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Eine Patientenbefragung zur Weisheitszahnextraktion nach kieferorthopädischer Behandlung / A patient survey for wisdom tooth extraction after orthodontic treatment

Lange, Sabine January 2012 (has links) (PDF)
Von 186 Patientinnen und Patienten aus der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Würzburg haben 105 Patienten freiwillig an einer Patientenbefragung teilgenommen. Die Patienten wurden im Jahr 2003 angeschrieben, mit der Bitte, einen vorgefertigten Fragebogen auszufüllen. In diesem Fragebogen wurde der Patient nach dem Geschlecht, nach dem Alter, nach den Gründen der Entfernung der Weisheitszähne und den Erfahrungen gefragt. Im weiteren Verlauf des Fragebogens konnte der Patient Angaben über Angst und Empfindungen machen. Ob der Eingriff hinausgeschoben wurde, wie alt der Patient zum Zeitpunkt des Eingriffes, ob er Kreislaufprobleme hatte und welche Betäubungsart gewählt wurde und wie viele Zähne entfernt wurden, dies war im Teil A gefragt. Der Teil B begann mit der Frage nach den Problemen nach dem Eingriff. Hier wurde zwischen den ersten 24 Stunden, im weiteren Verlauf und bis einschließlich zwei Wochen nach Extraktion unterschieden. Ob und wie lange die Patienten nicht in die Schule oder zur Arbeit gehen konnten, falls Schmerzmittel genommen wurden und wie lange und ob Antibiotika verordnet werden mussten, konnte hier angegeben werden. Abschließend wurde nach der Wunde mit den meisten Problemen gefragt. Die anschließende Diskussion beinhaltet die Bewertung der Ergebnisse und vergleicht hier beide Geschlechter miteinander. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Patienten 17Jahre alt waren, als die Zähne, um Veränderungen im Zahnbogen zu vermeiden, entfernt wurden. Es wurde häufig der Rat der Eltern eingeholt. Viele Patienten haben Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis zur Weisheitszahnentfernung vorliegen. Dreiviertel der Patienten haben Angst vor dem Eingriff. Auch das schlechte Gefühl während der Extraktion war bei den weiblichen Befragten doppelt so hoch. Auch die Angst vor Schmerzen während der Extraktion ist bei den männlichen Patienten mit etwas über der Hälfte deutlich kleiner, als bei zwei Drittel der weiblichen Patienten. Meistens wurden zwei Zähne in Lokalanästhesie entfernt. Selten kam es zu Kreislaufproblemen und ein verordnetes Antibiotikum war die Ausnahme. Die Patientenaufklärung über den Eingriff, als auch über mögliche Komplikationen oder Probleme nach dem Eingriff wurde größtenteils gut bewertet. Sind Beschwerden nach der Weisheitszahnentfernung vorhanden, so handelt es sich um Schmerzen, Schwellung und Mundöffnungsstörungen. Mehr weibliche Patienten hatten so starke Beschwerden, dass sie arbeitsunfähig waren. In einem Fall wurde dies sogar mit 14 Tagen beschrieben. 90% der weiblichen Patienten haben Schmerzmittel eingenommen, jedoch nur 71% der männlichen Befragten. Die tägliche Dosis lag bei beiden Geschlechtern bei zwei Tabletten pro Tag. Die Extraktionswunden im Unterkiefer machten die meisten Probleme. / 105 patients from the policlinic for orthodontic treatment of the University of Würzburg were asked about their experiences and feelings to the wisdom tooth extraction
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Integration Touchscreen-basierter Patientenbefragung in das neurologische Dokumentationssystem MSDS

Kratzsch, Fabian, Lorz, Alexander, Kempcke, Raimar, Ziemssen, Tjalf 20 May 2014 (has links) (PDF)
Der Einsatz elektronischer Dateneingabeinstrumente im medizinischen Bereich verbessert die Kollaboration zwischen Patienten, Arzt und Fachpersonal durch adaptive Inhalte, Plausibilitätsprüfung und vereinfachte Eingabemethoden. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt des Lehrstuhls für Multimediatechnik der TU Dresden und des Multiple Sklerose Zentrum Dresdens wurde ein Touchscreen-basiertes System für die Selbstbefragung von Multiple Sklerose Patienten entwickelt, evaluiert und in das etablierte neurologische Dokumentationssystem MSDS eingebunden. Im vorliegenden Beitrag wird der Einfluss von Fragebögen bei Patientenkonsultationen beschrieben, die Evaluation Touchscreen-basierter Eingabemethoden und entwickelter Gestaltungskonzepte für elektronische Selbstbefragungen dargestellt sowie der Einsatz der entwickelten Benutzerschnittstelle für Multiple Sklerose Patienten mit dem MSDS aufgezeigt.
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Integration Touchscreen-basierter Patientenbefragung in das neurologische Dokumentationssystem MSDS

Kratzsch, Fabian, Lorz, Alexander, Kempcke, Raimar, Ziemssen, Tjalf January 2010 (has links)
Der Einsatz elektronischer Dateneingabeinstrumente im medizinischen Bereich verbessert die Kollaboration zwischen Patienten, Arzt und Fachpersonal durch adaptive Inhalte, Plausibilitätsprüfung und vereinfachte Eingabemethoden. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt des Lehrstuhls für Multimediatechnik der TU Dresden und des Multiple Sklerose Zentrum Dresdens wurde ein Touchscreen-basiertes System für die Selbstbefragung von Multiple Sklerose Patienten entwickelt, evaluiert und in das etablierte neurologische Dokumentationssystem MSDS eingebunden. Im vorliegenden Beitrag wird der Einfluss von Fragebögen bei Patientenkonsultationen beschrieben, die Evaluation Touchscreen-basierter Eingabemethoden und entwickelter Gestaltungskonzepte für elektronische Selbstbefragungen dargestellt sowie der Einsatz der entwickelten Benutzerschnittstelle für Multiple Sklerose Patienten mit dem MSDS aufgezeigt.
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Die medizinische Versorgung erwachsener Patienten mit Muskelerkrankungen

Kuschel, Franziska 15 May 2006 (has links)
Im Frühjahr/Sommer 2002 wurde eine Befragung von 51 erwachsenen Patienten im Raum Berlin-Brandenburg mit seltenen Muskelerkrankungen bzw. neuromuskulären Erkrankungen zu verschiedenen Aspekten der medizinischen Versorgung durchgeführt. Angewandte Methoden waren ein standardisierter Fragebogen sowie ein Leitfadeninterview. Vom ersten Arztbesuch bis zur in 59% der Fälle im Krankenhaus erfolgten Diagnosestellung einer Muskelerkrankung vergingen durchschnittlich 4,1 Jahre (Median: 1 Jahr). Es fanden sich eine unzureichende Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung sowie eine mangelnde Überweisungsbereitschaft an Neurologen. Eine signifikante Verzögerung erlitten Patienten, die anstelle eines Hausarztes zunächst einen anderen Facharzt als den Neurologen aufgesucht hatten. 43% der Patienten hatten Schwierigkeiten, im Anschluss einen kompetenten Arzt für die Langzeitbetreuung zu finden. Fragen der Vererbbarkeit sowie der respiratorischen und kardialen Komplikationen wurden unzu! reichend besprochen. Im Verlauf erfolgte eine mangelnde Überwachung der respiratorischen sowie kardialen Funktion. Die Verordnung von Physiotherapie und Hilfsmitteln wurde dagegen gut bewertet. Bei 51% der Patienten kam es auch nach der Diagnosestellung zu Krankenhausaufenthalten. 22% der Patienten mussten wegen Komplikationen stationär behandelt werden. Insgesamt zeigten sich Defizite in der medizinischen Versorgung, wie sie z.T. bereits in Expertenstellungnahmen bzw. wenigen anderen Studien berichtet wurden. Für den Bereich der seltenen Erkrankungen gilt eine Spezialambulanz als geeignetes Versorgungsmodell, welches die spezialisierte, multidisziplinäre Betreuung der Patienten sichern soll. Solche Einrichtungen existieren mittlerweile in Deutschland, Outcome-Studien fehlen jedoch bisher. / In spring/summer 2002 a group of 51 adult patients in Berlin-Brandenburg suffering from a muscle or a neuromuscular disease were questioned concerning various aspects of their medical care. The applied methods were a standardized questionnaire and a qualitative interview. The average time between the first consultation of a physician and the establishment of the diagnosis of a muscle disease was 4,1 years (median: 1 year). 59% of the patients received their diagnosis at a hospital. An insufficient history-taking, lacks in the physical examination and a reluctance to refer the patient to a neurologist could be identified. There was a significant delay for those patients who initially consulted a non-neurological specialist instead of a general physician. 43% of the patients had difficulties in finding a qualified physician for the long-time care. The patients were insufficiently informed about the heredity of their disease and about possible respiratory and cardiac complicati! ons. There was a lack in following up the respiratory and cardiac functions of the patients. The prescription of physiotherapy and aids was rated positively by the patients. 51% of the patients had hospital stays also after having their diagnosis. 22% were admitted to hospital due to complications of their disease. In general, deficits in the medical care for these patients were shown, similar to those described in expert opinions or few preview studies. A specialized hospital-based outpatient centre that should ensure the specialized multidisciplinary care for the patients is regarded as the model for the medical care in the area of rare diseases. Similar centres exist in Germany by now, but there are no outcome-studies yet.

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