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Aktualisierung der Dentitionstabelle von I. Schour und M. Massler aus 1941 mit besonderer Berücksichtigung der Prämolaren und Weisheitszähne

Kahl, Bärbel, January 1986 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1986.
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Eine Patientenbefragung zur Weisheitszahnextraktion nach kieferorthopädischer Behandlung / A patient survey for wisdom tooth extraction after orthodontic treatment

Lange, Sabine January 2012 (has links) (PDF)
Von 186 Patientinnen und Patienten aus der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Würzburg haben 105 Patienten freiwillig an einer Patientenbefragung teilgenommen. Die Patienten wurden im Jahr 2003 angeschrieben, mit der Bitte, einen vorgefertigten Fragebogen auszufüllen. In diesem Fragebogen wurde der Patient nach dem Geschlecht, nach dem Alter, nach den Gründen der Entfernung der Weisheitszähne und den Erfahrungen gefragt. Im weiteren Verlauf des Fragebogens konnte der Patient Angaben über Angst und Empfindungen machen. Ob der Eingriff hinausgeschoben wurde, wie alt der Patient zum Zeitpunkt des Eingriffes, ob er Kreislaufprobleme hatte und welche Betäubungsart gewählt wurde und wie viele Zähne entfernt wurden, dies war im Teil A gefragt. Der Teil B begann mit der Frage nach den Problemen nach dem Eingriff. Hier wurde zwischen den ersten 24 Stunden, im weiteren Verlauf und bis einschließlich zwei Wochen nach Extraktion unterschieden. Ob und wie lange die Patienten nicht in die Schule oder zur Arbeit gehen konnten, falls Schmerzmittel genommen wurden und wie lange und ob Antibiotika verordnet werden mussten, konnte hier angegeben werden. Abschließend wurde nach der Wunde mit den meisten Problemen gefragt. Die anschließende Diskussion beinhaltet die Bewertung der Ergebnisse und vergleicht hier beide Geschlechter miteinander. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Patienten 17Jahre alt waren, als die Zähne, um Veränderungen im Zahnbogen zu vermeiden, entfernt wurden. Es wurde häufig der Rat der Eltern eingeholt. Viele Patienten haben Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis zur Weisheitszahnentfernung vorliegen. Dreiviertel der Patienten haben Angst vor dem Eingriff. Auch das schlechte Gefühl während der Extraktion war bei den weiblichen Befragten doppelt so hoch. Auch die Angst vor Schmerzen während der Extraktion ist bei den männlichen Patienten mit etwas über der Hälfte deutlich kleiner, als bei zwei Drittel der weiblichen Patienten. Meistens wurden zwei Zähne in Lokalanästhesie entfernt. Selten kam es zu Kreislaufproblemen und ein verordnetes Antibiotikum war die Ausnahme. Die Patientenaufklärung über den Eingriff, als auch über mögliche Komplikationen oder Probleme nach dem Eingriff wurde größtenteils gut bewertet. Sind Beschwerden nach der Weisheitszahnentfernung vorhanden, so handelt es sich um Schmerzen, Schwellung und Mundöffnungsstörungen. Mehr weibliche Patienten hatten so starke Beschwerden, dass sie arbeitsunfähig waren. In einem Fall wurde dies sogar mit 14 Tagen beschrieben. 90% der weiblichen Patienten haben Schmerzmittel eingenommen, jedoch nur 71% der männlichen Befragten. Die tägliche Dosis lag bei beiden Geschlechtern bei zwei Tabletten pro Tag. Die Extraktionswunden im Unterkiefer machten die meisten Probleme. / 105 patients from the policlinic for orthodontic treatment of the University of Würzburg were asked about their experiences and feelings to the wisdom tooth extraction
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Untersuchung zur mikrochirurgischen Entfernung unterer Weisheitszähne mittels okklusalen Zugangs / Microsurgical removal of inferior third molars using an occlusal approach

Choi, Eun-Jin 27 August 2013 (has links)
Hintergrund: Die Osteotomie von Weisheitszähnen ist im zahnärztlichen Alltag ein Routineverfahren. Das primäre Ziel der modernen Operationsverfahren ist die Reduktion operationsbedingter Morbidität und der Erhalt von umgebendem Knochen. Wir beschreiben eine Technik, durch die über einen okklusalen Zugang impaktierte Weisheitszähne mit Mini-Flap und ohne laterale Osteotomie entfernt werden können. Methode: Nach okklusaler Freilegung des Knochens im Bereich des dritten Molaren erfolgt die Visualisierung des Operationsfeldes mit Hilfe eines Stützendoskops (30 Grad Vorausblick, 2,7mm Durchmesser, Fa. Storz, Tuttlingen) und Mikroskops (40-fache Vergrößerung, Zeiss OPMI). Unter vergrößernder Betrachtung des Operationsfeldes mit dem Stützendoskop und Mikroskop wird die Krone schrittweise separiert und fragmentiert. Dabei wird eine raumschaffende Präparation im Sinne einer Implosionstechnik angewendet. Kronenfragmente und Wurzeln werden durch die okklusale Kavität entfernt. Ergebnisse: Bei 40 Patienten (19 Männer, 21 Frauen, Alter: 15-55) wurden 50 Weisheitszähne uni- oder bilateral entfernt. Die mittlere Operationszeit betrug 18,41min (4-89,5min), wobei sich zwischen den einzelnen Angulationstypen kein signifikanter Unterschied zeigte (vertikal -22,58min, horizontal -21,55min, mesial -16,11min, distal -12,10min). Der durchschnittliche Knochenverlust betrug ca. 2mm (0,4-6,5mm), wobei eine gleichmäßige Verteilung in allen vier Angulationstypen zu ermitteln war. Intraoperative Komplikationen traten nicht auf (0%). In sechs Fällen (12%) wurden postoperative Komplikationen beobachtet, drei temporäre Hyp-oder Parästhesien (6%), zwei Entzündungen (4%) und ein verbliebener Wurzelrest (2%). Schlussfolgerung: Die okklusale Expositionstechnik mit endoskopischer und mikroskopischer Visualisierung erlaubt unter Verzicht einer großflächigen Lappenbildung eine gezielte und schonende Zahnseparation. Das gilt insbesondere für die Entfernung komplex verlagerter Zähne mit enger Lagebeziehung zum Nervus alveolaris inferior. Die okklusale Expositions-technik ist auch bei Zähnen mit unmittelbarem Nervenkontakt anwendbar. Bei der Weisheitszahnentfernung und analog auch in anderen Kieferregionen kann diese Methode Knochenverluste und großflächige Gewebetraumata vermeiden. Dem Nachteil eines erhöhten Zeitaufwandes stehen eine hohe Präzision der Op-Techniken und eine bessere Übersicht in komplexen Fällen positiv gegenüber.
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Bewertung endoskopischer Verfahren in der Oralchirurgie nach 15 Jahren Anwendung / An evaluation of endoscopic procedures in oral surgery in 15 years of application

Beltrán Varas, Víctor Javier 12 April 2016 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war eine Analyse der Entwicklung der Endoskopie im Bereich der dentoalveolären Chirurgie am Zentrum ZMK-Heilkunde der Universitätsmedizin Göttingen. Zu diesem Zwecke wurden die im OP - Register verzeichneten endoskopischen Eingriffe der Jahre 1997-2012 ausgewählt. In dieser Gesamtgruppe (Kohorte) wurden demografische Parameter und die anatomische Lokalisation der Eingriffe ermittelt. Aus dem Archiv wurden videoendoskopische Aufzeichnungen für weitergehende Auswertungen ausgewählt und ausgewertet: Klinisch diagnostische Maßnahmen (Subgruppe A, Stützendoskopie, n = 54), therapeutische Maßnahmen (Subgruppe B, endoskopisch assistierte Enukleation, Stützendoskopie, n = 10) und mikromorphometrische Diagnostik (Subgruppe C, Nahfeld-Stützimmersionsendoskopie, n = 16). Es ergaben sich in der Gesamtgruppe 1017 Alveoloskopien bei 525 Patienten und 1690 Implantoskopien bei 676 Patienten. Die am häufigsten untersuchte Region waren bei Alveoloskopien die dritten Molaren, bei Implantoskopien die Prämolaren / Eckzahnregion. Eine diagnostische Endoskopie (Stützendoskopie) wurde bei 54 Eingriffen an 35 Patienten ausgewertet. Die lateralen und apikalen Bereiche der Alveolen unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich der Häufigkeit pathologischer Befunde (p = 0,423). Im posterioren Bereich des Zahnbogens wurden absolut und relativ mehr pathologische Befunde beobachtet. Bei der endoskopisch assistierten Chirurgie konnten 10 verschiedene Teilschritte bei der Entfernung von verlagerten dritten Molaren videoendoskopisch definiert werden. Daneben wurde eine quantitative Definition der Komplexität der Wurzelanatomie über die Lage der Furkation beschrieben. Eine gröβere Furkationshöhe war signifikant mit einer höheren Anzahl von operativen Teilschritten verbunden (p = 0,040) und ein kleinerer Abstand Furkation – Apex zeigte eine Tendenz zu mehr operativen Teilschritten (p = 0,087). Die mikromorphometrische Analyse von Knochenoberflächen mittels Nahfeld-Stützimmersionsendoskopie wurde erstmals quantitativ unter Verwendung des Programms „Image J“ beschrieben. Im Vergleich von repräsentativen Arealen der Implantatkavitäten und Extraktionsalveolen zeigte sich, dass Implantatkavitäten mit 22,19% einen signifikant höheren Anteil an nicht-mineralisierten Arealen aufweisen im Vergleich zu 9,46% bei Extraktionsalveolen. Hingegen ist die Gefäβquerschnittsfläche bei Extraktionsalveolen mit 1,81% im Vergleich zu Implantakavitäten (0,58%) größer. Schlussfolgernd kann man sagen, dass sich die Endoskopie als Routineverfahren etabliert hat. Die endoskopische Bildgebung erlaubt über eine präzise Visualisierung der Furkationsstelle die sytematische Entfernung von Zahnwurzeln ohne laterale Osteotomie. Eine neue mikromorphometrische Untersuchungstechnik mit der NF-SIE hat erhebliches Potential als Fenster zur In-vivo-Histologie von Knochenstrukturen.

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