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On the Appropriateness of Contractor-Led Procurement: an investigation of circumstances and consequences

Winter, Christoph Hans Heinrich 05 July 2002 (has links)
Major clients of the construction industry have been found to organise construction work into fewer, but larger, contracts with more transfer of risk and responsibilities in response to a change from a sellers market to a buyers market, and facing a greater choice of procurement methods than ever before. Main contractors and consultants alike are moving towards multidisciplinary teams offering design and management services, challenging single service consultants or contractors and are in competition with each other over who is leading the process. A consolidation of firms at the upper end of the industry can be witnessed in order to access a wider market and new clients, and at the lower end a specialisation into specific skills or locations takes place, while medium sized firms are increasingly struggling to survive. A general procurement model serves to identify the appropriate procurement approach for construction needs, as neither clients or construction service suppliers represent a homogenous market. Clients demands for a ready purchase of design, procurement and management of construction from a single source have been found to be met most appropriately by contractor-led procurement under most, but not all, circumstances, particularly in respect of higher levels of efficiency, cost certainty and punctuality among other benefits. The consequences faced by a contractor in the leading role of the procurement process are significant, especially in terms of integrating and co-ordinating the entire supply chain to the satisfaction of the client and for anticipated repeat business. This is the chief factor of competitive strength for the struggle of long term survival. A classification model of procurement strategies in respect to parameters of supply risk, strategic importance and frequency of spend offers a tool for the appropriate choice of business relationship with different suppliers. It is to be anticipated that the future will see an intensification of the changes in the processes of construction procurement described and analysed, which may vary in extent from one market to another, but not in direction.
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Anpassung der Arbeitsweise in der Betonfertigteilkonstruktion an die BIM-Strategie in einem bauausführenden Unternehmen

Rau, Julia 30 May 2023 (has links)
Die Bauindustrie ist im Wandel. Gebäude sollen zukünftig nicht nur physisch auf dem Baufeld entstehen, sondern auch detailgetreu inklusive sämtlicher Informationen in einem BIM-Modell: als digitaler Zwilling. Auch das Unternehmen GOLDBECK möchte diesen Weg gehen und hat sich mit seiner Strategie „BIM@GOLDBECK 2025“ eigene Ziele gesteckt. Um diese Ziele erfüllen zu können, steht die Abteilung Konstruktion für Betonfertigteile vor mehreren Herausforderungen. Im Zuge dieser Arbeit wird nach einem ersten Überblick über den aktuellen Stand der Technik zum Thema BIM ein Einblick in die genannte Strategie des Unternehmens sowie dessen bisherige Umsetzung in Planung, Ausführung und Forschung gegeben. Anschließend werden die aktuelle Arbeitsweise in der Konstruktion für Betonfertigteile und deren Ziele für eine künftige Arbeitswei-se vorgestellt. Es zeigt sich, dass es erforderlich ist, eine BIM-basierte Konstruktionssoftware ein-zuführen. Aus dieser Erkenntnis heraus wird eine Marktanalyse der auf dem Markt verfügbaren, potentiellen Softwares durchgeführt. Die zwei Softwares mit dem aus Unternehmenssicht höchs-ten Potential werden anschließend an einem gewählten Bauteil verprobt. Ein Vergleich der Ergeb-nisse aus den beiden Bauteiltests mit den bisher eingesetzten Softwarelösungen führt zu einer Entscheidungsempfehlung. Auf der Grundlage neuer technischer Voraussetzungen kann die Ar-beitsweise innerhalb der Konstruktion angepasst werden. Dadurch ergeben sich enorme zu-kunftsträchtige Chancen für das Unternehmen.:Motivation Ausgangslage Untersuchungen Willkommen in der Zukunft!
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Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie

Oesterreich, Thuy Duong 14 October 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung für die Bauindustrie im Kontext von Industrie 4.0 aus einer mikro-ökonomischen Perspektive adressiert. Vereint in sieben Forschungsbeiträgen und vier zentralen Themenbereichen werden 11 Forschungsfragen mittels Analysen sowie Erklärungs- und Gestaltungsansätzen beantwortet. Ausgehend von der Analyse des Status Quo wird zunächst eine branchenspezifische Begriffsdefinition von Industrie 4.0 abgeleitet, die Nutzen und Herausforderungen benannt und weitere Forschungslücken aufgezeigt. Die bauspezifische Definition impliziert, dass es sich bei Industrie 4.0 um ein Konzept handelt, welches im Kern eine kombinierte Nutzung innovativer Technologien zur Digitalisierung der internen Prozesse, der Wertschöpfungskette sowie der unternehmensübergreifenden Kooperation und Zusammenarbeit darstellt. Bedingt durch die fragmentierte Wertschöpfungskette, die Vielzahl der beteiligten Akteure sowie die strukturellen Besonderheiten der Branche stellt die Nutzung digitaler Technologien insbesondere in der Bauindustrie eine große Herausforderung dar. Dazu zählen die ökonomischen und sozialen Hemmnisse in Form von fehlenden Kosten-Nutzen-Ansätzen bei hohen Investitionskosten sowie die Veränderungen der Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter. Mit einer ausgewogenen Balance zwischen Praxisnähe und theoretischer Fundierung werden diese beiden Aspekte in dieser Arbeit beleuchtet. Insbesondere wird großer Wert auf das Aufzeigen konkreter Handlungsempfehlungen, die Entwicklung von Artefakten zur Anwendung in der Unternehmenspraxis sowie die Vermittlung von Erklärungsansätzen zur Verbesserung des Verständnisses realer Probleme gelegt. Neben der konsequent hohen Praxisorientierung wird auch ein multimethodisches, interdisziplinäres Vorgehen gewählt, bei dem etablierte Methoden, Theorien und Konzepte aus mehreren Disziplinen zur Beantwortung der Forschungsfragen herangezogen werden. An der Schnittstelle zwischen den Disziplinen WI, Accounting, Management Science und dem Bauwesen soll die vorliegende Arbeit eine Lücke schließen, der bisher aufgrund ihrer Interdisziplinarität nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde.

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