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Workshop EFFEKT - Integration betriebswirtschaftlicher Anforderungen in den Forschungsprozess

Niemand, Thomas 06 September 2010 (has links) (PDF)
Der Workshop-Beitrag beschreibt die Bedeutung marktorientierter Technologieentwicklung, die Umsetzung der Marktorientierung im Projekt EFFEKT der TU Dresden auf insgesamt 4 Stufen. Besonderer Augenmerk wird dabei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Modellverarbeitungsprozesses und den Anwenderstudien geschenkt.
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Workshop EFFEKT - Integration betriebswirtschaftlicher Anforderungen in den Forschungsprozess

Niemand, Thomas 06 September 2010 (has links)
Der Workshop-Beitrag beschreibt die Bedeutung marktorientierter Technologieentwicklung, die Umsetzung der Marktorientierung im Projekt EFFEKT der TU Dresden auf insgesamt 4 Stufen. Besonderer Augenmerk wird dabei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Modellverarbeitungsprozesses und den Anwenderstudien geschenkt.
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Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie

Oesterreich, Thuy Duong 14 October 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung für die Bauindustrie im Kontext von Industrie 4.0 aus einer mikro-ökonomischen Perspektive adressiert. Vereint in sieben Forschungsbeiträgen und vier zentralen Themenbereichen werden 11 Forschungsfragen mittels Analysen sowie Erklärungs- und Gestaltungsansätzen beantwortet. Ausgehend von der Analyse des Status Quo wird zunächst eine branchenspezifische Begriffsdefinition von Industrie 4.0 abgeleitet, die Nutzen und Herausforderungen benannt und weitere Forschungslücken aufgezeigt. Die bauspezifische Definition impliziert, dass es sich bei Industrie 4.0 um ein Konzept handelt, welches im Kern eine kombinierte Nutzung innovativer Technologien zur Digitalisierung der internen Prozesse, der Wertschöpfungskette sowie der unternehmensübergreifenden Kooperation und Zusammenarbeit darstellt. Bedingt durch die fragmentierte Wertschöpfungskette, die Vielzahl der beteiligten Akteure sowie die strukturellen Besonderheiten der Branche stellt die Nutzung digitaler Technologien insbesondere in der Bauindustrie eine große Herausforderung dar. Dazu zählen die ökonomischen und sozialen Hemmnisse in Form von fehlenden Kosten-Nutzen-Ansätzen bei hohen Investitionskosten sowie die Veränderungen der Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter. Mit einer ausgewogenen Balance zwischen Praxisnähe und theoretischer Fundierung werden diese beiden Aspekte in dieser Arbeit beleuchtet. Insbesondere wird großer Wert auf das Aufzeigen konkreter Handlungsempfehlungen, die Entwicklung von Artefakten zur Anwendung in der Unternehmenspraxis sowie die Vermittlung von Erklärungsansätzen zur Verbesserung des Verständnisses realer Probleme gelegt. Neben der konsequent hohen Praxisorientierung wird auch ein multimethodisches, interdisziplinäres Vorgehen gewählt, bei dem etablierte Methoden, Theorien und Konzepte aus mehreren Disziplinen zur Beantwortung der Forschungsfragen herangezogen werden. An der Schnittstelle zwischen den Disziplinen WI, Accounting, Management Science und dem Bauwesen soll die vorliegende Arbeit eine Lücke schließen, der bisher aufgrund ihrer Interdisziplinarität nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde.

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