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Untersuchungen von Extraktionsalveolen mit der Stützimmersionsendoskopie / Examination of extraction sockets with the support immersion endoscopy

Reindl, Isabell-Andrea 15 May 2012 (has links)
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Bewertung endoskopischer Verfahren in der Oralchirurgie nach 15 Jahren Anwendung / An evaluation of endoscopic procedures in oral surgery in 15 years of application

Beltrán Varas, Víctor Javier 12 April 2016 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war eine Analyse der Entwicklung der Endoskopie im Bereich der dentoalveolären Chirurgie am Zentrum ZMK-Heilkunde der Universitätsmedizin Göttingen. Zu diesem Zwecke wurden die im OP - Register verzeichneten endoskopischen Eingriffe der Jahre 1997-2012 ausgewählt. In dieser Gesamtgruppe (Kohorte) wurden demografische Parameter und die anatomische Lokalisation der Eingriffe ermittelt. Aus dem Archiv wurden videoendoskopische Aufzeichnungen für weitergehende Auswertungen ausgewählt und ausgewertet: Klinisch diagnostische Maßnahmen (Subgruppe A, Stützendoskopie, n = 54), therapeutische Maßnahmen (Subgruppe B, endoskopisch assistierte Enukleation, Stützendoskopie, n = 10) und mikromorphometrische Diagnostik (Subgruppe C, Nahfeld-Stützimmersionsendoskopie, n = 16). Es ergaben sich in der Gesamtgruppe 1017 Alveoloskopien bei 525 Patienten und 1690 Implantoskopien bei 676 Patienten. Die am häufigsten untersuchte Region waren bei Alveoloskopien die dritten Molaren, bei Implantoskopien die Prämolaren / Eckzahnregion. Eine diagnostische Endoskopie (Stützendoskopie) wurde bei 54 Eingriffen an 35 Patienten ausgewertet. Die lateralen und apikalen Bereiche der Alveolen unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich der Häufigkeit pathologischer Befunde (p = 0,423). Im posterioren Bereich des Zahnbogens wurden absolut und relativ mehr pathologische Befunde beobachtet. Bei der endoskopisch assistierten Chirurgie konnten 10 verschiedene Teilschritte bei der Entfernung von verlagerten dritten Molaren videoendoskopisch definiert werden. Daneben wurde eine quantitative Definition der Komplexität der Wurzelanatomie über die Lage der Furkation beschrieben. Eine gröβere Furkationshöhe war signifikant mit einer höheren Anzahl von operativen Teilschritten verbunden (p = 0,040) und ein kleinerer Abstand Furkation – Apex zeigte eine Tendenz zu mehr operativen Teilschritten (p = 0,087). Die mikromorphometrische Analyse von Knochenoberflächen mittels Nahfeld-Stützimmersionsendoskopie wurde erstmals quantitativ unter Verwendung des Programms „Image J“ beschrieben. Im Vergleich von repräsentativen Arealen der Implantatkavitäten und Extraktionsalveolen zeigte sich, dass Implantatkavitäten mit 22,19% einen signifikant höheren Anteil an nicht-mineralisierten Arealen aufweisen im Vergleich zu 9,46% bei Extraktionsalveolen. Hingegen ist die Gefäβquerschnittsfläche bei Extraktionsalveolen mit 1,81% im Vergleich zu Implantakavitäten (0,58%) größer. Schlussfolgernd kann man sagen, dass sich die Endoskopie als Routineverfahren etabliert hat. Die endoskopische Bildgebung erlaubt über eine präzise Visualisierung der Furkationsstelle die sytematische Entfernung von Zahnwurzeln ohne laterale Osteotomie. Eine neue mikromorphometrische Untersuchungstechnik mit der NF-SIE hat erhebliches Potential als Fenster zur In-vivo-Histologie von Knochenstrukturen.

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