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Patientenpfade ein Instrument zur Prozessoptimierung im Krankenhaus

Bartz, Matthias January 2004 (has links)
Zugl.: Flensburg, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2004 u.d.T.: Bartz, Matthias: Patientenpfade als Instrument zur Optimierung der Leistungsprozesse eines Krankenhauses
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Patientenpfade : ein Instrument zur Prozessoptimierung im Krankenhaus /

Bartz, Matthias. January 2006 (has links)
Fachhochsch., Dipl.-Arb. u.d.T.: Bartz, Matthias: Patientenpfade als Instrument zur Optimierung der Leistungsprozesse eines Krankenhauses--Flensburg, 2004.
3

Funktionen und Effekte klinischer Behandlungspfade /

Haupt, Thomas. January 2009 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Universiẗat, Diss., 2009.
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Taktische Kapazitätsplanung im Krankenhaus auf Basis klinischer Behandlungspfade eine eigenschaftsorientierte Modellierung

Skudlarek, Guido January 2008 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2008
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Entwicklung, Etablierung und Evaluierung einer SOP am Beispiel der notfallmedizinischen Versorgung des Schlaganfalls

Kluth, Mario January 2007 (has links)
Zugl.: Kaiserslautern, Techn. Univ., Masterarbeit, 2007
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Modellierung, Planung und Ausführung Klinischer Pfade : eine integrierte modellbasierte Betrachtung evidenzbasierter, organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte /

Meiler, Christian. January 2005 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Erlangen-Nürnberg.
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Validierung von Pflegediagnosen der Pflegeklassifikation ENP (European Nursing care Pathways) : crossmappings von ENP mit ICNP und NANDA /

Wieteck, Pia. January 2008 (has links)
Zugl.: Witten, Herdecke, Universiẗat, Diss.
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Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs in einer überwiegend ländlich geprägten Region / Provision of breast cancer care in a mainly rural area

Stangl, Stephanie January 2022 (has links) (PDF)
Für die Diagnose und Therapie von Brustkrebs existiert die nationale evidenz- und konsensbasierte S3-Leitlinie. Die klinischen Krebsregister stellen sektor- und facharztübergreifende Diagnose- und Therapiedaten zur Qualitätssicherung bereit. Bislang fehlen jedoch Daten bezüglich patient-reported outcome measures (PROMs). Aufgrund des demographischen Wandels werden Brustkrebserkrankungen vor allem in ländlichen Regionen weiter zunehmen, weshalb Versorgungsstrukturen für alle Patientinnen erreichbar sein sollten. Es wurde ein patientenorientiertes Registerkonzept (Breast Cancer Care for patients with metastatic disease (BRE-4-MED)) für den metastasierten Brustkrebs entwickelt und hinsichtlich vordefinierter Machbarkeitskriterien pilotiert. An der BRE-4-MED-Pilotstudie nahmen 31 Patientinnen (96.8% weiblich) teil. Die bayernweite Erreichbarkeit zu brustkrebsspezifischen Versorgungsstrukturen wurde mithilfe einer Geographic Information System (GIS)-Analyse untersucht. Anhand von Leitlinienempfehlungen und Ergebnissen der BRE-4-MED-Pilotstudie wurden relevante Versorgungsstrukturen identifiziert. Die Ergebnisse der Pilotstudie zeigen, dass die Integration von Primär- und Sekundärdaten aus verschiedenen Quellen in ein zentrales Studienregister machbar ist und die erforderlichen organisatorischen Prozesse (z. B. data linkage mit Krebsregister) funktionieren. Die Ergebnisse der Erreichbarkeitsanalyse verdeutlichen, dass es keine bayernweite Erreichbarkeit zu brustkrebsspezifischen Versorgungsstrukturen gibt. Am stärksten war dieser Zusammenhang in grenznahen Regionen ausgeprägt. Die vorliegende Arbeit zeigt Chancen für eine patientenorientierte, qualitätsgesicherte Brustkrebsversorgung unabhängig vom Wohnort auf. / For the diagnosis and treatment of breast cancer evidence- and consensus-based recommendations are provided by the national S3-guideline. The comprehensive clinical cancer registries provide intersectoral and multispecialty data on diagnosis and therapy for quality assurance. However, information on patient-reported outcome measures (PROMs) are still lacking. With demographic change, breast cancer will continue to increase, especially in rural areas. Therefore, care structures should be accessible to all patients. A patient-centered registry concept (Breast Cancer Care for patients with metastatic disease (BRE-4-MED)) has been developed for metastatic breast cancer. The concept was tested in a pilot study utilizing predefined feasibility criteria. Bavaria-wide accessibility to breast cancer-specific care structures was studied using a Geographic Information System (GIS) analysis. Guideline recommendations and results of the BRE-4-MED pilot study were used to identify relevant care structures. Thirty-one patients (96.8% female) from four certified breast centers of Mainfranken participated. The results of the pilot study show that the integration of primary and secondary data from different sources into a central database is feasible and the underlying organizational processes (e.g., data linkage with the cancer registry, central follow-up survey) worked out. The results of the accessibility analysis show that women from urban regions had a higher chance of reaching selected care structures than women from rural regions. This relationship was most pronounced for border-close areas. This thesis highlights opportunities for patient-centered and quality-assured breast cancer care regardless of patients’ residence.
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Der Behandlungspfad im G-DRG System. Auswirkungen durch die Einführung eines Behandlungspfades im Rahmen einer sektorenübergreifenden Patientensteuerung auf die Patienten und Mitarbeiter, dargestellt am Beispiel benigne Prostatahyperplasie

Hörtemöller, Ansgar, Eversmeyer, Martin 27 March 2018 (has links)
Das Forschungsprojekt bezieht sich auf die Einführung eines Behandlungspfades (BHP) im Bereich der Urologie in einem großen Krankenhaus im Nordwesten von Deutschland. Untersucht wird, welche Auswirkungen die Einführung eines BHP auf die Zufriedenheit der Patienten mit benigner Prostatahyperplasie und die Mitarbeiter des Krankenhauses hat. Dabei werden die klinischen Abläufe im Bereich der Diagnostik und Therapie genau beschrieben. Die Erarbeitung erfolgt durch eine innerbetriebliche Arbeitsgruppe. Der BHP stellt damit eine systematische und strukturierte Steuerung des Behandlungsprozesses dar. Zielsetzung ist dabei die Verringerung der Verweildauer (VwD), Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Verbesserung der Behandlungsqualität. Damit ist der BHP ein geeignetes Instrument, um die Prozesse im Krankenhaus hinsichtlich dieser Aspekte zu optimieren, ohne dass die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit darunter leidet. Viele Kliniken in Deutschland stehen durch finanziell schwierige Rahmenbedingun-gen unter wirtschaftlichem Druck. Die Einführung eines BHP sollte die Zufrieden-heit der Patienten und der Mitarbeiter nicht außer Acht lassen. Daher muss seine Erarbeitung in einem Krankenhaus auch die Zufriedenheit dieser beiden Gruppen berücksichtigen. Zur Verringerung der VwD soll auch eine verstärkte ambulante Behandlung vor und nach der Versorgung des Patienten auf der Krankenhausstation durch die ambulant tätigen Ärzte im Rahmen einer sektorenübergreifenden Versor-gung durchgeführt werden. Bei der Realisierung wird in Abstimmung mit den nie-dergelassenen Urologen dann aus Gründen der bestehenden Budgettrennung zwi-schen ambulanter und stationären Medizin vereinbart, dass die ambulante Behand-lung im Krankenhaus durch die Krankenhausärzte erbracht wird (vor- und nachstationäre Behandlung). Da gleichzeitig Patienten mit einer anderen urologischen Erkrankung, der malignen Prostatahyperplasie auf denselben Krankenhausstationen behandelt wurden, dienen diese Patienten als zweite Kontrollgruppe (KG). Bei ihnen wird der BHP nicht eingeführt. Es handelt sich um einen Prä-Post-Vergleich vor und nach Einführung des BHP mit einer zweiten KG. Die Mitarbeitergruppen sind bei der Befragung vor und nach der Einführung des BHP identisch. Zum Einsatz kommen zwei standardisierte, z. T. international eingesetzte Fragebogen, die sich mit dem Betriebsklima, der innerbetrieblichen Organisation und der psychosozialen Belastung am Arbeitsplatz beschäftigten. Ein weiterer Fragebogen wird neu entwickelt, um auch Kategorien zu erfassen, die bei der Einführung des BHP tangiert werden. Die Ergebnisse der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit zeigen in fast allen Seg-menten keine signifikanten Veränderungen nach Einführung des BHP. Eine Verbes-serung der Zufriedenheit der Mitarbeiter kann daher zwar nicht festgestellt werden, aber auch keine Verschlechterung. Insgesamt ist bei der Befragung der Mitarbeiter festzustellen, dass die Belastung bei ihrer Tätigkeit im Krankenhaus sehr hoch ist. Die Patienten werden in zwei Kohorten getrennt befragt: Zum einen handelt es sich hierbei um Patienten mit der Erkrankung der benignen Prostatahyperplasie, bei der in der Postphase der BHP eingeführt wird, und zum anderen um Patienten mit maligner Prostatahyperplasie, die als zweite KG dienen. Die Fragen beziehen sich auf die Behandlung durch die Ärzte, die erlebte Qualität, die Bewertung der Abläufe, der ärztlichen Visiten, der pflegerischen Betreuung so-wie der Information über Organisation und Behandlungsergebnisse. Nach Einfüh-rung des BHP steigt die Zufriedenheit der Patienten mit benigner Prostatahyperplasie an. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Patienten durch die Verbesserung der Prozesse profitieren. In der KG zeigt sich ein geringer „Spill-over-Effekt“ mit entsprechend positiver Tendenz. Die Hypothese, dass die Einführung des BHP die allgemeine Zufriedenheit der Patienten signifikant verbessert, wird nicht bestätigt. Dennoch sind bei einzelnen Items signifikant positive Effekte zu erkennen. Deskriptiv ist die Zufriedenheit der Patienten verbessert worden. Auch die Wirtschaftlichkeit kann durch Einführung des BHP verbessert werden. Die Finanzierung der deutschen Krankenhäuser erfolgt durch Fallpauschalen (German Diagnosis Related Groups, G-DRG). Von einer unteren Grenzverweildauer (u-GVwD) bis zu einer oberen Grenzverweildauer (o-GVwD) bleibt die Höhe der Pau-schale konstant. Kann nun die VwD abgesenkt werden, verringern sich mind. die variablen Kosten. Die VwD bei Patienten mit benigner Prostatahyperplasie liegt vor Einführung des BHP im Durchschnitt bei 8,71 Tagen. Nach Einführung sinkt sie auf durchschnittlich 6,5 Tage. Die Veränderung beträgt daher mehr als 26 %. Der Erlös pro Tag steigt von rund 360 € auf rund 457 € an. Die VwD in der KG verändert sich nur geringfügig.
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Untersuchungen zur Simulation von Behandlungspfaden für Buchen-Fichten-Mischbestände / Analyses of simulated treatment paths for mixed forest stands of beech and spruce

Hinrichs, Lars 08 December 2006 (has links)
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