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Hochauflösende Beschleunigungssensoren mit Tunnelstrecke /Strobelt, Tilo. January 2000 (has links)
Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2000.
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Hochauflösende Beschleunigungssensoren mit TunnelstreckeStrobelt, Tilo. January 2000 (has links)
Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2000. / Dateiformat: tgz, Dateien im PDF-Format.
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Untersuchung und Beschreibung physikalischer Mechanismen von Adhäsion in mikromechanischen InertialsensorenRump, Hermann Arnold. January 2001 (has links) (PDF)
Halle, Universiẗat, Diss., 2001.
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Hochauflösende Beschleunigungssensoren mit TunnelstreckeStrobelt, Tilo. January 2000 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2000.
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Mikromechanisch gefertigter 3D-Beschleunigungssensor für die Hand-GebärdenerfassungVelten, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2000--Berlin.
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Prognostische Wertigkeit der Herzfrequenz in Abhängigkeit von implantierten Devices bei akuter Herzinsuffizienz: Ergebnisse des prospektiven AHF-Registers Würzburg / Prognostic value of heart rate depending on cardiovascular implantable electronic devices in acute heart failure: results from the prospective AHF-Register WürzburgMünsterer, Sascha Ottmar January 2022 (has links) (PDF)
Aims
This study investigated, whether an activated R-mode, a surrogate of chronotropic incompetence in patients carrying a cardiovascular implantable electronic device (CIED), is associated with worse prognosis during and after an episode of acutely decompensated heart failure (AHF).
Methods and Results
Six hundred and twenty-three patients participating in an ongoing prospective cohort study that phenotypes and follows patients admitted for AHF were studied. We compared CIED carriers with R-mode stimulation (n=37) to CIED carriers not in R-mode (n=64) and patients without CIEDs (n=511). Mean heart rate on admission was significantly lower in R-mode patients vs. patients with CIED but without R-mode or patients withour CIED. In-hospital mortality was similar across groups, but age- and sex-adjusted 12-month mortality risk was higher in R-mode group. These effects persisted after multivariable adjustment for comorbidity burden.
Conclusion
In patients admitted for AHF, R-mode stimulation was associated with a significantly increased 12-month mortality risk. Our findings suggest that chronotropic incompetence per se mediates an adverse outcome and may not be adequately treated through accelerometer-based R-mode stimulation during and after an episode of AHF. / Ziele
Diese Studie untersuchte, ob ein aktivierter R-Modus, als Surrogat für eine chronotrope Inkompetenz, bei Patienten mit kardialem Device (CIED), mit einer schlechteren Prognose während und nach einer Episode von akuter Herzinsuffizienz (AHF) verbunden ist.
Methoden und Ergebnisse
623 Patienten, die an einer laufenden prospektiven Kohortenstudie zur Phänotypisierung von Patienten mit akuter Herzinsuffizienz teilnahmen, wurden untersucht. Wir verglichen CIED-Träger mit R-Modus-Stimulation (n=37) mit CIED-Trägern ohne R-Modus (n=64) und Patienten ohne CIED (n=511). Die durchschnittliche Herzfrequenz bei Aufnahme lag bei Patienten im R-Modus signifikant niedriger als bei Patienten mit CIED, aber ohne R-Modus oder Patienten ohne CIED. Zwar war die Krankenhaussterblichkeit in allen Gruppen ähnlich, jedoch zeigte sich das für Alter und Geschlecht adjustierte 12-Monats-Mortalitätsrisiko in der R-Modus-Gruppe signifikant erhöht. Diese Effekte blieben auch nach multivariabler Adjustierung anhand der Komorbiditäten bestehen.
Schlussfolgerung
Bei Patienten, die wegen AHF aufgenommen wurden, war die Stimulation im R-Modus mit einem signifikant erhöhten 12-Monats-Mortalitätsrisiko verbunden. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass chronotrope Inkompetenz per se mit einer erhöhten Vulnerabilität einhergeht und möglicherweise nicht angemessen durch Beschleunigungs-basierte R-Modus-Stimulation während und nach einer AHF-Episode behandelt wird.
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Erfassung der körperlichen Aktivität mittels Accelerometrie und Pedometrie / Assessment of physical activity using accelerometers and pedometersStreng, Katja January 2019 (has links) (PDF)
Accelerometrie und Pedometrie sind objektive Verfahren zur Erfassung körperlicher Aktivität, wobei die Accelerometrie die Intensität körperlicher Bewegung durch Messung der Beschleunigung zeitlich hochaufgelöst misst, während bei der Pedometrie die Zahl der Schritte, typischerweise über einen ganzen Tag, erfasst wird.
Ziel dieser Studie war es, das Pedometer-Modell Omron HJ-322 und zwei Accelerometer-Modelle der Marke ActiGraph (Modell GT1M und dessen Nachfolger GT3X+) hinsichtlich ihrer Beschreibung von Aktivität unter Alltagsbedingungen miteinander zu vergleichen. Dies erfolgte durch das parallele Tragen der jeweiligen Geräte über 7 Tage durch 40 gesunden Probanden sowie 15 Mukoviszidose-Patienten, bei welchen die Aktivitätsmessung im Rahmen der Studie ACTIVATE-CF (internationale Multicenterstudie zur Untersuchung der Auswirkung körperlicher Aktivität auf den Krankheitsverlauf bei Mukoviszidose) durchgeführt wurde.
Während eine Vergleichbarkeit zwischen beiden Accelerometer-Modellen gegeben ist, zeigten sich deutliche Unterschiede in der Schrittzählung zwischen Accelerometer und Pedometer. Starke Zusammenhänge zwischen der mittels Schrittzähler gemessenen Schrittzahl und verschiedenen Aktivitäts-Indikatoren der Accelerometer konnten nachgewiesen werden. / Wearable devices like accelerometers and pedometers provide an objective way to assess physical activity. Accelerometers provide detailed information on physical activity like duration, frequency and intensity, whereas pedometers measure daily step-count.
The objective of this study was to analyze the comparability of one pedometer (Omron HJ-322) and two accelerometers (ActiGraph GT1M and its successor ActiGraph GT3X+), regarding the description of physical activity under free-living-conditions. 40 healthy participants wore these devices simultaneously for 7 days. Also activity-data was available from 15 patients with cystic fibrosis, who took part in the international multicenter study ACTIVATE-CF, a randomized controlled study that examines the effects of a partially supervised physical trainings on the lung functions of the patients.
While there is a good comparability between both accelerometer-models, we saw a large difference between accelerometer- and pedometer-counted steps. Good correlations were obtained between the number of pedometer-steps and different accelerometer-measures.
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Kapazitive mikroelektromechanische BeschleunigungssensorenNaumann, Michael 17 March 2025 (has links)
In der vorliegenden Arbeit erhält der Leser einen Überblick über kapazitive mikromechanische Beschleunigungssensoren. Neben aktuellen Entwicklungen und möglichen Einsatzfeldern werden auch die grundlegende Funktion sowie die Herstellung kapazitiver mikromechanischer Beschleunigungssensoren thematisiert. Vorgestellt werden dabei unter anderem verschiedene Technologiekonzepte, mit deren Hilfe sich MEMS-Beschleunigungssensoren fertigen lassen. Darüber hinaus zeigt die Arbeit auf, wie sich die Funktion, die Qualität und die Zuverlässigkeit mikromechanischer Beschleunigungssensoren durch die konstruktive Gestaltung wesentlicher Sensorbestandteile positiv beeinflussen lassen. Betrachtet werden in diesem Zusammenhang Elektroden, Federaufhängungen, mechanische Anschläge und Massekörper. Durch die Klassifizierung kapazitiver mikromechanischer Beschleunigungssensoren und durch die Betrachtung möglicher Verfahren zur Kapazitäts-Spannungswandlung wird sowohl Entwicklern als auch Anwendern die Auswahl einer geeigneten Sensorarchitektur bzw. eines geeigneten Sensors erleichtert. Ebenfalls relevant für die Entwicklung und Anwendung mikromechanischer Sensoren sind die in dieser Arbeit zusammengetragenen Aspekte zur Qualität und Zuverlässigkeit.:Formelzeichen und Abkürzungen
1 Einführung
1.1 Entwicklungen und Trends
1.2 Inhaltsübersicht
2 Funktionsprinzip
2.1 Übertragungsverhalten
2.1.1 Das Feder-Masse-Dämpfer-System
2.1.2 Die veränderliche Kapazität
2.2 Spezielle Effekte
2.2.1 Pull-In-Effekt
2.2.2 Elektrostatische Federerweichung
3 Fertigungstechnologien
3.1 Technologiekonzepte
3.1.1 Polysilizium-Technologie
3.1.2 Volumenmikromechanik
3.1.3 SCREAM-Technologie
3.1.4 SOI-Technologie
3.1.5 BDRIE-Technologie
3.1.6 AIM-Technologie
3.1.7 Mischtechnologien
3.2 Gedanken zur Technologieauswahl
4 Form- und Funktionselemente
4.1 Elektroden
4.1.1 In-plane Elektroden
4.1.2 Out-of-plane Elektroden
4.1.3 Berücksichtigung elektrischer Streufelder
4.2 Federn
4.2.1 Gerade Biegung
4.2.2 Schiefe Biegung
4.2.3 Lastfall Torsion
4.2.4 Eigenschaften mikromechanischer Federn
4.3 Mikromechanische Massekörper
4.4 Mikromechanische Anschläge
4.4.1 In-plane Anschläge
4.4.2 Out-of-plane Anschläge
5 Klassifizierung von Sensoren
5.1 Anzahl der Detektionsachsen
5.2 Anzahl der Massekörper
5.2.1 Anzahl der pro Massekörper erfassbaren Detektionsachsen
5.2.2 Elektrische Auswertung der Sensorkapazitäten
5.3 Messbereich
6 ASIC-MEMS-Interface
6.1 Kapazitätsanordnungen
6.2 Wandlerprinzipien
6.2.1 Transimpedanzwandler
6.2.2 Ladungsverstärker
6.2.3 Switched-Capacitor-Technik
6.3 Kapazitätsmessverfahren
6.3.1 Gleichspannungsschaltung
6.3.2 Modulationsverfahren basierend auf Synchrondemodulation
6.3.3 Sigma-Delta-Wandler
7 Zuverlässigkeit und Qualitätssicherung
7.1 Standards und Verfahren der Mikroelektronik
7.2 MEMS spezifische Aspekte der Zuverlässigkeit
7.2.1 Klebebedingte Ausfälle
7.2.2 Bruchbedingte Ausfälle
7.2.3 Partikel
8 Zusammenfassung und Ausblick
Anlagen
A1 Unterschied zwischen Kraft- und Stützenerregung
Literatur
Thesen
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Lageregelung für eine reaktionsschnelle Aktoreinheit mit elastischem AntriebsstrangGutemann, Mathias January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Zur inertialen Bahnvermessung für die Kalibrierung von Werkzeugmaschinen und RoboternMahdavi Tabatabaei, Nejat January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2008
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