38.6% (n=54) scored positive for more than one syndrome. The perception of current living conditions was mainly negative. A longer duration of residence in the centre as well as a more negative perception of current living conditions were associated with worse mental health outcomes in univariate analyses (e.g. regarding depressive symptoms and psychosocial stress). Conclusion: The study had some limitations, including the cross-sectional design and a lack of validated translations of survey instruments. However, the results indicate a potentially high prevalence of psychosocial stress and mental disorders in the study population as well as a strong dissatisfaction with current living conditions in the accommodation centre.
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Totale Institution Asyl empirische Befunde zu alltäglichen Lebensführungen in der organisierten DesintegrationTäubig, Vicki January 2007 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2007
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Die Wirksamkeit der Narrativen Expositionstherapie für traumatisierte AsylbewerberGotthardt, Silke. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2003.
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Willkommen zur Integration: Wie sich sächsische Bibliotheken auf Flüchtlinge einstellenFlemming, Arend 11 March 2016 (has links)
Mit Begrüßungsschreiben, Medienkisten und großem Engagement heißen Bibliotheken in Sachsen Flüchtlinge als neue Nutzer willkommen. Vor allem für Kinder gibt es tolle Angebote, mit denen sie spielerisch einen Zugang zur deutschen Sprache bekommen.
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Flüchtlinge unterstützen - Diskriminierung entgegentreten: Asyl im Landkreis ZwickauKoordinierungsbüro des Bündnis für Demokratie und Toleranz der Zwickauer Region in Rechtträgerschaft Alter Gasometer e.V. 19 September 2019 (has links)
Die erste Auflage unserer Broschüre war schneller vergriffen, als wir gedacht hätten.
Die gehäuften Anfragen seither unterstreichen, dass der Bedarf an Informationen und Aufklärung zu dem Thema noch immer groß ist. Der starke Anstieg an Flüchtlingen und Asylbewerbern im letzten Jahr hat einige überrascht und uns vor etliche
Herausforderungen gestellt. Nach 15 Jahren mit einer rückläufigen Zahl an Antragstellern
waren die Kapazitäten in den noch vorhandenen Unterkünften schnell überschritten.
Neue Wohnprojekte und Unterkünfte wurden eingerichtet, um die Asylbewerber
unterzubringen und zu unterstützen.
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Vielfältiger Lernort BibliothekStoermer, Heidelinde 16 July 2015 (has links) (PDF)
Tag und Nacht für Demokratie und Toleranz“ betitelte die Initiative Zivilcourage ihren Aktionstag am 15. April, zu dem sie, gemeinsam mit der Koordinierungsstelle Bildung beim Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda, aufgerufen hatte. Akteure der Bildungslandschaft und die Zivilgesellschaft der Stadt waren aufgefordert, diesen Tag mit verschiedensten Aktionen zu gestalten und somit ein Zeichen für Vielfalt und gegen Rechtsextremismus zu setzen. Die Stadtbibliothek
Hoyerswerda wollte sich an diesem Tag natürlich einbringen und von den Azubis wurde die Idee eines Lese-Cafés mit der Präsentation von Bilderbüchern als Brücke zum Erlernen der deutschen Sprache für Asylbewerber geboren und umgesetzt.
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