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Steilheit und Reproduzierbarkeit der elektronischen Registrierung der Gelenkbahnnei-gung in Abhängigkeit von der Befestigung am Unterkiefer

Wagner, Philipp 22 March 2017 (has links)
Die vorliegende Studie untersuchte die Wiederholbarkeit der Aufzeichnung von Unterkiefer-bewegungen und die Steilheit der Kiefergelenkbahn in Abhängigkeit von der Befestigungs-methode der Registrierapparatur an der Unterkieferzahnreihe. Der Untersucher zeichnete dazu in zwei zeitlich getrennten Sitzungen Protrusions- und Mediotrusionsbewegungen von Probanden auf. Er befestigte dabei den Registrierbogen mit drei unterschiedlichen Verfah-ren am Unterkiefer: mit einem okklusionsbedeckenden, periokklusalen Löffel, mit einer Okklusionsklemme und einem paraokklusalen Löffel. Zwei Methoden bedecken die Unterkie-ferzahnreihe und erhöhen die vertikale Kieferrelation. Bei der dritten Methode hingegen befestigte der Untersucher den Unterkieferbogen an den Labialflächen der Unterkieferzähne mit ungestörter habitueller Interkuspidation. Die mittlere, über alle Befestigungsmethoden gemessene, sagittale Gelenkbahnneigung be-trug 44,74 ° bei 3 mm und 42,65 ° bei 5 mm Gelenkbahn. Der Bennett-Winkel nahm Werte von 10,96 ° (3 mm) und 10,17 ° (5 mm) an. Die sagittale Kiefergelenkbahn differierte bei den unterschiedlichen Befestigungsmethoden statistisch signifikant und klinisch relevant. Die Messung mit paraokklusaler Befestigung des Unterkieferbogens erzielte sagittale Kondylen-bahnneigungen, die im Mittel 7,94 ° (3 mm) und 9,46 ° (5 mm) steiler waren als die mit der Okklusionsklemme gemessenen Neigungen. Die Wiederholbarkeit war bei allen Gruppen innerhalb einer Sitzung exzellent, unterschied sich jedoch beim Vergleich beider Sitzungen statistisch signifikant. Die Gelenkbahnaufzeichnung mittels paraokklusaler Befestigung des Unterkieferbogens war exzellent wiederholbar. Unter Benutzung des periokklusalen Löffels und der Okklusionsklemme sank die Reliabilität statistisch signifikant und klinisch relevant ab. Die Untersuchung zeigte darüber hinaus, dass verschiedene Messsysteme mit unterschiedli-chen Bezugsebenen und -punkten arbeiten und die in der Literatur zu findenden Werte für Gelenkbahnneigungen daher kaum vergleichbar sind. Für die Programmierung virtueller und voll adjustierbarer Artikulatoren sollte daher, wenn möglich, die paraokklusale Befestigung für die Messung der Kiefergelenkbahnen Anwendung finden.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht der Registriersysteme 4 2.1 Einteilung 4 2.2 Photographische Verfahren 4 2.3 Mechanisch-graphische Verfahren 5 2.4 Elektronische Registrierverfahren 7 3 Befestigung der Registriersysteme 11 3.1 Befestigung mit einem paraokklusalen Löffel 11 3.1.1 Indirekte Methode 11 3.1.2 Direkte Methoden 11 3.2 Befestigung mit einem okklusionsbedeckenden (periokklusalen) Löffel 13 3.3 Befestigung mit einer Okklusionsklemme 14 4 Das Kiefergelenk 16 4.1 Anatomische Besonderheiten 16 4.2 Funktionen 17 4.3 Bewegungsabläufe des Kiefergelenks 18 4.3.1 Bewegungsspektrum 18 4.3.2 Habituelle und zentrische Okklusion 19 4.3.3 Schädelbezugsebenen 19 4.3.4 Bezugspunkt 20 4.4 Kondylenbahnen 22 4.4.1 Sagittale Kondylenbahn 22 4.4.2 Transversale Kondylenbahnneigung 27 5 Material und Methode 28 5.1 Untersuchungsdesign 28 5.2 Stichprobenumfang 28 5.3 Messung mit dem „CADIAX Compact 2“ 29 5.4 Versuchsablauf 29 5.5 Statistische Methoden zur Analyse 32 6 Ergebnisse 34 6.1 Absolutwerte der Kondylenbahnneigung 34 6.2 Zuverlässigkeit der Wiederholung 36 6.2.1 Mittelwertunterschiede 36 6.2.2 Intraklass-Korrelationskoeffizient 40 7 Diskussion der Ergebnisse 42 7.1 Interpretation der wichtigsten Ergebnisse 42 7.2 Vergleich mit Ergebnissen aus der Literatur 43 7.2.1 Steilheit der sagittalen Kiefergelenkbahnneigung 43 7.2.2 Einfluss der Befestigung auf die Steilheit der sagittalen Kiefergelenkbahn 43 7.2.3 Reliabilität der Messung der Gelenkbahnneigung 45 7.2.4 Einfluss der Befestigung auf die Reliabilität der Messung 46 7.3 Stärken und Schwächen dieser Untersuchung 47 8 Ausblick 49 9 Zusammenfassung der Arbeit 50 Literaturverzeichnis 55
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Biologic Fixation of the Electrode Cable of Cochlea Implants

Hüttenbrink, Karl-Bernd, Zahnert, Thomas, Vogel, Uwe, Hofmann, Gert January 2000 (has links)
Objectives: To verify the necessity for special surgical techniques or clips for fixation of the electrode cable of a cochlea implant against dislocation, and to test the stability of postoperative biologic cicatrization as the sole and solid anchoring of the cable. Material: Temporal bone experiments with a simulated connective tissue sheath around conventional (Med El Combi 40+) and prototype (profiled surface) electrode cables. Results and Conclusions: The electrode cable is anchored securely in a sheath of scar tissue, since unphysiologic loads are needed for pulling it out of its anchorage. The drag during one extraction trial with a profiled cable even resulted in the rupture of the cable. These results confirm our confidence in this biologic fixation of the electrode cable inside its postoperative cicatric tissue sheath. More than 80 cochlea implantations with the electrode simply imbedded in a drop of fibrin glue in the posterior tympanotomy never demonstrated a shift of the electrodes in the last 8 years. Therefore, special fixation of the electrode cable with clips or surgical techniques is not necessary. / Fragestellung: Muss das Elektrodenkabel eines Kochlearimplantats durch spezielle operative Techniken oder Halterungen gegen ein Herausrutschen aus der Kochlea gesichert werden, oder genügt die Einscheidung in dem postoperativ sich ausbildenden Narbengewebe für eine ausreichend stabile Fixierung? Material: Felsenbeinexperimente mit einer Simulation der narbigen Einbettung konventioneller und modifizierter (geriffelter Oberfläche) Elektrodenkabel eines Kochlearimplantats (Med El Combi 40+). Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Ein Herausziehen eines in simuliertem Narbengewebe eingescheideten Elektrodenkabels gelang erst bei erheblichen, unphysiologischen Kräften; eine Rifflung der Oberfläche des Silikonkabels erhöhte den Reibungswiderstand über die Reissfestigkeit des Kabels. Das Vertrauen in die biologische Fixierung des Elektrodenkabels durch die Verankerung im Narbengewebe ist somit gerechtfertigt, und wird auch durch unsere klinische Erfahrung bestätigt: in über 80 Operationen, bei denen das Kabel des Kochlearimplantats nur durch Einbettung in Fibrinkleber am Rahmen der posterioren Tympanotomie gesichert worden war, liess sich in den letzten 8 Jahren in keinem Fall eine Elektrodenverlagerung nachweisen. Eine gezielte Fixation des Elektrodenkabels durch künstliche Halterungen oder spezielle OP-Techniken erscheint somit nicht erforderlich. / Problématique: Afin d’éviter tout glissement de l’électrode de l’implant cochléaire, est-il préférable d’en assurer la fixation par une technique opératoire particulière ou bien est-il suffisant de gainer l’électrode dans les tissus cicatriciels qui se forment après l’opération? Méthode: Nous avons procédé à des expériences sur le rocher en simulant une inclusion cicatricielle d’un câble-électrode classique (Med El Combi 40+), d’une part, et modifié (surface cannelée), d’autre part. Résultats et conclusion: Une force dépassant les réalités physiologiques a été nécessaire pour retirer le câble-électrode gainé dans les tissus cicatriciels simulés. Le câble avec la surface cannelée s’avérait encore plus résistant: il déchirait même lorsqu’on a essayé de le retirer. Ceci vient donc conforter la confiance que nous avons dans la fixation biologique, c’est-à-dire dans l’ancrage de l’électrode dans les tissus cicatriciels. Une confiance qui est d’ailleurs confirmée par les expériences que nous avons pu faire dans notre clinique. Ainsi, en 8 ans, sur 80 opérations, au cours desquelles le câble de l’implant a été fixé en étant simplement placé dans de la fibrine, dans le cadre d’une tympanotomie postérieure, aucun déplacement de l’électrode n’a été constaté. Par conséquent, il ne s’avère pas nécessaire d’avoir recours à une fixation artificielle ou à une technique opératoire particulière pour assurer le bon maintien de l’électrode / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Der Einfluss einer vereinfachten Applikationstechnik auf das Randverhalten von Keramikinlays

Clotten, Stefan 09 January 2004 (has links)
Die adhäsive Befestigung von keramischen Inlays erfordert viele mühsa-me und zeitintensive Arbeitsschritte. Zudem werden die Dentin-Bonding-Materialien nicht nach den Herstellerangaben verarbeitet, was unter Um-ständen einen negativen Einfluss auf die Randqualität von keramischen Inlays deren Ränder sich im Dentin befinden können, haben kann. Ziel der Untersuchung: In dieser Studie wurde der Einfluss einer verein-fachten Applikationstechnik auf die Randqualität keramischer Inlays un-tersucht. Material und Methode: MOD-Inlaykavitäten mit Präparationsgrenze im Dentin wurden in 32 humane kariesfreie Prämolaren präpariert. Die Prä-molaren wurden zufällig in vier Gruppen geteilt (n=8). In dem Ver-suchsaufbau war ein Untersuchungsparameter das Inlaymaterial (Empress/Cerec) und der andere die Polymerisation des Dentin-Bonding-Materials vor Insertion des Inlays (P+) und nach Insertion des Inlays (P). Alle Inlays wurden mit einem Dualzement (Variolink II) in Kombination mit einem schmelz- und dentinkonditionierenden Universal-Bonding-Material (Etch & Prime 3.0) eingegliedert. Drei Parameter wurden verwandt, um die Qualität der Versorgung zu bestimmen: 1. Die Passung, gemessen durch die Differenz der Einsenktiefe in die Kavität zwischen der Anprobe und nach dem Zementieren, 2. die Randqualität, die mittels quantitativer Randanalyse im SEM bei einer 200fachen Vergrößerung vor und nach Temperaturlastwechsel (2000 mal zwischen 5° und 55° C) durch Replikas aus Epoxydharz bestimmt wurde und 3. die Randdichtheit, überprüft mit einem Farbstoffpenetrationstest (0,5% wässrige Lösung von basischem Fuchsin). Ergebnisse: Die statistische Analyse (ANOVA) ergab: In allen vier Gruppen waren die Inlays nach der Eingliederung > 5µm tiefer in der Kavität, als bei der Anprobe. Das Ergebnis war für die Gruppe Cerec-Inlays bei denen das Dentin-Bonding vor dem Eingliedern nicht polymerisiert wurde signifikant größer. Die statistische Auswertung der Randanalyse nach dem Friedman und Wilcoxon Test ergab für die zervikalen Bereiche für beide getesteten Kriterien keine statistisch signifikanten Unterschiede (p< 0,01). Die Median-werte für alle Gruppen zeigten 100 Prozent klinisch akzeptable Ränder und keine Randspalten. Der Farbstoffpenetrationstest ergab 71 Prozent dichte Ränder im Schmelz und 38 Prozent dichte Ränder im Dentin. Schlussfolgerung: Bei der Verwendung des universal Bonding-Materials ist es möglich, hohe Randqualitäten mit keramischen Inlays im Schmelz und Dentin selbst mit einer vereinfachten Applikationstechnik, zu erzielen. / The adhesive luting technique for ceramic inlays requires a sequence of multiple steps that are cumbersome and time consuming. Furthermore, modifications of dentin bonding procedures may negatively influence the margin quality of ce-ramic inlays with cervical dentin finishing lines. Purpose: The objective of this study was to test the effect of a new, sim-plified procedure for dentin bonding on the margin quality of ceramic inlays. Materials and Methods: Thirty-two MOD inlay cavities with cervical finish-ing lines in dentin were prepared into premolars. They were randomly di-vided into four groups (n = 8): In the balanced design, one parameter was the inlay material (Empress/Cerec) and the other the polymerization of the dentin bonding agent, before insertion of the inlay (P+) and after in-sertion of the inlay (P-). All inlays were inserted with dual cured cement (Variolink II) in combination with an enamel and dentin conditioning uni-versal bonding agent (Etch & Prime 3.0). Three parameters were used to determine the inlay margin quality: (1) the fit, measured by the difference of the insertion depth into the cavity between try-in and cementation, (2) a quantitative margin analysis in the SEM at a magnification of 200xs, be-fore and after thermocycling (2000 times between 5 and 55 degrees cen-tigrade), using epoxy replicas and (3) dye penetration. Results: Statistical analysis using the ANOVA test showed in all four groups the inlays were >5 µm deeper in the cavities than at the try-in ses-sion. This is explained by the substance loss from the etching. The measured difference for Cerec inlays inserted in cavities, where the bond-ing agent was not polymerized prior to insertion, was significantly larger. Statistical interpretation of the margin analysis of the cervical segment using the Friedman and Wilcoxon Test revealed no statistical differences (p< 0.01) for both criteria tested. The median values for all groups were 100% for clinical acceptable margin and 0% for marginal opening. The dye penetration test resulted in 71% of the enamel margins and 38% of the dentin margins. Conclusion: By using the universal bonding agent, high margin qualities on dentin and enamel are obtained with ceramic inlays even with the sim-plified approach.
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Hochstifte als mittelalterliche Verkehrszentren : Regalien und Regaliennutzung am Beispiel von Augsburg und Konstanz /

Wetter, Ingo. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2004. / Literaturverz. S. XIX - LXXIV.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 27 July 2022 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.

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