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141

Rückzug in Ehren? die Nahostpolitik der Briten nach der Suezkrise, 1957-60 /

Anderson, Philip. January 1994 (has links)
Zugl.: München, Universität, Diss., 1993. / Includes bibliographical references (p. 620-639).
142

Deutsch-Britische Optionen : Untersuchungen zur internationalen Politik in der späten Bismarck-Ära (1879-1890) /

Femers, Jörg. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Wuppertal, 2004. / Includes bibliographical references (p. [274]-291) and index.
143

Gegen den Zivilismus : internationale Beziehungen und Militär in den politischen Konzeptionen der extremen Rechten /

Virchow, Fabian. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)-Freie Universität, Berlin. / Includes bibliographical references and index.
144

Di Wechselwirkung sowjetischer Innen- und sowjetischer Deutschlandpolitik in der Zeit von Stalins Tod bis zur Genfer Gipfelkonferenz 1955

Wassmund, Hans, January 1900 (has links)
Inaug.-Diss.--Freie Universität Berlin. / Bibliography: p. 6-19.
145

Österreich und die Dritte Welt Aussen- und Entwicklungspolitik der Zweiten Republik bis zum EU-Beitritt 1995 /

Hödl, Gerald, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Wien, 2003. / Includes bibliographical references (p. 282-303)
146

Deutschlands Rolle in der UNO 1982 - 2005

Hanifzadeh, Massoud January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
147

"Le bâton égyptien" : die Rolle der "ägyptischen Frage" in der deutschen Aussenpolitik von 1875-6 bis zur "Entente cordiale /

Kröger, Martin, January 1900 (has links)
Inaug.-Diss.--Philosophische Fakultät--Universität zu Köln, 1989. / Mention parallèle de titre ou de responsabilité : Der @ägyptische Knüppel. Contient des statistiques économiques. Bibliogr. p. 274-291.
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Amerikanische Außenpolitik und transatlantisches Verhältnis nach „9/11“ im Kommentar: Ein Vergleich der acht wichtigsten Tageszeitungen in Deutschland und den USA

Gülzau, Jan 26 November 2018 (has links)
Die Dissertation vergleicht die unterschiedliche Perzeption der transatlantischen Beziehungen, insbesondere der deutsch-amerikanischen, nach dem 11. September 2001 in der Tagespresse diesseits und jenseits des Atlantiks. Ausgangspunkt dieser interdisziplinär angelegten, zeitgeschichtlich-medienwissenschaftlichen Untersuchung bildet die bis dato wohl größte Krise im deutsch-amerikanischen Verhältnis seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Denn hatte es zunächst so ausgesehen, als würden die Terroranschläge die transatlantischen Partner eher noch enger zusammenschweißen als zuvor – nicht von ungefähr hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder den Amerikanern die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands versichert –, so sollte sich dieser Schulterschluss binnen Jahresfrist ins Gegenteil verkehren. Der Streit um die amerikanische Irak-Politik, aber auch ein dezidiert anti-amerikanisch geführter Wahlkampf der rot-grünen Regierungsparteien im Spätsommer 2002 führten zu einem massiven gegenseitigen Vertrauensverlust, von dem sich die deutsch-amerikanischen Beziehungen bis zum Ende der zweiten Amtszeit Bushs nicht wieder erholen sollten. Als Quellengrundlage dienen die Kommentare der acht wichtigsten amerikanischen und deutschen Tageszeitungen, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse hinsichtlich ihres dem Leser vermittelten Bildes von den transatlantischen Beziehungen untersucht wurden. Eckdaten für die Untersuchung bilden der 12. September 2001 (der Tag nach den Anschlägen vom 11. September) sowie der 21. Januar 2009 (der Tag nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barack Obama); die Auswahl der Tageszeitungen orientiert sich v.a. an deren Auflagenhöhe. Auf amerikanischer Seite sind dies die „New York Times“, die „Los Angeles Times“, die „Washington Post“ und die „Chicago Tribune“; auf deutscher Seite die „Süddeutsche Zeitung“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Die Welt“ sowie die „Frankfurter Rundschau“. Im Zentrum der Analyse steht dabei die unterschiedliche Beurteilung der amerikanischen, bisweilen auch der deutschen Außenpolitik. Dabei wurde methodisch so vorgegangen, dass sämtliche Meinungsbeiträge in den jeweiligen Zeitungen für den veranschlagten Zeitraum durchgesehen und ausgewertet wurden. Durch diese Vorgehensweise konnten Zäsuren aus den Quellen selbst abgeleitet werden. Aus der summarischen Auswertung der einzelnen Meinungsbeiträge ließen sich die wesentlichen Argumentationslinien der untersuchten Zeitungen weitgehend rekonstruieren. In einem zweiten Schritt werden diese dann miteinander verglichen.:1. Einleitung 2. Deutsch-amerikanische Beziehungen seit 1945 2.1. Die Zeit der Besatzung und des Besatzungsstatuts (1945-1955) 2.2. Die Zeit der grundsätzlichen Übereinstimmung (1955-1990) 2.3. Die Zeit nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-heute) 2.4. Exkurs: US-Außenpolitik unter George W. Bush 3. Die Untersuchungsobjekte – deutsche und amerikanische Tageszeitungen im Kurzporträt 3.1. Die Süddeutsche Zeitung 3.2. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung 3.3. Die Welt 3.4. Die Frankfurter Rundschau 3.5. Die New York Times 3.6. Die Los Angeles Times 3.7. Die Washington Post 3.8. Die Chicago Tribune 4. Der Untersuchungsbereich – meinungsbetonte journalistische Darstellungsformen 4.1. Der Kommentar 4.2. Der Leitartikel 4.3. Die Kolumne 5. Zur inhaltsanalytischen Methodik 6. Amerikanische Außenpolitik und transatlantisches Verhältnis nach „9/11“ im Kommentar führender Tageszeitungen beiderseits des Atlantiks – ein Vergleich 6.1. Phase 1: Von den Anschlägen des 11. September bis zum Jahresende 2001 6.2. Phase 2: Von der „Achse des Bösen“ bis zum Beginn des Irak-Kriegs 6.3. Phase 3: Vom Irak-Krieg bis zu den ersten freien irakischen Parlamentswahlen Ende Januar 2005 6.4. Phase 4: Von den ersten freien Parlamentswahlen im Irak bis zu den Empfehlungen der „Iraq Study Group“ Anfang Dezember 2006 6.5. Phase 5: Vom Baker-Hamilton-Bericht bis zum Ende der zweiten Amtszeit Bushs 7. Schlussbetrachtungen 8. Quellen- und Literaturverzeichnis 8.1. Quellenverzeichnis 8.2. Literaturverzeichnis 8.3. Abkürzungsverzeichnis
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Deutsches Militär und deutsche Außenpolitik: 1914 2014

Bald, Detlef, Schreiber, Wilfried 17 May 2019 (has links)
Beide Autoren beschäftigen sich in ihren Aufsätzen mit historischen Erfahrungen und aktuellen Lehren des 1. Weltkriegs. Während sich Detlef Bald insbesondere mit Auffassungen bürgerlicher Historiker zu den Ursachen des 1. Weltkriegs auseinandersetzt, beschäftigt sich Wilfried Schreiber mit Veränderungen in Ökonomie und Politik der Gegenwart und begründet, warum der klassische Krieg kein praktikables Mittel der Politik mehr sein kann.:- Detlef Bald, Die deutsche Katastrophe - 1914. Zu einer langen Kontinuität der Geschichte. - Wilfried Schreiber, Bundeswehr und 'neue' deutsche Außenpolitik.
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Zur neuen Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation (März 2023): Global Governance im Diskurs (XV)

24 April 2023 (has links)
Zur neuen Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation (März 2023) – Global Governance im Diskurs (XV) – ● Vorbemerkungen 'Zum Inhalt und zum Einzelbeitrag Pawlenko'; ● Dokumentation (Übers. a. d. Russ. v. Rainer Böhme): ○ Kommentar von Wladimir Pawlenko, 02.04.2023, zur Konzeption der Außenpolitik Russlands (März 2023); ○ 'Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation' (März 2023), Volltext (dt.). ● Dokumentation sämtlicher Textoriginale (russ.).:Zur neuen Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation (März 2023) – Global Governance im Diskurs (XV) – ● Vorbemerkungen 'Zum Thema und zum Einzelbeitrag Pawlenko' von Rainer Böhme & Wilfried Schreiber; ● Dokumentation (Übers. a. d. Russ. v. Rainer Böhme): ○ Kommentar von Wladimir Pawlenko zur Konzeption der Außenpolitik Russlands (März 2023), ‘ИA REX’, 2. April 2023: 'Was ist falsch am zivilisatorischen Ansatz in der neuen Version der Konzeption der Außenpolitik Russlands?' ○ 'Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation' (März 2023), Volltext, bestätigt durch Erlass № 229 des Präsidenten der RF vom 31.03.2023; ● Dokumentation sämtlicher Textoriginale (russ.) ○ Kommentar von W. Pawlenko für ‘IA REX’, Moskau, 2. April 2023; ○ Erlass des Präsidenten der RF vom 31. März 2023, № 229: „Über die Bestätigung der Konzeption der Außenpolitik der RF“; ○ Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation (März 2023).

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