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Patientenzufriedenheit mit kurzstationärer Versorgung : Entwicklung und Erprobung eines standardisierten Messinstruments für das Qualitätsmanagement im Krankenhaus /Nickel, Stefan. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Hamburg, 2005. / Literaturverz. S. 119 - 131.
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Zeitnormbefolgung und Zeitkonflikte in der stationären Suchttherapie : ein empirischer Vergleich von Patienten, Therapeuten und Einrichtungen /Schibli Leu, Daniela. January 2009 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Die haftungsrechtliche Bedeutung medizinischer Qualitätssicherungsmassnahmen /Seyfried, Thorsten. January 2002 (has links)
Mannheim, Universität Thesis (doctoral), 2002.
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Patientenpflichten und -lasten eine rechtsdogmatische und systematische Untersuchung zur Mitwirkungsverantwortung eines Patienten im Rahmen der medizinischen BehandlungEngst, Kathrin January 2007 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2007
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Zahnbehandlungsangst Evaluation eines Trainingskurses für Zahnärzte zum Umgang mit ängstlichen PatientenHagenow, Frank January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Hagenow, Frank: Patientenzentrierte Gesprächsführung als Interventionsmethode gegen Zahnbehandlungsangst / Hergestellt on demand
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Innovative und thermodynamische Behandlungen und mechanische Oberflächenbehandlung zur Erzielung höchster Schwingfestigkeiten in den Magnesiumknetlegierungen der Legierungssysteme AZ und ZKMüller, Julia January 2009 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2009
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Die Behandlung von Klasse-Il-Patienten mit abnehmbaren Platten und funktionskieferorthopädische Geräten Bedeutung der Frontzahninklination und Wachstumsrichtung für das Behandlungsergebnis /Schneider, Colette Cécile, January 2007 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2007.
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Thermomechanische Effekte dünner Schichten auf integrierten Schaltkreisen bei Flip-Chip-Anwendungen /Jaeckle, Philippe. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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Untersuchungen zur sequenziellen Ozonung und aeroben Behandlung von ÜberschussschlammSchäfer, Sven January 2010 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2010
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Eine Patientenbefragung zur Weisheitszahnextraktion nach kieferorthopädischer Behandlung / A patient survey for wisdom tooth extraction after orthodontic treatmentLange, Sabine January 2012 (has links) (PDF)
Von 186 Patientinnen und Patienten aus der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Würzburg haben 105 Patienten freiwillig an einer Patientenbefragung teilgenommen. Die Patienten wurden im Jahr 2003 angeschrieben, mit der Bitte, einen vorgefertigten Fragebogen auszufüllen. In diesem Fragebogen wurde der Patient nach dem Geschlecht, nach dem Alter, nach den Gründen der Entfernung der Weisheitszähne und den Erfahrungen gefragt. Im weiteren Verlauf des Fragebogens konnte der Patient Angaben über Angst und Empfindungen machen. Ob der Eingriff hinausgeschoben wurde, wie alt der Patient zum Zeitpunkt des Eingriffes, ob er Kreislaufprobleme hatte und welche Betäubungsart gewählt wurde und wie viele Zähne entfernt wurden, dies war im Teil A gefragt. Der Teil B begann mit der Frage nach den Problemen nach dem Eingriff. Hier wurde zwischen den ersten 24 Stunden, im weiteren Verlauf und bis einschließlich zwei Wochen nach Extraktion unterschieden. Ob und wie lange die Patienten nicht in die Schule oder zur Arbeit gehen konnten, falls Schmerzmittel genommen wurden und wie lange und ob Antibiotika verordnet werden mussten, konnte hier angegeben werden. Abschließend wurde nach der Wunde mit den meisten Problemen gefragt. Die anschließende Diskussion beinhaltet die Bewertung der Ergebnisse und vergleicht hier beide Geschlechter miteinander. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Patienten 17Jahre alt waren, als die Zähne, um Veränderungen im Zahnbogen zu vermeiden, entfernt wurden. Es wurde häufig der Rat der Eltern eingeholt. Viele Patienten haben Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis zur Weisheitszahnentfernung vorliegen. Dreiviertel der Patienten haben Angst vor dem Eingriff. Auch das schlechte Gefühl während der Extraktion war bei den weiblichen Befragten doppelt so hoch. Auch die Angst vor Schmerzen während der Extraktion ist bei den männlichen Patienten mit etwas über der Hälfte deutlich kleiner, als bei zwei Drittel der weiblichen Patienten. Meistens wurden zwei Zähne in Lokalanästhesie entfernt. Selten kam es zu Kreislaufproblemen und ein verordnetes Antibiotikum war die Ausnahme. Die Patientenaufklärung über den Eingriff, als auch über mögliche Komplikationen oder Probleme nach dem Eingriff wurde größtenteils gut bewertet. Sind Beschwerden nach der Weisheitszahnentfernung vorhanden, so handelt es sich um Schmerzen, Schwellung und Mundöffnungsstörungen. Mehr weibliche Patienten hatten so starke Beschwerden, dass sie arbeitsunfähig waren. In einem Fall wurde dies sogar mit 14 Tagen beschrieben. 90% der weiblichen Patienten haben Schmerzmittel eingenommen, jedoch nur 71% der männlichen Befragten. Die tägliche Dosis lag bei beiden Geschlechtern bei zwei Tabletten pro Tag. Die Extraktionswunden im Unterkiefer machten die meisten Probleme. / 105 patients from the policlinic for orthodontic treatment of the University of Würzburg were asked about their experiences and feelings to the wisdom tooth extraction
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