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Lichtspieltheater in Sachsen : Entwicklung, Dokumentation und Bestandsanalyse /

Zeh, Carola. January 2007 (has links)
Thesis--Universität Bamberg, 2006. / Includes bibliographical references (p. 504-519).
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Die Möglichkeit moderner Gebäudenutzung von denkmalgeschützten Gebäuden : dargestellt am Speicher Neubrandenburg /

Kunz, Christian. January 1900 (has links)
Diplomarbeit - Fachhochschule, Ludwigshafen, 2007. / Includes bibliographical references.
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Diagnose der Verwitterungsschäden an den Felsmonumenten der antiken Stadt Petra / Jordanien /

Heinrichs, Kurt. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 2005.
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Kulturpalast 3.0: Weiterbauen an einem Kulturdenkmal

Eggert, Petra 26 October 2017 (has links)
Verjüngt und fit gemacht für viele neue kulturelle Angebote wurde der Kulturpalast nach dreieinhalbjähriger Sanierung im April 2017 wieder eröffnet. Für die Architekten und Denkmalpfleger war die Sanierung eine Gratwanderung zwischen dem Erhalt eines der wichtigsten architektonischen Zeugnisse der ostdeutschen Nachkriegsmoderne und den notwendigen und wünschenswerten baulichen Veränderungen, die neue Nutzungen mit sich bringen.
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Neuer Schwung in alten Mauern: Im historischen Kornhaus wurde die Freiberger Stadtbibliothek neu eröffnet

Griessbach, Karla 10 March 2016 (has links)
Dass eine moderne Bücherei nicht zwangsläufig in einem Neubau unterkommen muss, beweist die Stadt Freiberg. Mit Sachverstand und neuen Angeboten ist im Herzen der Altstadt eine Bibliothek als Aufenthaltsort für alle Altersgruppen entstanden.
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Veränderung des Festigkeits- und Verformungsverhaltens bei bindigen Böden aufgrund von Porenwasserspannungen

Witte, Matthias. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Braunschweig.
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Löbtau - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Gehrmann, Dagmar, Heinze, Heike, Rödiger, Rosanna 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Löbtau ist ein besonderes Beispiel für die Bebauung Ende des 19. Jahrhunderts. Das Arbeiterviertel ist geprägt durch eine offene und weiträumige Bebauung, die sonst nur in Villenvororten üblich war. Der Bebauung des Gebietes liegt eine 1892 abgefasste Ortsbauordnung zugrunde, die auf der Basis des Bebauungsplans von Emil Ueberall die Gestalt der Häuser und Straßenräume wie auch die städtebauliche Struktur vorgab. Diese zeichnet sich durch einen Wechsel von einer geschlossenen Bebauung an Plätzen und Parks sowie einer aufgelockerten Bauweise (Würfelhäuser) in den einzelnen rechtwinkligen Straßenzügen aus. Städtebauliche Akzente wurden schon in der Bauordnung angestrebt. Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Plauen - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Naumburger, Fred 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Plauen steht als gut erhaltenes Zeugnis für eine planvolle Umgestaltung Dresdner Vororte in der Industrialisierungsphase des endenden 19. Jahrhunderts. In der historischen Dorfstruktur an der Hofmühlenstraße mit ihrer ländlich geprägten Architektur, der gründerzeitlichen Blockrandbebauung um die Zwickauer Straße und den F.-C.-Weiskopf-Platz, schließlich in der offenen Bauweise des Villengebietes zeigt sich das Nebeneinander jeweils städtebaulich eigenständiger Strukturen, die zugleich ästhetisch gelungen zu einem urbanen Kontinuum verbunden sind. Durch mehrere Bebauungsphasen zwischen 1895 bis 1938 wird bereits früh, noch vor der Eingemeindung nach Dresden im Jahre 1903, bewusst eine Verstädterung eingeleitet und Plauen mit den Stadtteilen der Südvorstadt und des Schweizer Viertels verbunden. Redaktionsschluss: November 2018
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Forum - man streitet sich. Eine Analyse des (Denkmal-)Diskurses um den Neubau am Unteren Markt in Würzburg / Linguistic studies of the discourse on the reconstruction of the "Petrini House" on the Würzburg market square

Reischle, Miriam January 2018 (has links) (PDF)
2005 entwickelte sich in Würzburg eine öffentliche Diskussion um die Neubebauung des Unteren Marktes. Konkret ging es um das Grundstück des sog. „Petrini-Hauses“, das 1685 vom barocken Baumeister Antonio Petrini errichtet, im Zweiten Weltkrieg aber zerstört und danach nicht wiederaufgebaut wurde. Gegner der Neubebauung forderten entweder, das Grundstück unbebaut zu belassen, oder eine Rekonstruktion des historischen Baus vorzunehmen. Sie konnten sich aber nicht durchsetzen: 2008 wurde der Neubau als Geschäftshaus der VR-Bank unter dem Namen „Forum“ eröffnet. Diskussionen, die sich kontrovers mit der Rekonstruktion bzw. dem Erhalt von Baudenkmälern auseinandersetzen, sind in Deutschland keine Seltenheit. In der vorliegenden Arbeit werden sie als „Denkmaldiskurse“ klassifiziert. Besonders klar treten diese zutage, wenn das (Bau-)Denkmal in eine sog. Spannungssituation gerät, also dann, wenn als geschichtsträchtig und bedeutsam angesehen Orte und die auf ihnen errichteten Objekte Veränderungen erfahren bzw. erfahren sollen. Das Potential einer diskurslinguistischen Beschäftigung mit Denkmaldiskursen wird in dieser Arbeit am Beispiel des Diskurses um den Neubau auf dem Würzburger Markt ausgelotet. Sie nimmt dabei Forschungsfragen aus den Bereichen der Kunstkommunikation, der Raumlinguistik (Placemaking-Prozesse) und der Politolinguistik auf und kontextualisiert sie im Hinblick auf die sprachliche Identitätsstiftung und den sprachlichen Umgang mit Geschichte. Die Untersuchung basiert auf einem thematisch orientierten Textkorpus, das ca. 100 000 Token aus neun Textsorten und drei Zeitschnitten umfasst. Dies ermöglicht die vergleichende Analyse mehrere Teilkorpora. Nach einem Theorieteil, der in die diskurslinguistischen Methoden einführt, werden zunächst die lexikalische Struktur des Korpus und Schlagwörter des Diskurses erhoben. Anschließend wird anhand eines verkleinerten Textkorpus eine diskursspezifische Metapherntypologie erstellt, die die qualitativ erhobenen Metaphern inhaltlich gruppiert. Ebenso werden (Argumentations-)Topoi auf der Basis von Schlussregeln analysiert. Es wird schließlich gefragt, inwieweit die Ergebnisse generalisierend auf Denkmaldiskurse übertragen werden können. / In 2005, a public discussion about the construction of a new building on the market square in Würzburg emerged. Specifically, the subject of interest was the "House Petrini", as it was built in 1685 by the Baroque architect Antonio Petrini, but destroyed in World War II and never restored. Opponents of the new construction either demanded to leave the property undeveloped or to undertake a reconstruction of the historic building. However, they could not prevail: in 2008, a new commercial building of VR-Bank, named “Forum”, was declared open. Controversial discussions about the reconstruction or conservation of monuments (in particular buildings of historical importance) are not uncommon in Germany. In this paper they are classified as "monument discourses". Especially when historically important places and objects are about to become subject to change, commonly referred to as being in a “tense situation”, monument discourses are particularly apparent. This paper explores the potential of a discourse linguistic study of monument discourses in regard to the example of the discourse about the “Petrini House” on the Würzburg market square. It employs research questions from the fields of art communication, spatial linguistics (placemaking processes), politolinguistics and contextualizes them in relation to linguistic identity creation and the linguistic handling of history. The study is based on a thematically researched text corpus comprising approximately 100,000 tokens of nine text types and three time periods, allowing the comparative analysis of several sub-corpora. Following the theoretical part, introducing the discourse of linguistic methods, the lexical structure of the corpus and the keywords of the discourse are analysed. Subsequently, a discourse-specific typology of metaphors based on of a reduced text corpus is created, dividing the content of the qualitatively collected metaphors into groups. Likewise, (reasoning) topoi on the basis of conclusion rules are analysed. Finally, the question to what extent the results can be generalized to monument discourses, is asked.
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Historische Gebäude touristisch nutzen

Schütze, Jana 25 April 2018 (has links)
Historische Gebäude bieten die Chance, einzigartige touristische Angebote zu schaffen. In der Broschüre berichten Menschen aus Sachsen und anderen Bundesländern, wie sie alte Gebäude mit modernen Gästeansprüchen in Einklang gebracht haben. Ob Futtersilo, Wasserturm oder Mühle – durch ein gästeorientiertes Gesamtkonzept entstanden Angebote, die Besucher begeistern. Die Broschüre soll Eigentümer und Interessenten historischer Gebäude inspirieren und Mut machen, Hausgeschichten mit neuen Ideen fortzuschreiben.

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